Es ihm sagen oder nicht.

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesem Land

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Frei
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Beitrag von Frei » 12.09.2008, 17:05

Liebe Hulla, ja, das heisst "die Kultur verbreiten, durch etwas, was eine Frau zwischen den Beinen hat". Das zu hören ist es ganz hart für unsere Öhre, aber nicht für die Öhre jemandes anders.

Puma, die Ginekolögin der Frau, beratet ihr nichts? Meine Ginekolögin war bereit, mir eine Psychologin zu beraten. Auf jeden Fall sölltet eine Ginekolögin ganz gut sein, einer Frau zu beraten. Die Ärtzin weisst, was eine schwangere Frau spürt, und kann ihr helfen, die Schwangerschaft am besten zu erleben.

Was ist mit den Sozialämte dort? Können sie der Frau helfen, seine Idee zu erklären (wenn die Frau 1001 nicht besuchen kann, gibt es andere Weise um sie zu erzählen, welche die Schwierigkeiten -in solchen Fällen- sind/werden sein).

Ich kann die Frau verstehen, wie sie traurig sein muss. Und nochmals und noch mehr finde ich das alles einfach schrecklich, und ich wünsche mir, dass die Frau einen solchen Mensch vergisst, sofort wie möglich. Körperlich ist er dort, aber mit dem Gehirn und mit dem Herz ist er nicht mit der Frau und dem Kind.

Liebe Grüsse, Weisheit und Mut!

Puma
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Beitrag von Puma » 12.09.2008, 17:40

Wir haben fast alle Beratungsstellen durch.
Das ist auch nicht ihr Problem.
Jede Frau, die bereits einmal Mama geworden ist, weiß was man in einer
Schwangerschaft für Phasen durchlebt.
Wenn Ihr wißt was ich meine.
Kann sie schon in gewisser Hinsicht verstehen, aber manchmal könnte ich mir
gerade die Haare raufen.

Puma
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Beitrag von Puma » 16.09.2008, 20:22

Ihr glaubt es nicht.

" Sie hat es ihm gesagt "

Könnte gerade vor Wut an die Decke gehen.

Alexia
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Beitrag von Alexia » 16.09.2008, 20:33

Man sollte sich immer über die Konsequenzen seines nächsten Schrittes im klaren sein.
Ärgere Dich nicht Puma - Du brauchst Deine Kräfte noch, das dicke Ende kommt erst noch

LG Alexia
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Renate
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Beitrag von Renate » 16.09.2008, 21:00

Tja, Puma,
da denkt man für "Andere" - versucht allen Unbill aus dem Weg zu räumen - gibt mehr als einen guten Rat - kommt seiner Freundespflicht gerne nach

- und - dann das!!!!

Ja, dass kann ich verstehen das Du das jetzt garnicht verstehst.

Du hast Dein bestes - Dein möglichstes getan.
Alles andere muss halt jetzt seinen Gang gehen - schade.


Renate
Nein - ich gebe niemals auf, auch wenn es noch härter kommt!

Puma
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Beitrag von Puma » 16.09.2008, 21:16

Tja, in Gang kommen??????

Er hat wohl nicht so reagiert, wie sie sich es erhofft - gewünscht hat.
Antwort von ihm;

Er weiß doch garnicht, ob das Kind von ihm ist.

Sein tun.Frauchen ist zudem auch noch schwanger.
Er hat ihr den Vorschlag gemacht, sie solle doch nach TN kommen und dann könnten sie über alles sprechen. ( Lachhaft)
Nun ist sie wieder das Häufchen Elend, wie am Anfang.

Renate
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Beitrag von Renate » 16.09.2008, 21:37

Ja Puma, die Frage stellt sich, was hat sie von ihm erwartet als sie ihm sagte das sie schwanger ist.

Was meint er mit der Aussage sie solle nach TN kommen?

Oh wei - alles nicht so einfach.

Ja, dass glaube ich gerne, dass sie jetzt wieder am Boden ist.

Alles Gute für Dich und Deine Freundin.


Renate
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Frei
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Beitrag von Frei » 17.09.2008, 08:55

Liebe Puma, ich kann absolut GLAUBEN, dass sie ihm so etwas gesagt hat. Sie ist Schwanger, wie du sagst, und total selbstbewusst, dass man nicht allein Kinder "macht", sondern zu zwei.

DER in freiwiller Weise UNBEWUSSTE MENSCH ist er. (...).

Besser, dass ich nicht zu viel mehr darüber sage, oder ich wird "böse".

Hat er ihr gefragt, ob das Kind von ihm war? So hat er gemeint, dass das Kind vielleicht von einem anderen Mann war, da (gemeint) die Frau eine reine "Prostituierte" (die ohne Geld verdienen arbeitet???!!!) ist?!

Wenn so es ist, ist es wirklich besser, dass ich kein Wort darüber sage. Oder ich werde solche """Menschen""" wirklich total beschimpfen, wie SIE TOTAL ZU SEIN GELTEN.

Danke zum Lesen. Es tut mir Leid, dass du so etwas beobachten muss. Ich verstehe, dass es sehr verleitelend sein muss, da ich auch habe etwas gespürt, aber, überalles, da ich etwas solches ZU DEN ANDEREN SPÜREN GELASSEN HABE! Währen meiner Geschichte und meiner Schwangerschaft, war ich für die andere, wie deine Bekanntin für dich ist. Ich wollte und KONNTE nicht verstehen und annehmen, dass es in der Welt wirklich """Menschen""" gab, die total unehrlich und ungerecht waren. WIE MEIN BEZNESSER WAR, WIE DIE BEZNESSER ANDERER FRAUEN SIND.

Herzliche Grüsse zu dir, zu der Frau und zum kostbaren Wesen, das im Bauch der Frau lebt. Und Herz, zu euch allen.

Ein sonniger Tag und ein sonniges Leben zu euch, zu uns.

Canim
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Beitrag von Canim » 17.09.2008, 09:21

Hallo Puma,
wer nicht hören will, muss fühlen.

Du kannst jetzt höchstens auf seiner Aussage, dass er ja gar nicht wisse, dass es sein Kind sei, aufbauen. Mach ihr klar, was für ein mieser Sch.... er ist und dass er zu ihr und ihrem Kind niemals stehen wird. Dass sie keinen Unterhalt erwarten kann und alles andere auch nicht. Und zeig ihr die positiven Seiten, die - wenn sie schlau ist - jetzt für sich nutzen kann. Nämlich die, völlig unbeeinflußt von ihm ihr Kind zu bekommen, ihr Kind zu erziehen, ihr Kind ins Leben zu entlassen.

Und zwar anständig und nicht so hinterhältig (Frau betrügen) und gemein (woher weiß ich, dass das Kind von mir ist) und verantwortungslos und zig andere Dinge fallen mir zu diesem Herrn auch noch ein.

Wenn sie jetzt nicht die chance sieht, ohne Probleme sich von diesem Kerl zu lösen, dann weiß ich es auch nicht. Und dann muss sie eben sehen, wie sie fertig wird.

Wer zweimal auf die heiße Herdplatte packt, dem ist nicht zu helfen.

Ich finde deinen Einsatz bewundernswert, liebe Puma, aber du hast alles Mögliche getan, um sie aufzuklären, sie abzuhalten. Jetzt ist genug, sei für sie da, wenn sie es möchte, ansonsten lebe wieder dein eigenes Leben. Sie muss ihres jetzt auch selber mal in die Hand nehmen und nicht auf Wunder warten.

Gruß
Canim
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steckchen
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Jetzt sind schlafende Hunde geweckt!

Beitrag von steckchen » 17.09.2008, 23:24

Puma hat geschrieben:Tja, in Gang kommen??????

Er hat wohl nicht so reagiert, wie sie sich es erhofft - gewünscht hat.
Antwort von ihm;

Er weiß doch garnicht, ob das Kind von ihm ist.

Sein tun.Frauchen ist zudem auch noch schwanger.
Er hat ihr den Vorschlag gemacht, sie solle doch nach TN kommen und dann könnten sie über alles sprechen. ( Lachhaft)
Wenn er wirklich nicht der Vater sein will, dann hätte die Kollegin ja Glück gehabt. Aber warum will er dann partout, daß sie nach Tunesien kommt? ich denke mal, er will sie provozieren, sie aus der Reserve locken, sie veranlassen, in Tunesien einen Vaterschaftstest machen zu lassen. Dann hat er es schwarz auf weiß und kann samt tunesischer Ehefrau und Kindern nach Deutschland. Bliebe sie in Deutschland und erist in Tunesien, ginge das ja auch schlecht zu machen mit dem Vaterschafts-Test.

Na herzlichen Glückwunsch auch!

Und einen lieben Gruß vom Steckchen
Die Liebe vernachlässigt diejenigen am meisten, die ihrer am meisten bedürfen.
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988

Maral
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Beitrag von Maral » 18.09.2008, 08:05

@ steckchen
so einfach geht es nicht dass er wg seines deutschen Kindes mit Frau und seinen TN-Kindern dauerhaft nach Deutschland kommen kann. Es kann ihm den Erhalt eines Besuchervisums erleichtern, aber ob er anschließend ein Leben in Illegalität anstrebt (indem er untertaucht) ist eigentlich wg seiner Familie zu bezweifeln.

Canim
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Beitrag von Canim » 18.09.2008, 09:02

Soweit ich weiß, kann er das Umgangsrecht einklagen, wenn er als Vater eines dt. Kindes angegeben wird. DAmit wird ihm dann auch nach einem ersten Besuchervisum mit Sicherheit der Aufenthaltstatus zugebilligt.

Gruß
Canim
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Puma
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Beitrag von Puma » 18.09.2008, 09:07

Bis jetzt hat der Blödman wohl noch garnicht regestriert, daß das seine Fahrkarte nach D. sein kann.
Kommt aber 100% noch.
Man berät sich ja untereinander.

Ja und dann geht die Sch..... erst richtig los.

Canim
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Beitrag von Canim » 18.09.2008, 09:29

3. Der Vater ist deutscher Staatsbürger, damit hat auch das Kind die deutsche Staatsbürgerschaft. Sobald das Kind geboren ist, kann die Mutter eine AE nach §28 (1) Nr. 3 beantragen. Diese ist unabhängig von der Ehe.

Das gilt meines Wissens auch umgekehrt. Also kann der Vater durchaus Anspruch auf Aufenthalt in D haben, wenn sie ihn als Vater angibt.

Ob er die Mittel und Möglichkeiten hat, das einzuklagen, lassen wir jetzt mal dahingestellt.

Deine Freundin tut gut daran, so zu verfahren, wie wir es geraten haben. Denn wenn der erstmal rauskriegt, dass ihm das Kind auch als Fahrkahrte nach D dienen kann, wird er ganz schnell Ansprüche anmelden, egal, ob er ihr jetzt vorwirft, das Kind sei nicht von ihm.

Gruß
Canim
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