Tunesien kommt zu Europa.

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesem Land

Moderator: Moderatoren

Antworten
Frei
Beiträge: 2138
Registriert: 27.07.2008, 20:58

Tunesien kommt zu Europa.

Beitrag von Frei » 29.07.2008, 16:52

Er stammt aus Tunesien und sagt, dass er seit 10 Jahre in Europa ist. Sie ist aus Europa, und sie bekkomt eine Rente für Invalide (sie hat psychologische Probleme). Er ist schon mit einer Eurpaischen Dame verheiratet gewesen, und sie sind schon sich scheiden gelassen. Mit der neuen Frau, hat er eine Tochter. Er nahm an, die Tochter taufen zu lassen. Die Tochter ist auch zu einem Kindergarten gegangen, der am Wochenende war, wo sie die Religion ihres Vaters lernte. Die Tochter mag dies Kindergarten nicht. [Die Menschen der religiösen Gemeinschaft des Mannes, mögen die Frau nicht]. Nach 8 Jahre, entscheidet er sich scheiden zu lassen. Er will die Trennung, nicht sofort sich scheiden zu lassen. Die Frau vermisst Tunesien [aber sie ist zu den tunesischen Verwandten wie eine Dienerin gewesen], und ist verwirrt. Vor 2 Jahre, ist ihr Vater gestorben, und sie ist traurig gewesen. Sie denkt, dass er weggehen möchte, weil sie zu traurig gewesen ist. Oder, sie denkt, dass er weggehen möchte, weil sie nur ein Kind ihm gegeben hat. [Danke der Frau, der Mann hat einen Job gefunden. Er arbeit für den öffentlichen Dienst]. Er wartet auf den Europäischen Pass. Was wird mit der Tochter sein? Was wird mit der Frau sein? Was wird mit ihm sein?

Canim
Beiträge: 2166
Registriert: 12.03.2008, 16:41

Beitrag von Canim » 30.07.2008, 08:19

Liebe Frei,
was möchtest du uns mit diesen Geschichten sagen? Sind das Fälle aus deinem Bekanntenkreis. Woher hast du das?

Gruß
Canim
Gemeinsam sind wir stark!

Frei
Beiträge: 2138
Registriert: 27.07.2008, 20:58

Beitrag von Frei » 30.07.2008, 09:04

Ich möchte sagen, dass Bezness vielleicht nicht nur in änderen Ländern passiert, sondern auch in Europa. Ich kann bestätigen, dass dies Fall wahr ist.

Dora83
Beiträge: 188
Registriert: 16.04.2008, 17:54

Beitrag von Dora83 » 30.07.2008, 15:38

Hallo Frei,

es wäre nett, wenn Du Deine Sammlung an Geschichten, die Du hier veröffentlichst, mit einem Kommentar versehen würdest. Man kann Dir einfach schwer folgen. Woher stammen die Geschichten? Wie genau liefen sie ab? Wo ist der Ansatzpunkt, um andere Frauen zu warnen? Dass es Bezness überall gibt, ist denke ich bekannt.

Gruß, Dora

Frei
Beiträge: 2138
Registriert: 27.07.2008, 20:58

Beitrag von Frei » 30.07.2008, 15:49

Liebe Dora, es hatte mir sehr geholfen, dass es andere wahre Geschichte (wie meine) gab. Sodass, habe ich diese Geschichte gesendet. Ich glaube, dass alle Geschichte nützig sind, um andere Frauen zu warnen. Grüsse.

Dora83
Beiträge: 188
Registriert: 16.04.2008, 17:54

Beitrag von Dora83 » 30.07.2008, 16:04

Deine Geschichte oben ist ein klassischer Fall, Du schreibst ja, dass er auf den Pass wartet. Daher spielt es keine Rolle, dass er schon in Europa ist. Viele der Wahren Geschichten decken die gleiche Vorgehensweise auf. Hast Du denn Kontakt zu ihnen? Weiß die Frau, was er für ein Spiel spielt?

LG, Dora

Frei
Beiträge: 2138
Registriert: 27.07.2008, 20:58

Beitrag von Frei » 30.07.2008, 16:21

Die Frau versteht das nicht. Sie ist zufrieden darauf, dass der Vater seiner Tochter den Pass bekommt. Sie weisst nicht, dass es Bezness gibt. Sie ist sehr naiv, und leidet viel. Sie kann ihr nicht vorstellen, warum er weggehen ist. Sie denkt, dass sie nicht eine gute Frau war. Sie auch nicht weisst, was mit den Kindern eines solchen Mann ist. Seine Tochter ist sein Leben. (...).

Dora83
Beiträge: 188
Registriert: 16.04.2008, 17:54

Beitrag von Dora83 » 30.07.2008, 16:25

Kannst Du sie vielleicht auf diese Seite aufmerksam machen? Ich weiß nicht, in welcher Beziehung ihr zueinander steht...

LG, Dora

Frei
Beiträge: 2138
Registriert: 27.07.2008, 20:58

Beitrag von Frei » 30.07.2008, 18:49

Sie hat keinen Computer und ich glaube, dass sie Deutsch nicht versteht. Ich versuchte sie zu sagen, dass es viele Fälle gibt, wo die Frau betrogen gewesen ist. Aber sie versteht nicht, was ich meine. Weisst sie, was mit der Tochter passieren könnte? Ich sage es ihr nicht: sie hat psychologische Probleme und sie wird sicherlich verrückt. Ich hoffe, dass der Rechtsanwalt, der ihr hilft, alles weisst -über die Kultur des Mannes- und dass er ihr helfen wird.

Frei
Beiträge: 2138
Registriert: 27.07.2008, 20:58

Beitrag von Frei » 05.09.2008, 16:50

Ich habe die Frau zufällig getroffen. Sie hat keine Zeit, weil sie die Tochter holen musste.

Sie hat mir schnell gesagt: a) der Vater will mit der Tochter nach Italien fahren, und dort übernachten. Die Tochter lebt mit der Mutter, und ist schon nach Italien mit dem Vater gegangen. Dort hat er Verwandte. Die Mutter ist auf jeden Fall nicht glücklich, dass die Tochter am Abend nicht zurück zu Hause kommt; b) sie versuchte mehr Sozialehilfe zu nehmen, aber um sie zu bekommen, braucht man viele Dokumenten, und sie hatte nicht alle Dokumenten. Sie findet diesen administrativen Job ganz schwierig und ist ganz entmutigend; c) sie hat einen Job gefunden [Sozialbetrieb]. Um ihn zu machen wird sie nicht für Mittagessen zu Hause sein. Die Tochter wird bei der Grossmutter zu Hause zu essen sein.

Ich habe sie gefragt, ob sie auf Deutsch sprechen konnte. "Nein". Ich habe sie kurz über die Verein CiB e. V. erzählt ("es gibt andere Frauen, die solche Beziehungen gehabt haben, ..."). Sie """freute""" sich darauf. Auf jeden Fall, weiss ich nicht, ob sie versteht, was die Probleme in solchen Fällen sind. Das heisst: was ist mit den Kindern, wenn es zum Islam kommt? Ich sehe, dass der """Mann""" jetzt versucht, die Tochter zu ihm zu ziehen. Ich fürchte für die Tochter. Und auch für die Frau. Ich hoffe, dass der Rechtsanwalt der Frau über Islam UND BEZNESS ganz informiert ist.

Herzliche Grüsse und Glück.

Anaba
Beiträge: 19086
Registriert: 12.03.2008, 16:36

Beitrag von Anaba » 05.09.2008, 16:58

Liebe Frei,

du weißt wie das ist, seine Tochter ist eine Muslima und seine oberste Aufgabe als Moslem ist es sie auch so zu erziehen.
Notfalls nimmt er sie der Mutter weg. :evil: (wäre nicht der erste)
Ich hofffe deine Bekannte ist stark und verliert das Kind nicht an ihn.

Vielleicht kannst du sie ja unterstützen ?
Liebe Grüße
Anaba

Administratorin
anaba@1001Geschichte.de

“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

Hans Kupka, hingerichtet 1942

Frei
Beiträge: 2138
Registriert: 27.07.2008, 20:58

Beitrag von Frei » 06.09.2008, 09:21

Liebe Anaba, der Schlau hat gelassen, dass die Tochter getauft gewesen ist. Dann, natürlich, hat er versucht, sie zum Kindergarten Moschees zu schicken (die Tochter ist dort gegangen, dann hat sie nicht mehr gewollt, dort zu gehen. Die Mutter weiss es nicht, warum sie das nicht mehr gewollt hat). Ich weiss es nicht was ich machen kann, ohne dass ich auch Probleme habe (der """Mann""" kennt mich und mein Kind, und die seine Gemeinschaft auch. Ich möchte nicht das ganze Problem grösser machen, statt es auslösen!!!). Ich habe der Frau gewünscht, stark zu sein und dem """Mann""" zu sagen, was SIE WILL, ohne schwach vor ihn zu werden. Sie hofft, dass die Tochter nicht mit dem Vater in Italien übernachten will. Das sölltet dies Wochenende passieren. Ich drücke sie die Daumen (sagt man so, um Glück zu wünschen?). Auf jeden Fall habe ich das Gefühl, dass die Tochter nicht alles zur Mutter sagt, wenn es zum Vater kommt. Er sagt (natürlich), dass er die Tochter so vieeel liebt. (...). Das alles macht mir immer wütender werden. [Weisst du was? Vor 1 Jahr habe ich den """Mann""" getroffen. Er sagte mir, dass heute die Frau/den Mann betrügen -mit einer anderen Frau schlafen oder mit einem anderen Mann schlafen-, ist es wie "Brot essen" (sehr gewöhnt). Ich hatte ihm geantwortet, dass es vielleicht für ihn und für andere so war, aber es war für mich nicht so]. Herzliche Grüsse und Freude.

anna13
Beiträge: 389
Registriert: 29.03.2008, 09:21

Beitrag von anna13 » 06.09.2008, 09:50

Ciao Frei,

io sto cercando di capire questa storia....la donna e' una tua conoscente?, e non vive in Italia se ho ben capito. E' italiana o no? E allora perche' il padre della bambina vuole che la figlia passi il fine settimana con lui in Italia? Lui vive in Italia?? Lui vive in Italia?

Spiega un po' meglio questa storia in italiano, si capirebbe meglio. Io poi posso tradurre. Non ti offendere :D

Saluti
Anna

(Übersetzung: ich versuche diese Geschichte zu verstehen....ist die Frau eine Bekannte von Dir? Und sie lebt wohl nicht in Italien. Sie ist Italienerin oder nicht? Und warum will der Vater des Kindes dass das Mädchen ein Wochenende mit ihm in Italien verbringt? Lebt er in Italien?
Erklär bitte diese Geschichte etwas näher, auf Italienisch, wir würden sie besser verstehen. Ich übersetze dann. Sei mir nicht böse)
LG
Anna

La Vita cosa sarebbe senza Nutella

Frei
Beiträge: 2138
Registriert: 27.07.2008, 20:58

Beitrag von Frei » 06.09.2008, 16:47

Ciao Anna13. Io e la donna viviamo in Svizzera. Il marito di lei è tunisino. Lui ha parenti in Italia. Ora la coppia sta divorziando (e lui sta ottenendo il passaporto svizzero), e per ora sono separati. La figlia vive attualmente con la madre (è così in caso di separazione). Lui la vede nel fine-settimana. Inizialmente la portava per un giorno dai parenti in Italia, a fare una "passeggiata", e la portava al Luna-Park. Adesso comincia a chiedere di portarla via per qualche giorno. La donna da anni vive con una rendita per invalidità (ha problemi psicologici). Le mie paure sono: a) il padre chiede di ottenere l'affidamento della figlia (dopo il divorzio). La madre ci rimarrebbe malissimo; b) nessuno capisce che lui è un "beznesser", cosa che invece per me è ovvia; c) lui farà in modo di organizzare un matrimonio-combinato per la figlia, così da fare avere ad un altro tunisino il passaporto svizzero; d) la figlia ama suo padre, il quale dice di amare tantiiiiiissimo sua figlia. Perciò la figlia evita di dire chiaramente alla madre cosa succede quando lei è con suo padre; e) gli islamici cercheranno di convertire la figlia all'Islam (attualmente la figlia è battezzata, perchè il padre aveva accettato di farla battezzare. Poi però l'ha fatta andare comunque in Moschea nel fine-settimana. Solo che alla figlia non è piaciuto -nessuno sa perchè- e così non c'è più andata). Concludendo: attualmente la figlia ha 8 anni circa. Grazie per la traduzione e cari saluti. Frei.

anna13
Beiträge: 389
Registriert: 29.03.2008, 09:21

Beitrag von anna13 » 06.09.2008, 18:56

Frei hat geschrieben:Ciao Anna13. Io e la donna viviamo in Svizzera. Il marito di lei è tunisino. Lui ha parenti in Italia. Ora la coppia sta divorziando (e lui sta ottenendo il passaporto svizzero), e per ora sono separati. La figlia vive attualmente con la madre (è così in caso di separazione). Lui la vede nel fine-settimana. Inizialmente la portava per un giorno dai parenti in Italia, a fare una "passeggiata", e la portava al Luna-Park. Adesso comincia a chiedere di portarla via per qualche giorno. La donna da anni vive con una rendita per invalidità (ha problemi psicologici). Le mie paure sono: a) il padre chiede di ottenere l'affidamento della figlia (dopo il divorzio). La madre ci rimarrebbe malissimo; b) nessuno capisce che lui è un "beznesser", cosa che invece per me è ovvia; c) lui farà in modo di organizzare un matrimonio-combinato per la figlia, così da fare avere ad un altro tunisino il passaporto svizzero; d) la figlia ama suo padre, il quale dice di amare tantiiiiiissimo sua figlia. Perciò la figlia evita di dire chiaramente alla madre cosa succede quando lei è con suo padre; e) gli islamici cercheranno di convertire la figlia all'Islam (attualmente la figlia è battezzata, perchè il padre aveva accettato di farla battezzare. Poi però l'ha fatta andare comunque in Moschea nel fine-settimana. Solo che alla figlia non è piaciuto -nessuno sa perchè- e così non c'è più andata). Concludendo: attualmente la figlia ha 8 anni circa. Grazie per la traduzione e cari saluti. Frei.
Übersetzung:
Ich und die Frau leben in der Schweiz. Der Mann ist Tunesier. Er hat Verwandte in Italien. Jetzt sind sie dabei sich scheiden zu lassen (und er bekommt den schweizer Pass), und im Moment sind sie getrennt. Die Tochter lebt zur Zeit mit der Mutter (so ist das bei Trennung). Er sieht die Tochter and den Wochenenden. Am Anfang hat er sie für einen Tag zu seinen Verwandten nach Italien gebracht, und um eine "Spazierfahrt" zu machen, und er brachte sie in den Luna Park. Jetzt will er sie mehrere Tage mitnehmen. Die Frau lebt seit vielen Jahr von einer Invalidenrente (sie hat psychologische Probleme).
Meine Angst ist daß:
a. der Vater das Sorgerecht für die Tochter beantragen wird (nach der Scheidung). Die Mutter würde das schwer verkraften.
b. niemand versteht daß er ein "Beznesser" ist, was für mich aber klar ist.
c. er wird eine Zwangsehe für die Tochter arrangieren, so daß ein weiterer Tunesier den Schweizer Pass bekommt.
d. das Mädchen liebt seinen Vater, der sagt daß er seine Tochter sehr liebt. Deshalb erzählt die Tochter auch nicht klar was passiert wenn sie mit dem Vater zusammen ist.
e. die Moslems werden versuchen die Tochter zum Islam zu konvertieren (die Tochter ist getauft, weil der Vater es zugelassen hat. Später hat er sie jedoch an den Wochenenden in die Moschee geschickt. Doch der Tochter gefiel das nicht- keiner weiß warum- und sie ist nicht mehr hingegangen.)
Das Mädchen ist jetzt 8 Jahre alt.
Frei
LG
Anna

La Vita cosa sarebbe senza Nutella

anna13
Beiträge: 389
Registriert: 29.03.2008, 09:21

Beitrag von anna13 » 06.09.2008, 18:59

Hallo Ihr Lieben,

ich glaube jetzt können wir uns ein besseres Bild von dieser Geschichte machen (oder wenigstens ich verstehe jetzt mehr).

Ich habe da aber Fragen:

wie kann der Vater, der ja noch keinen Schweizer Pass hat das Mädchen über die Grenze nach Italien mitnehmen?

Und wieso wird er den Schweizer Pass bekommen, wenn sie doch getrennt leben und die Scheidung läuft?

LG
Anna
LG
Anna

La Vita cosa sarebbe senza Nutella

Frei
Beiträge: 2138
Registriert: 27.07.2008, 20:58

Beitrag von Frei » 07.09.2008, 08:57

Liebe Anna13: die Tochter hat einen schweizerischen Pass, das Buchlein Familens hat man in der Schweiz gemacht. (Das heisst: die Familie lebt unter das schweizerische Gesetz -?-). Von der Schweiz nach Italien, können schweizerische Menschen gehen. Der Mann hat dort Verwandte, und vielleicht hat er auch ein italienische Dokument Identitäts. Aber ich muss sagen, dass ich zu deiner Frage Nummer 1. nicht antworten kann. Ich weiss, was du sagst, nicht.
Cara Anna13: la figlia ha un passaporto svizzero, ed il libretto di famiglia è stato fatto in Svizzera. (Significa che la famiglia vive sotto le leggi svizzere -?-). Dalla Svizzera all'Italia gli svizzeri possono viaggiare. Il marito ha là dei parenti, e magari ha anche un documento d'identità italiano. Ma ammetto che non so rispondere alla tua domanda numero 1. Non so quel che mi chiedi.

Der (schlaue) Mann hat einen Job bekommt, im öffentlichen Dienst. ER HAT DIESEN JOB BEKOMMT, DANKE DER FRAU, DIE JEMANDEN DORT KENNENLERNTE, UND IHREM MANN HILFTE, DEN JOB ZU BEKOMMEN. Sodass, er "einen bekannten Mensch" für den Staat ist. Dann, ist er mehr als 5 Jahre lang geheiratet gewesen, sodass er das Recht hat, nach einem Pass zu fragen.
Il marito (furbo) ha ricevuto un lavoro nel Servizio pubblico. Ha ricevuto quel lavoro grazie alla moglie, che conosceva qualcuno che vi lavorava, e l'ha aiutato ad ottenere un impiego. Così egli è una persona conosciuta (allo Stato). Poi è stato sposato alla donna per più di 5 anni, perciò ha il diritto di chiedere il passaporto svizzero.

Die Frau möchtet, dass er einen Pass bekommt. (Über Bezness weisst sie nichts). Er spielt die Rolle des Vaters, der seine Tochter sehr liebt, und die Frau ist sehr zufrieden darauf (möglicherweise """hilft""" das ihr zu glauben, dass die Familie, die sie gebaut hat, ist eine perfekte Familie, wo alle Leute lieben sie sich gegenseitig -über die Trennung: "Scheidungen passieren!"-).
La donna desidera che il marito riceva il passaport. (Non sa alcunché in merito al "bezness"). Lui recita il ruolo del padre innamorato di sua figlia, e la donna è molto felice di questo (probabilmente si illude così che ha costruito una famiglia perfetta, dove tutti si amano reciprocamente -in merito alla separazion: "i divorzi accadono!"-).

Das Problem ist, dass für die Mentalität (gut versteckt währen der Ehe!) des Vaters: "Söhne macht man um ein Lohn zu Hause bringen, und Töchter macht man um in Hausarbeiten zu helfen". Das heisst: seine Liebe für die Tochter ist etwas, die mit Zwangsehe zu tun hat. Sie wird eine gute Hausfrau werden, und der TUNESISCHE Mann wird ein gute Lohn verdienen (weil er, in der Schweiz leben wird und arbeiten wird).
Il problema è che per la mentalità (ben mascherata durante il matrimonio!) del padre: "i figli maschi si fanno perché portino a casa lo stipendio; le figlie femmine si fanno perchè aiutino nei lavori domestici". Questo significa: il suo amore per la figlia è qualcosa che ha a che fare con i matrimoni combinati. Lei diventerà una brava donna di casa, e il marito tunisino sarà in grado di portare a casa un buon stipendio (perchè vivrà in Svizzera e lavorerà lì).

Was meint euch? Danke vielmals! Herzliche Grüsse und Glück.
Cosa ne pensate? Grazie tanto! Saluti di cuore e felicità.

Antworten