ist besser für Deinen Blutdruck
Was bedeutet das
Bontella? Ich mache mich Sorge für unsere Zivilisation. Und du wechselt sie mit "Blutdrucken", die natürlich mit 2 Hörne zu tun haben. [Bin Steinbock. Deine Frechkeit -warte nicht anders von dir- über die Hörne macht mir nichts].
Dass du kein Muttersbeispiel -für mich- bist, hast du selbst bestätigt, also gibt es kein Bedürfnis, dass ich diese Tatsache betone. Oder vielleicht betone ich sie: du bist kein Muttersbeispiel -für mich-, also deine Äusserungen über mein "Muttersein" machen mir nichts.
Natürlich konnte ich zu deinen Fragen mit einem "das ist nicht deine Sache" antworten. Aber, wenn du es nicht bemerkst hast, du hast über das Leben mein Kind gesprochen. Du hast behauptet, dass ich mein Kind auf die Welt nicht setzten sollte. Dass ich keine Mutter sein musste (im Gegenteil, hast du über dich gedacht, dass du eine Mutter sein musstest??? Unglaublich!).
Vielleicht hast du nie über etwas gehört, das LIEBE heisst. Ich bin sicher, dass das Begriff LIEBE für uns eine sehr unterschiede Bedeutung hat. Nach deinen Fragen verstehe ich klar, dass du keine wahre Empfindlichkeit fürs Leben hast. Deine Kritike über mein behauptetes Fehlen von Freude und so weiter lassen das mir klar verstehen.
Es wäre schön zu wissen, ob du zu deiner Mutter nie gefragt hast, warum hat sie dich auf die Welt gestellt.
Ich antworte zu deinen Frage, da denke ich, dass es nützig sein kann. Natürlich finde ich deine Frage wahre Dummigkeiten (oder Bösheiten?). Aber ich kann nicht zu viel von einem Mensch wie du erwarten. [Ich habe schon Leute wie dich kennengelernt. Dann nützten sie meine Antworte für komische Dinge, die etwas mit dem leiblichen Kindsvater zu tun hatten. Menschen dafür ich -selbstvertändlich- keinen Respekt habe. Sie sind keine Menschen.].
Du betonst immer, dass ich dich nicht kennenlerne. Komischerweise betonst du nicht auch, dass du mich nich kennenlernst. [Ja, dann bietest du mir uns zu treffen, einen Kafee zu trinken. Das ist immer gemacht um "mir zu erlauben", dich kennenzulernen. Komisch, dass du nicht daran gedacht hast, dass ich nicht interessant finde, einen "Mensch" wie du "besser" kennenzulernen, da habe ich schon genug über dich "erspürt"?].
Danke
Karol und
Dahab.
Ja, mit den Kindern und dem Leben, haben Leute wie Karol und ich fürs Leben entschieden. Wir haben unser Verantwort auf unsere Schulter genommen, da haben wir eine besondere Empfindlichkeit fürs Leben. Wir haben unsere Schwangerschaft in schwieriger Weise erlebt, wir haben uns viele Sorge fürs Kind gemacht, wir haben an sein Gesundheit, an seine Glücklichkeit, an seine Erziehung gedacht, und wir haben das möglichste gemacht, um "alles unter Kontroll" zu bewahren. Ein Zustand zu kontrollieren, das AUCH FÜR UNS SELBST sehr schwer war [nicht nur fürs Kind in unserem Bauch].
Man kann nicht darauf warten, dass unempfindliche Menschen die ganze Dinge verstehen können. Sie zeigen mehr Empfindlichkeit für die Terroristen, als für mutige Frauen, die an Liebe und Leben geglaubt haben. Keine Sorge: wir können dieser Tage sehen, wieviele gewäschte Hirne gibt es auf die Welt, die sich aktivieren, nur wenn es zum Terrorismusschutzen kommt. (...).
Rahel:
ja, das innere Sterben war schon in Kairo angefangen. Als ich ein Bild einer Frau + einem Kind in seinem (auf dem Tisch geöffnet) Geldbeutel gesehen habe. Es gab auch eine Liebeskarte, die nicht aus mir stammte [auf Arabisch geschrieben].
Von mir ... nur Geld. Sehr demütigend. Er versprach mir ein ganzes Leben zusammen, und in realer Weise hatte er ein Leben für sich und eine andere Frau (mit meinen Hilfen!) gebaut?! Er lügte weiter und sagte, dass sie die Schwester war und dass die Karte etwas alts war.
Ich wusste noch nicht, dass ich schon schwanger war.
Als ich über das Kind gewusst habe, habe ich an Kind gedacht. Dass es 2 Eltern brauchte, dass es einen Vater und eine Mutter brauchte. Ich habe das möglichste gemacht, um eine Familie zum Kind zu garantieren.
Natürlich war ich noch mit dem "Mann" verbunden. Ich hatte mein ganzes Geld und meine ganze Zeit mit ihm investiert. Alles für ihn verlassen. Ich habe ihn total vertraut. Und jetzt hatte ich ein Leben in meinem Bauch, das aus uns beide stammte. (...).
Ich habe psychologisch während der Schwangerschaft sehr gelitten. Glücklcherweise hatte ich eine Chefin am Arbeitsplatz, die mir viel viel viel geholfen hat. Wir haben viel über meinen ganzen Zustand gesprochen [und über den Kindszustand, und den Vater].
Ich hatte -endlich!- verstanden, dass der leibliche Kindsvater ein "Beznesser" war, als ich (schon) ein Kind von ihm im Bauch hatte! Ich musste die ganze Beznessesgeschichte bearbeiten, während ich schwanger war. [Natürlich habe ich es nicht geschafft! Zu viele Gedanke! Zu viele verwirrte Gefühle und Emotionen! Und noch den phisischen Zustand, der sehr empfindlich war].
So ist mir passiert.
EINEN SCHÖNEN TAG AN ALLE, DIE (INNERLICH) SCHÖN SIND.
]
).
. Vielleicht schaffen es aber andere es einfach besser/anders zu machen. Ich wünsche es jeder Mutter!)