Schwanger von Studenten der unbedingt heiraten wollte

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Bocanda
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Re: Schwanger von Studenten der unbedingt heiraten wollte

Beitrag von Bocanda » 26.01.2014, 14:33

Punkt 2 dürfte ein Stück weit zu groß gehalten sein. Sollte er wegen einer laufenden AE unterwegs sein, dürfte er mehrere Eisen im Feuer haben. Der Punkt 2 ist der von mir bevorzugte. Verschwinden und das Kind aus eigener Kraft, sowohl finanziell als auch emotional, aufziehen und den Mann vergessen. Das Gespräch mit dem Kind bezüglich des Vaters kann dann später völlig sachlich ohne negativ behaftete Gedanken stattfinden.
Liebe Grüße
Bocanda



Der klügste Trick des Teufels ist, uns davon zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt (Baudelaire)

Franconia
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Re: Schwanger von Studenten der unbedingt heiraten wollte

Beitrag von Franconia » 26.01.2014, 15:08

Verschwinden um vom KV weg zu kommen ist so leicht gesagt.

Bevor man diesen Schritt geht sollte man sich gut überlegen welche Netzwerke man am aktuellen Wohnort hat und auf was man am neuen Ort bei bedarf zugreifen kann.
Alleinerziehend ist ein schwer Job, egal wie alt das Kind ist. Da ist es immer gut und hilfreich wenn man Verwandte und Freunde in der Nähe hat, die einen unterstützen - nicht finanziell, aber z. B. mal als Babysitter für ein paar Stunden.
Wenn man dies nach einem Umzug nicht mehr hat wird es schwer, vor allem da man dann auch nicht mehr einfach so weg kann um sich locker einen neuen Freundes- und Unterstützerkreis aufzubauen.
Außerdem kennt man am aktuellen Ort seine Nachbarn und kann die mit ins Boot holen, sagen da ist so ein Typ der droht mir wenn ihr den seht holt die Polizei o.ä. Wenn man die Nachbarn nicht kennt, dann wird es schwierig.
Und man darf eins nicht vergessen, wenn er seine "AE auf 2 Beinen" unbedingt will, dann wird er die TS finden, egal wohin und wie oft sie umzieht und egal wie lange es dauert.
Wenn ich die Wahl hätte ob ich die kommenden 18 Jahre "auf der Flucht" und in der Angst gefunden zu werden zubringen will oder ob ich mich hier und jetzt dem ganzen stelle um die Fronten (auch mit Hilfe vom Gericht) zu klären, ich würde mich für letzteres entscheiden. Klar, beide Wege kosten Kraft, aber erster für lange Zeit und wer weiß, ob man diese Kraft in 5 oder 10 Jahren noch hat.

Wichtiger finde ich für die TS sich zu überlegen
1. wo/wie kann ich wohnen mit Kind und ALG2, denn da gelten bestimmte Mietobergrenzen.
2. wenn es mit der jetzigen Wohnung passt, dann überlegen bleib ich oder geh ich.
3. wenn ich gehe, dann fragen wohin und welche Möglichkeiten habe ich am neuen Ort - nicht nur jetzt sondern vielleicht auch beruflich in 2 oder 3 Jahren wenn das Kind größer ist.
4. welche Unterstützung kann ich sowohl finanzieller als auch nicht finanzieller Natur bekommen - generell und auf den jeweiligen Wohnort bezogen.
5. welche Möglichkeiten habe ich um mein Kind und mich zu schützen vor dem KV oder der Familie (z. B. Sorgerecht, ABR, begleiteter Umgang)

Am wichtigsten ist erst mal seine Existenz und die des Kindes zu sichern - und zwar ohne dabei auf den KV zu zählen, um dann im 2. Schritt alle Maßnahmen zum Schutz des Kindes treffen zu können. Denn dafür braucht man einen klaren Kopf und den hat man nur bedingt, wenn einen existenzielle Sorgen plagen (z. B. wie finanziere ich die Miete, Essen, Strom, etc.)
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

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Re: Schwanger von Studenten der unbedingt heiraten wollte

Beitrag von Bocanda » 26.01.2014, 15:21

@Franconia

Natürlich ist es nicht ganz unproblematisch ein Kind ohne Partner großzuziehen, noch schwieriger ist es aber jemanden an seiner Seite zu haben, der mehr Probleme macht, als zu helfen.

Alleinerziehende zu sein ist nicht das Ende der Welt.
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Re: Schwanger von Studenten der unbedingt heiraten wollte

Beitrag von Franconia » 26.01.2014, 15:58

Bocanda hat geschrieben:@Franconia

Natürlich ist es nicht ganz unproblematisch ein Kind ohne Partner großzuziehen, noch schwieriger ist es aber jemanden an seiner Seite zu haben, der mehr Probleme macht, als zu helfen.

Alleinerziehende zu sein ist nicht das Ende der Welt.
Das ist richtig Bocanda, das ist alles eine Frage der Organisation. Und ich würde mir nie ein 2. Kind ans Bein binden in der Hoffnung das trägt mir dann mal den Müll runter.
Die TS hat ja noch Zeit sich Gedanken darüber zu machen und evtl. einiges zu organisieren und steht nicht von heute auf morgen alleine mit Kind da und muss dann ganz akut schauen wie es weiter geht.

Aber es muss einem halt auch bewusst sein, mit einem Umzug ist man das "Problem" noch lange nicht los. Und da stellt sich dann die Frage, schafft man es diesem "Problem" auch ohne die (moralische) Unterstützung von Familie und/oder Freunden entgegen zu treten oder ist es für einen nicht besser diese Rückhalt zu haben.
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Re: Schwanger von Studenten der unbedingt heiraten wollte

Beitrag von Bocanda » 26.01.2014, 16:02

Ein Umzug bedeutet nicht ohne Familie oder Freunde zu sein. Das setzt Du voraus, wird aber durch nichts bestätigt.
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Re: Schwanger von Studenten der unbedingt heiraten wollte

Beitrag von Franconia » 26.01.2014, 16:27

Bocanda hat geschrieben:Ein Umzug bedeutet nicht ohne Familie oder Freunde zu sein. Das setzt Du voraus, wird aber durch nichts bestätigt.
Deswegen habe ich ja auch weiter vorne geschrieben, man soll schauen auf welche Netzwerke man wo und wie zurück greifen kann.
Und natürlich können Freunde und Familie auch weiter für einen da sein, selbst wenn man sie am alten Ort zurück lässt. Aber es macht manchmal doch einen Unterschied aus ob jemand 10 Minuten nach einem Anruf da ist oder erst nach 2 Stunden wegen der längeren Anfahrt.
Oder man zieht wieder zurück in die Nähe von Eltern und Familie und hat dann da die nötige Unterstützung falls man sie denn braucht. Alles möglich.
Deswegen sollte man sich das auch durch den Kopf gehen lassen bevor man überstürzt seine Koffer packt.
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Re: Schwanger von Studenten der unbedingt heiraten wollte

Beitrag von Bocanda » 26.01.2014, 16:34

In diesem Fall kann es auch sein, dass die Universität Stunden von der Familie entfernt ist, und ein Umzug ein Zurück in den Schoß der Familie bedeutet.
In einer Großstadt ist es bedeutend einfacher abzutauchen und trotzdem in der Nähe der Familie zu sein.

Du konstruierst ein Gebilde aus Einsamkeit und Überforderung, dass so nicht sein muss. Kann sein, muss aber nicht.
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Re: Schwanger von Studenten der unbedingt heiraten wollte

Beitrag von Ponyhof » 26.01.2014, 16:36

Mir fehlen auch ein paar Infos um einen wirklich guten Rat zu geben. Ja, Familie und Freunde am Ort zu haben ist definitiv ein Vorteil! Andererseits gibt es auch Banküberweisungen ;-) und man kann sich einen neuen Freundeskreis aufbauen. Ich bin davon ausgegangen, dass die TE aufgrund ihres Studiums und der Studentenwohnheimgeschichten eh nicht mehr daheim (bzw. in Familiennähe) wohnt, und nach meinen Erfahrungen im Studium ziehen sowieso nach dem Studium viele Studienkameraden und Freunde weg, weil sie woanders einen Job bekommen, Familien gründen usw. Aber das war natürlich nur eine Vermutung. Ich würde auch eher in die Nähe meiner Familie ziehen, aber das dem Vater nicht unbedingt sagen. Was man später seinem Kind erzählt, steht auf einem anderen Blatt. Schön ist es nicht, ohne Vater aufzuwachsen, aber meiner Meinung nach besser, als mit einem Vater der in dubiosen Verhältnissen lebt, gewalttätig ist oder keinerlei Interesse am Kind hat. Ich sage nicht, dass es so sein muss. Meiner Meinung nach besteht aber eine gewisse Gefahr, zumindest nach dem zu urteilen, wie diese Geschichte anfing. Und dass die TE alleinerziehend sein wird bedeutet ja nicht, das sie keinen neuen, liebevollen Partner findet. Sollte sie also nicht absolut sicher in einem zuverlässigen Umfeld integriert sein, würde ich -aus den Informationen die ich bisher hier habe- einen Neustart an einem anderem Ort empfehlen.
„Nicht zu bekommen, was man will, ist manchmal ein grosser Glücksfall.“ Dalai Lama

Bocanda
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Re: Schwanger von Studenten der unbedingt heiraten wollte

Beitrag von Bocanda » 26.01.2014, 16:40

@Ponyhof
Man kann ja auch nicht davon ausgehen, nur weil der Vater die ersten Jahre da ist, dass er ein ganzes Leben lang bei dem Kind bleibt. Und dann geht bei dem Kind evtl. Mehr kaputt als jetzt.
Liebe Grüße
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Re: Schwanger von Studenten der unbedingt heiraten wollte

Beitrag von Franconia » 26.01.2014, 16:59

Bocanda hat geschrieben:@Ponyhof
Man kann ja auch nicht davon ausgehen, nur weil der Vater die ersten Jahre da ist, dass er ein ganzes Leben lang bei dem Kind bleibt. Und dann geht bei dem Kind evtl. Mehr kaputt als jetzt.
Rechtfertigt das dem Vater von vornherein jegliche Chance zu verwehren zu zeigen das er anders und ein guter Vater ist, einfach weil er dem Kind Schaden könnte wenn er irgendwann die Lust oder das Interesse verliert? Könnte es nicht auch sein, dass für ein Kind die (vielleicht wenigen aber ) schönen Erinnerung an/mit dem Vater besser sind als gar keine Erinnerungen an den Vater zu haben?

OK bei der hiesigen Vorgeschichte (Aufpasser, drängen auf Heirat, etc) wäre ich auch sehr sehr vorsichtig und würde es mir sicher zweimal überlegen ob und wie ich den Umgang zw. Vater und Kind halte.

Aber generell sollte ein Vater zumindest eine Chance haben zu zeigen das ihm sein Kind wichtig ist. Denn eine Sicherheit das der Vater immer als Vater für sein Kind da ist gibt es halt nicht und wer einem Kind so ein mögliches Trauma ( Vater hat plötzlich kein Interesse mehr) ersparen will, sollte vielleicht gar nicht erst ein Kind in die Welt setzen.
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Re: Schwanger von Studenten der unbedingt heiraten wollte

Beitrag von Bocanda » 26.01.2014, 17:01

Ja, da gebe ich Dir Recht, aber so ein Vater benimmt sich im Vorwege nicht schon wie ein vollkommener Depp....
Liebe Grüße
Bocanda



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Re: Schwanger von Studenten der unbedingt heiraten wollte

Beitrag von Bocanda » 26.01.2014, 17:08

Bigi hat geschrieben:Ist doch alles spekulativ..
Ist Euch eigentlich schon aufgefallen, das die TE sich seit 3 Seiten nicht mehr dazu geäußert hat?

Gruß, Bigi
Ja :wink:
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Efendi II
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Re: Schwanger von Studenten der unbedingt heiraten wollte

Beitrag von Efendi II » 26.01.2014, 17:19

Bigi hat geschrieben:Ist doch alles spekulativ..
Ist Euch eigentlich schon aufgefallen, das die TE
sich seit 3 Seiten nicht mehr dazu geäußert hat?
Das ist mir soeben auch aufgefallen.
Sie hat uns nicht mehr mit ihrer Anwesenheit beehrt.
Wahrscheinlich haben ihr die letzten Beiträge nicht mehr gefallen.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Nilopa
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Re: Schwanger von Studenten der unbedingt heiraten wollte

Beitrag von Nilopa » 26.01.2014, 18:03

Wahrscheinlich wurde sie von jenen erfolgreich vertrieben, welche ihren Frust über gesellschaftliche Misstände an einer Schwangeren auslassen. :evil:
»Your rights matter because you never know when you're going to need them.« – Edward Snowden-

Nilopa
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Re: Schwanger von Studenten der unbedingt heiraten wollte

Beitrag von Nilopa » 26.01.2014, 18:52

Um meine eigene Frage selbst nochmal aufzugreifen:
Was denkt sich die Familie dabei, den Sohn nach Deutschland zum Studieren zu schicken,
um dann die hier "zwischen den Beinen der deutschen Studentin beschmutzte Famlilienehre"
von einem Aufpasserclown wiederherstellen zu lassen,...
Wenn mann ohne entsprechende Verhütung auf den Beischlaf drängt,
kann mann im Nachhinein wohl kaum behaupten, eine Frau "ungewollt geschwängert" zu haben.

Deshalb hat der "Pseudo-Anstandswauwau", vermutlich die Funktion, der Schwangeren trotzdem vorzutäuschen,
der Sohn wäre, von der Familie "ungewollt", Kindsvater geworden.
Damit ist klar, dass sie mit weiteren Bedrohungen zu rechnen hätte,
sollte sie später Unterhaltszahlungen fürs Kind fordern/einklagen wollen. bzw. sonstige Unannehmlichkeiten bereiten wollen.

Die Schwangere hat eh vor, den Kindsvater bei den Behörden als solchen anzugeben,
somit ist einerseits die AE verlängert, der Sohnemann hat länger Zeit, in Deutschland zu Geld zu kommen,
andererseits ist die Kindsmutter eingeschüchtert und wird ihre Forderungen deshalb vermutlich gering halten
oder sogar "freiwillig" ganz darauf verzichten wollen.

Sohn tut so, als wolle er mit ihr zusammen und fürs Kind da sein,
aber leider ist seine "ach so moderne Familie" :roll: nun plötzlich doch wieder konservativ geworden
und massiv gegen eine (weitere!) Verbindung mit einer "ach so Ungläubigen". :? :(
»Your rights matter because you never know when you're going to need them.« – Edward Snowden-

Bea
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Re: Schwanger von Studenten der unbedingt heiraten wollte

Beitrag von Bea » 21.04.2014, 20:56

Hi Girl...
wenn du dich für das Kind entschieden hast, dann kann ich dir sagen, es wird kein leichter Weg sein.

Ich habe meinen damaligen Freund und Kindsvater meiner Tochter in Tunesien kennen- u. lieben gelernt. Anfangs wollte er einen Führerschein von mir haben, jedoch kein Geld ;-). Ich bin damals schwanger zurück nach Deutschland geflogen, habe ich mich für meine Tochter entschieden. Anfangs hatten wir telefonisch noch regen Kontakt, wollten sogar eine Familienzusammenführung machen. Alles war fertig, wurde nach Tunesien geschickt, als ich die Antwort bekam, das er nicht nach Deutschland kommen wollte, weil es ihm wohl zu teuer wäre...Ich kenne heute den wahren Grund, warum er nicht kommen wollte. Meine Tochter ist heute 3 Jahre alt und wir haben keinen Kontakt mehr zum Kindsvater. Ich musste ihn damals beim Jugendamt wohl angeben und bekomme somit einen Unterhaltsvorschuss, aber auch nicht mehr. Der Kindsvater ist in der Geburtsurkunde nicht eingetragen, da er die Vaterschaft nie anerkannt hat.
Ich kann heute sagen, ich habe mich richtig entschieden, den Weg, meine Tochter alleine groß zu ziehen, durch zu ziehen. Es ist zwar nicht immer einfach, doch diesen Weg habe ich mir ausgesucht und ich kann dir sagen.. sie gibt mir sehr viel Kraft und Liebe.. und sie ist ein richtiger Sonnenschein. Ich bereue nichts.

Ich gebe dir einen guten Tip: Wenn du dich für den Weg als alleinerziehende entscheidest, baue dir ein gutes Netzwerk von Familie und Freunden auf, denn die wirst du brauchen um all die Kraft und Liebe aufzuwenden, wenn du dich für dein Kind entscheidest.

Bis dahin wünsche ich dir alles Gute für die Zukunft.
Bea

Anaba
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Re: Schwanger von Studenten der unbedingt heiraten wollte

Beitrag von Anaba » 21.04.2014, 21:14

Hallo Bea,

willkommen im Namen des Teams 1001 Geschichte. Wir wünschen einen guten Austausch.
Liebe Grüße
Anaba

Administratorin
anaba@1001Geschichte.de

“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

Hans Kupka, hingerichtet 1942

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