Die vielen Wachleute kosten die Berliner Bäderbetriebe so viel Geld wie manche Beckensanierung. Um Tumulte zu vermeiden, sind sie aber nötig. Außerdem setzen die Bäder nun voll auf Digitalisierung.
Die Zäune werden höher, die Polizei steht bereit, die Wachleute wurden erneut geschult und die Digitalisierung soll ihren Teil beitragen: Die Berliner Bäderbetriebe versprechen in diesem Sommer noch mehr Sicherheit, mehr Komfort und kürzere Warteschlangen besonders an heißen Tagen in den Freibädern.
Erneut sollen 2,5 Millionen Euro für zahlreiche Wachleute in der Sommersaison ausgeben werden, wie Bäder-Chef Johannes Kleinsorg und Innensenatorin Iris Spranger (SPD) am Montag ankündigten. Damit sollen Tumulte von renitenten Jugendlichen und jungen Männern so weit wie möglich eingedämmt werden.
Für den Einlass in die Sommerbäder müssen Badegäste ab 14 Jahren Personalausweis, Führerschein, Schülerausweis oder einen anderen Ausweis vorzeigen.
https://www.merkur.de/welt/ausweispflic ... 54204.html
Offene Grenzen aber Zäune um Freibäder!
Man könnte alles viel billiger und vor allem sicherer und leichter haben, wenn man nicht zu viele Falsche zu den Richtigen lässt!