https://www.tagesspiegel.de/gesellschaf ... 38906.html
besonders dieser Leserkommentar ist rührend: "Supervision ist keine Aufsicht sondern sehr entlastend für die Teilnehmer. In psychosozialen Arbeitsfeldern, z.B. Mitarbeiter in Psychiatrien oder Mitarbeiter in Jugendwohngruppen wird sie sogar von den Mitarbeitern eingefordert.
Es gilt außerhalb der Gruppe Schweigepflicht. Ziel ist es, daß alles gesagt werden kann, was wirklich unter den Nägeln brennt und es gerade nicht bewertet oder verurteilt wird. Es geht um die emotionale Entlastung der Teilnehmer."
vor allem: "daß alles gesagt werden kann, was wirklich unter den Nägeln brennt und es gerade nicht bewertet oder verurteilt wird." wie süß!!!
Unter-Abteilung gesagt hat, sie will das nicht mehr, weil es nicht aufzuarbeiten gäbe. Und die Oberärztin hat das geglaubt.
Wenn ich es gar nicht mehr ertragen kann, dann bezahle ich die ca 100 Euro für 1 Stunde Supervision mit einem externen und von unserem Krankenhaus unabhängigen Supervisor aus eigener Tasche, danach geht es mir etwas besser.
naja, und 3x dürft Ihr raten, über welches Patientenklientel es da geht...