Störung der Beziehung "danach"

Wie lebe ich heute. Was habe ich geändert. Wie habe ich Bezness verarbeitet. Der "Neuanfang".

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Haram
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Re: Störung der Beziehung "danach"

Beitrag von Haram » 14.03.2013, 19:52

Hallo

Es geht um negative Schlüsselerlebnisse, die Frauen gemacht haben, und so ihr Verhalten erklären können.
Wenn dies ein Mann weiß, dann kann er sich besser in ihre Situation versetzen.
Wann und wie viel eine Frau davon preis gibt, muss sie natürlich selber einschätzen.

Gruss
haram

PS : Nebelwolke, in was für Kreisen bewegst du dich ?
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Elisa
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Re: Störung der Beziehung "danach"

Beitrag von Elisa » 14.03.2013, 21:59

Nilka, da kann man nur jemanden in Arm nehmen.
ohne Wort, einfach da sein.

Haram, okay für Deine Erklärung.

Haram, ich finde, es verbietet sich von selbst, mit Dritten über intime Dinge zwischen zwei Mengen zu reden. Das ist ein totaler Vertrauensbruch.


LG Elisa

Elisa
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Re: Störung der Beziehung "danach"

Beitrag von Elisa » 14.03.2013, 22:00

Nilka, da kann man nur jemanden in Arm nehmen.
ohne Wort, einfach da sein.

Haram, okay für Deine Erklärung.

Haram, ich finde, es verbietet sich von selbst, mit Dritten über intime Dinge zwischen zwei Menschen zu reden. Das ist ein totaler Vertrauensbruch.


LG Elisa

Nebelwolke
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Re: Störung der Beziehung "danach"

Beitrag von Nebelwolke » 15.03.2013, 12:38

Haram hat geschrieben:
PS : Nebelwolke, in was für Kreisen bewegst du dich ?
Querbeet durch alle Kreise... Auch wenn es in den sogenannten "besseren Kreisen" bei den betreffenden Leuten nicht sofort gezeigt wird, wie die "Denke" ist. Das ist dann wohl der Unterschied. :roll:

@Elisa: Naja, lange nicht mit "Jedem". Und es kommt sehr darauf an, ob es nur ein Abenteuer ist oder was "Ernstes".

Aber mit meinen besten 2 Freundinnen rede ich ehrlich gesagt auch über intime Dinge. Sie mit mir ja auch. Man will ja mal einen Rat / seinen Kummer loswerden. Wo soll ich das denn sonst machen? Für MICH ist das normal. Manche Dinge bespricht "frau" eben nur mit einer Frau oder kann sie fragen, wie das bei ihr ist. Tun Männer ja auch.

Haram
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Re: Störung der Beziehung "danach"

Beitrag von Haram » 15.03.2013, 15:27

Haram, ich finde, es verbietet sich von selbst, mit Dritten über intime Dinge zwischen zwei Menschen zu reden. Das ist ein totaler Vertrauensbruch.

@ Elisa

Mit was für Dritten ???????

Ich , damals 20, konnte die Blockade meiner 16 jährigen Freundin im Bett nicht verstehen, erst als sie mir von einer früheren Vergewaltigung des Nachbarjungen berichtete, verstand ich ihr Verhalten.
Time was on my side, dauerte 9 Mon. :D

Gruss
haram

PS : Details wollte ich nicht wissen.
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Re: Störung der Beziehung "danach"

Beitrag von Efendi II » 15.03.2013, 15:45

Haram hat geschrieben:PS : Details wollte ich nicht wissen.
In manchen Kreisen scheint es üblich zu sein, sich darüber auszutauschen.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Elisa
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Re: Störung der Beziehung "danach"

Beitrag von Elisa » 15.03.2013, 18:23

Haram, ich meinte, dass man über intime Dingen zwischen zwei Personen nicht mit anderen spricht, also auch nicht mit zukünftigen Partnern über EX-Partner.

Nebelwolke, ich bin da anderer Meinung, mein Intimleben geht nur mich was an, und ich wüsste auch nicht, was ich da mit anderen zu besprechen hätte.Wenn ich ein diesbezügliches Problem mit meinem Partner habe, kann ich ja mit ihm darüber reden.
Aber das soll jeder so halten, wie er es will.

LG Elisa

Nebelwolke
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Re: Störung der Beziehung "danach"

Beitrag von Nebelwolke » 15.03.2013, 21:08

@Elisa: Über Expartner (oder auch nur "Affären") rede ich natürlich nicht mit anderen Männern.

Schrieb ich ja. Auch wenn so Mancher es gerne gehabt hätten (bis ins Detail) und dann erst Recht neugierig wurden. Aber DAS mache ich aus verschiedenen Gründen auch nicht.

Und ja, ich bin der Meinung, dass man unter Frauen GANZ anders sprechen kann; warum sollte man Sex (und Probleme damit) ausklammern? Sehe ich keinen Grund....
Dann darf man auch nicht beim Arzt oder Psychologen darüber reden. Und DAS sind FREMDE, die ich eh nicht interessiere, nur eine von Vielen bin.
Eine Freundin dagegen meint MICH und ist auch IMMER da, nicht nur zu Sprechzeiten....

Es gibt Dinge, die Männer einfach nicht verstehen (Manche WOLLEN auch nicht) und über die ich mit einem Typ NIE reden würde, weil es unter Anderem eh sinnlos ist .
Natürlich rede ich auch nicht mit jeder "X-beliebigen" FRAU, logisch...

Aber für MICH ist es eben normal, dass man unter "Busenfreundinnen" über ALLES sprechen kann; ich kenne es nicht anders. SIE besprechen auch alles mit mir. Gerade vorhin wieder.
Und ich würde niemals auf die Idee kommen, dass Anderen zu erzählen.

Und es geht ja nicht nur um (Sex)Probleme mit irgendeinem Mann (ich habe ja eh keinen "Partner"; was ist das?), sondern auch um Anderes, was nur MICH (oder eben meine Freundin) betrifft.

Vielleicht reden wir auch nur aneinander vorbei, ich weiß nicht...

@Haram: Da hast Du dann aber gut reagiert und hast Dir wohl Mühe gegeben mit der Frau.
Es gibt Männer, die sich dann vor der Frau ekeln (oder unsicher / ungeduldig sind) und die Flucht ergreifen...Das ist einer der Gründe, warum es für eine Frau sehr schwer ist, über solche Geschehnisse zu reden. Sie fühlt sich oft eher als Täterin als als Opfer...

Haram
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Re: Störung der Beziehung "danach"

Beitrag von Haram » 15.03.2013, 22:13

@ Nebelwolke
Sie wollte mit mir schlafen, aber ihr Körper streubte sich, deswegen weinte sie auch.
Erst als sie mir von der Vergewaltigung erzählte, wusste ich den Grund ihrer Verkrampfung, aber dann hat es doch mit viel Geduld geklappt.
Deshalb war es gut, dass sie mir davon erzählt hat.

Gruss
haram
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Nebelwolke
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Re: Störung der Beziehung "danach"

Beitrag von Nebelwolke » 16.03.2013, 12:58

Haram hat geschrieben:@ Nebelwolke
Sie wollte mit mir schlafen, aber ihr Körper streubte sich, deswegen weinte sie auch.
Erst als sie mir von der Vergewaltigung erzählte, wusste ich den Grund ihrer Verkrampfung, aber dann hat es doch mit viel Geduld geklappt.
Deshalb war es gut, dass sie mir davon erzählt hat.

Gruss
haram
Ja, das stimmt. Das war gut.

Und es hat ja auch geholfen; euch Beiden. :wink: Gruß-"Wolke"

furiosa
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Re: Störung der Beziehung "danach"

Beitrag von furiosa » 16.03.2013, 21:33

Liebe Coralia,

schön, wieder einmal von dir zu hören, zumal sich insgesamt für dich vieles positiv entwickelt hat, auch wenn sich aktuell wieder einmal so einige Nachwehen bemerkbar machen...

coralia hat geschrieben:
Die Frage ist, soll ich eine Therapie machen, in der ich alles noch einmal aufrolle, so dass es zumindest vorübergehend noch präsenter wird und mit welchem Ziel sollte ich eine solche Therapie machen? Dass ich mir verzeihe, dass ich mir was vorgemacht hab? Ich glaube das wird schwer möglich sein.



ja, ich glaube, dass es genau darum geht. Und nein, das ist nicht unmöglich! Schwierig ja, aber nicht unmöglich.
coralia hat geschrieben:
Im Grunde denke ich, es geht darum, zu akzeptieren, was passiert ist und nicht mit mir zu hadern. Auch das gelingt mir heute gut.
Ja, das gelingt dir gut, weil du erstens eine Frau mit hoher Reflexionsfähigkeit bist und zweitens sehr gut über Bezness und die ganze Psychodynamik, die dahinter steckt, informiert bist.

Wenn du schreibst, dass du dich immer so "klein" fühlst, wenn du jemanden über deine Bezness-Erfahrungen erzählst und du das Gefühl hast, als müsstest du demjenigen dann beweisen, dass du nicht dumm und naiv bist, dann geht es doch immer auch ein Stück weit darum, es dir selbst zu beweisen, dass du nicht blöd bist. Das ist dir also gelungen, dir deinen Selbstwert wieder aufzubauen. Sehr gut!!

Aber, gerade weil du gut reflektieren kannst, hast du es auch geschafft, dir deine eigenen Anteile einzugestehen. Du kannst zugeben, dass du so manche Warnsignale nicht wahrgenommen hast, dass du dir manches schön geredet hast oder dich von ihm blenden hast lassen.

Und es ist ein kleiner, aber feiner Unterschied, ob du deinen Anteil an der Geschichte als Teil des gesamten Geschehens akzeptieren kannst oder ob du dir das verzeihen kannst. Und da kann eine Psychotherapie schon hilfreich sein (obwohl ich da eine Gesprächstherapie nicht unbedingt als beste Methode sehen würde, du bist ja eh eher "kopflastig", oder? Psychodrama, Integrative Gestalttherapie, energetische Psychotherapie wären da vielleicht geeignetere Schulrichtungen)

Mit lieben Grüßen,
Furiosa

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Re: Störung der Beziehung "danach"

Beitrag von coralia » 18.03.2013, 09:32

Hallo Ihr Lieben,

ich war ein paar Tage nicht da, wir waren spontan im Kurzurlaub in Dänemark, brauchte dringend ein paar Tage Entspannung bei der vielen Arbeit in der letzten Zeit.

Ich freue mich über den weiteren Austausch mit euch!

Mein jetziger Mann kennt schon ein paar Details aus der Bezzie-Beziehung, so wie ich auch ein paar Einzelheiten aus seiner ersten Ehe kenne, das hat sich einfach ergeben, als wir darüber geredet haben, dass wir ja beide schonmal verheiratet waren und dann führt eben eins zum anderen. Über sexuelle Details haben wir nicht geredet, das ist ja heute völlig irrelevant und in meinen Augen auch für die neue Beziehung völlig bedeutungslos. Mein Mann hat sich eher dafür interessiert, warum ich nicht auf Warnungen gehört habe und das Risiko eingegangen bin.

Das mit den negativen Schlüsselerlebnissen leuchtet mir ein. Ich habe zum Beispiel zu Anfang der Beziehung zu meinem jetzigen Mann mal heimlich in sein Handy geschaut, weil ich nicht sicher war, ob der Kontakt zu seiner Exfrau (mit der er damals noch verheiratet war, die Scheidung lief) tatsächlich nur noch über Anwälte läuft. Ich war mir einfach nicht sicher, ob ich ihm glauben kann und hatte die ganze Zeit den Gedanken im Kopf, wenn ich das Handy meines Ex zwischendurch mal gecheckt hätte, wären mir wohl einige Dinge nicht entgangen. Ich denke, sowas hätte ich früher nie gemacht. Aber das negative Schlüsselerlebnis hat mich misstrauisch gemacht.

Grüße
Coralia

Nebelwolke
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Re: Störung der Beziehung "danach"

Beitrag von Nebelwolke » 18.03.2013, 15:25

@Coralia: Naja, aber das hättest Du doch auch gehabt, wenn der "Vorgänger" ein Deutscher gewesen wäre, der Dich betrogen hätte, oder?
Und was andere Leute sagen, da hört eine verliebte Frau (oder auch ein Mann) doch leider nie oder sehr selten drauf!

Meine Cousine ist auch gewarnt worden vor ihrem jetzigen Mann; von seiner Ex, der 3. Ehefrau. Die hatte auch Recht - meine Cousine ihr trotzdem nicht geglaubt...

Ich kenne das selber auch von mir. Gerade, wenn ein Handy "versteckt" wird ( was sonst immer auf dem Tisch lag bzw. angeschaltet in der Hosentasche war) / zum telefonieren rausgegangen wird / getuschelt wird / der Laptop schnell erschrocken zugeklappt wird / die "Überstunden" sich mehren und dergleichen "Symptome"- HALLOO???!! Welche Frau ist da NICHT mißtrauisch? :roll:
Und natürlich ist man das dann auch beim "Nächsten" diesmal schon bei dem leisesten Anflug von Mißtrauen - gebranntes Kind scheut das Feuer... :roll:

coralia
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Re: Störung der Beziehung "danach"

Beitrag von coralia » 18.03.2013, 21:23

Hallo Nebelwolke,

das Problem ist, dass ich an den falschen Stellen misstrauisch bzw. nicht misstrauisch war. Mein jetziger Mann hat sein Handy nicht versteckt, ist nicht zum Telefonieren rausgegangen, hat meine Fragen zum Thema Exfrau ganz normal beantwortet und trotzdem bin ich heimlich an das Handy gegangen, als er in der Dusche war. Das Misstrauen, dass ich in ihn hatte, hat nicht ER verursacht sondern mein Ex. Das war das zitierte negative Schlüsselerlebnis, das ich durch meinen Ex erlebt habe (dessen Handy ich nie kontrolliert habe, obwohl ich da allen Grund zu Misstrauen hatte, wie sich später herausstellte) und dann auf eine neue Situation mit einem völlig anderen Menschen übertragen habe, ohne dass ein objektiver Grund dafür vorlag.

Ich stehe auch weiterhin dazu, dass ich auf Warnungen nicht gehört habe, weil ich mich auch weiterhin auf mein eigenes Erleben udn Fühlen verlassen will und als eigenständiger Mensch auch muss, ich handle nicht so, wie andere es tun würden oder mir raten, wenn ich selbst etwas anderes fühle, dazu bin ich zu selbstbewusst und zu aktiv in meinem Handeln und Denken. Wichtig ist, dass man später zu dem, was man selbst entschieden hat, auch stehen kann, selbst wenn es schief gegangen ist. Bei Bezness alles andere als leicht, die bittere Erfahrung musste ich wie so viele andere hier machen. Ich weiß aber auch, dass ich der vermeintlich "vertanen Chance" immer hinterher getrauert hätte, wenn ich meinen Ex nicht geheiratet hätte. Das Gefühl, das tun zu müssen, war damals so stark, dass ich das Risiko in meinen Augen so weit es ging begrenzt habe und dann über die Klippe gesprungen bin in der Hoffnung auf weiche Landung. Das Fallen war eben auch schön, aufregend, kribbelnd, lebendig. Ihr wisst alle, was das für ein Gefühl ist. Trügerisch.

Viele Grüße
coralia

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Re: Störung der Beziehung "danach"

Beitrag von coralia » 18.03.2013, 22:38

Hallo Dagmar,

ich glaube heute auch, dass es für mich ein weiterer Anreiz war, dass mir viele abgeraten haben, weil es mich darin bestärkt hat, dass er eben anders ist, nicht so normal und durchschnittlich und langweilig. Aufregend und fremd halt. Ein bisschen das Spiel mit dem Feuer, klar, aber gerade das ist ja auch spannend.

Heute muss ich sagen, das Spiel mit dem Feuer habe ich ziemlich lange ausgereizt, dieses Gefühl, unbedingt aus dem spießigen Alltag ausbrechen zu müssen, den meine Eltern oder mein Umfeld oder die Schule oder später der Arbeitgeber für mich vorgesehen hatten, kenne ich schon aus früher Jugend oder vielleicht sogar Kindheit. Ich weiß, dass das ein sehr starkes Gefühl ist, dem man schwer widerstehen kann und dass es nicht immer gut ist, diesem Gefühl zu folgen. Ich habe aber auch andere Situationen erlebt, in denen ich diesem Gefühl gefolgt bin und belohnt wurde, zum Beispiel als ich meinen sicheren Job aufgegeben habe, um doch noch studieren zu gehen und was ganz anderes zu machen. Die beste Entscheidung meines Lebens, obwohl mir auch da meine Eltern und andere "vernünftig Denkende" abgeraten haben, weil ich einen sicheren Job in einem großen 'Unternehmen hatte, praktisch unkündbar, sowas wirft man doch nicht einfach weg, schon gar nicht in der heutigen Zeit... Stimmt ja alles. Ist aber alles auch irgendwie so vorhersagbar öde.

Du hast recht, um wirkliche Liebe muss man nicht kämpfen, die fließt einfach von selbst und fühlt sich richtig an.

grüße
coralia

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Re: Störung der Beziehung "danach"

Beitrag von coralia » 18.03.2013, 23:07

Dagmar hat geschrieben:
coralia hat geschrieben:Heute muss ich sagen, das Spiel mit dem Feuer habe ich ziemlich lange ausgereizt, dieses Gefühl, unbedingt aus dem spießigen Alltag ausbrechen zu müssen, .....
Auch das kann ich gut verstehen - ich war nicht anders! :D
ich habe das gefühl, wir verstehen uns :-)

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Re: Störung der Beziehung "danach"

Beitrag von Nebelwolke » 19.03.2013, 13:41

@Coralia,das ist die unangenehme Folge, dass es leider auch "Unschuldige" trifft, das Mißtrauen :roll: ....

Hihi...Ich kann mir auch bei meiner Mutter manche Geschichten nicht vorstellen, die sie mir erzählt über ihre Jugend; hab mich doch schwer gewundert :lol:

coralia
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Re: Störung der Beziehung "danach"

Beitrag von coralia » 19.03.2013, 15:17

Ja, das stimmt, Nebelwolke. Hat bei mir eine Weile gedauert, bis ich meinem neuen Partner so vertraut hab, wie er es unvoreingenommen eigentlich verdient hatte. Aber das ging dann irgendwann doch, ist einfach eine Gefühlsfrage. Nur auf sein Gefühl muss man eben auch erst wieder vertrauen lernen...

coralia

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