„Wie gespalten ist Deutschland?“

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IlTramonto
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Re: „Wie gespalten ist Deutschland?“

Beitrag von IlTramonto » 04.10.2019, 17:00

„hochsterilisiert“......sicher, dass das so heißen soll ?

Es versteht sich wohl von selbst, dass es ein Schreibfehler ist.
Ich ändere das.
Anaba

Cimmone
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Re: „Wie gespalten ist Deutschland?“

Beitrag von Cimmone » 04.10.2019, 17:17

IlTramonto hat geschrieben:
04.10.2019, 17:00
„hochsterilisiert“......sicher, dass das so heißen soll ?
Das wird ein Druckfehler des Journalisten sein.
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky

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gadi
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Re: „Wie gespalten ist Deutschland?“

Beitrag von gadi » 04.10.2019, 17:18

IlTramonto hat geschrieben:
04.10.2019, 17:00
„hochsterilisiert“......sicher, dass das so heißen soll ?
Wenn, dann müsste man die Quelle fragen, aus der sita zitiert hat. Aber ich denke, jeder weiß, was gemeint ist.
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Nilka
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Re: „Wie gespalten ist Deutschland?“

Beitrag von Nilka » 04.10.2019, 17:35

Hochsterilisiert sein wäre nicht schlecht in manchen Welt-Teilen :lol:
LG ♥ Nilka

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gadi
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Re: „Wie gespalten ist Deutschland?“

Beitrag von gadi » 04.10.2019, 17:45

Nilka hat geschrieben:
04.10.2019, 17:35
Hochsterilisiert sein wäre nicht schlecht in manchen Welt-Teilen :lol:
Da ist was dran. :mrgreen:
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IlTramonto
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Re: „Wie gespalten ist Deutschland?“

Beitrag von IlTramonto » 04.10.2019, 18:34

Sowas ähnliches hat doch mal ein Fußballer gesagt, wer war es noch ? Nix für ungut. :wink:

sita
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Re: „Wie gespalten ist Deutschland?“

Beitrag von sita » 04.10.2019, 18:38

IlTramonto hat geschrieben:
04.10.2019, 17:00
„hochsterilisiert“......sicher, dass das so heißen soll ?

Es versteht sich wohl von selbst, dass es ein Schreibfehler ist.
Ich ändere das.
Anaba
Danke Anaba :oops:
Liebe Grüße
sita


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Wathani
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Re: „Wie gespalten ist Deutschland?“

Beitrag von Wathani » 04.10.2019, 21:12

gadi hat geschrieben:
04.10.2019, 17:45
Nilka hat geschrieben:
04.10.2019, 17:35
Hochsterilisiert sein wäre nicht schlecht in manchen Welt-Teilen :lol:
Da ist was dran. :mrgreen:
:shock:
Viele Grüße
Wathani

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Nilka
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Re: „Wie gespalten ist Deutschland?“

Beitrag von Nilka » 04.10.2019, 21:52

Wetten, dass die "Flüchtlinge" Daheim geblieben wären, wenn als die Bedingung für das Passieren einer europäischen Grenze die Hochsterilisierung wäre :lol: :? :mrgreen:
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sita
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Re: „Wie gespalten ist Deutschland?“

Beitrag von sita » 05.10.2019, 09:12

Oder wird da etwa – da dämmert einem doch was – „lediglich“ ein riesiges Ablenkungsmanöver gestartet?

Damit #wir, die wir in diesem rot-grün-faschistischen Improvisations-Theater des Merkelismus dabei sind, auf keinen Fall auf die Idee kommen, essentielle Fragen nach unserer Zukunft zu stellen? Zum Beispiel zum Städtebau, zu modernen individuellen Verkehrskonzepten, zu qualitativer, komfortabler (!) Wohnraumversorgung, zu ausreichenden Arbeitsplätzen, die Digitalisierung und Automatisierung Stand halten, zu mehr Netto vom Brutto, zu einem Mehr an sozialer Sicherheit und öffentlicher Ordnung, zu dem systematischem Abbau der Altersarmut, zu den Pflichten des Staates gegenüber seinen Bürgerinnen und Bürgern als den eigentlichen Leistungsträger*Innen des Wohlstands, zur Wiederherstellung nationaler Teil-Souveränität, zu den notwendigen Investitionen gerade auch im eigenen Land und zu unseren Verpflichtungen aus der NATO-Bündnistreue usw. usf.

Und um ebenso entschieden endlich zu fragen, warum sich die Staatsmedien und ihr peinliches ideologisches Personal das Recht herausnehmen, von 100 Prozent der Bevölkerung Gebühren zu kassieren, dafür aber 70 Prozent, nämlich die Fleißigen, die Anständigen, die Rationalen, die Klugen und die Noch-Steuerzahler über Jahre mit ihrer beleidigend niedriger Intelligenz, mit ihrer absoluten Visionslosigkeit und ohne jegliches Gespür für ihre Verantwortungsethik systematisch verblöden, demütigen und VERHÖHNEN zu dürfen?

Oder liegt es gerade an diesen unseligen Bündnissen zwischen den Doofen und den Gerissenen? Dass die einfältigen Doofen durch mächtige europäische und internationale „Player“ unterstützt werden, da letztere von dem Abstieg Deutschlands zu einem Dritte Welt-Land zunächst einmal vielfältig profitieren werden? Im Sinne der Masche von der DHU? Im Sinne der Masche der UNO und der EU? Oder im Sinne der Hauptmitwettbewerber am Weltmarkt, etwa China und den USA? Oder zugunsten der Länder, die ein fulminantes Interesse daran haben, ihre „überflüssigen“ Bevölkerungsteile bei uns widerstandslos einlagern zu dürfen und umfassend versorgt zu wissen? Auch für diese Variante spricht leider nahezu alles!
Wir sollen verblöden: Die böse Allianz der Destruktion – oder: Die öko-totalitäre Republik formiert sich
Nach preußischer Pickelhaube und wilhelminischer Selbstüberheblichkeit sowie nach den enthemmten Horden der Andersdenkende kommen jetzt die dritten Sturmabteilungen des aggressiven Deutschlands so richtig zum Zuge: Die moralisch und quasi religiös besessenen Oberlehrer im Erziehungs- und Mediensystem, die inzwischen ihre noch z.T. schlimmere – selbstverständlich gendergerechte – Ausprägung in ihren Schwestern, den fürsorgebetulichen und einfältigen Oberlehrerinnen und „Erzieherinnen“ – getarnt als „Politologinnen“, „Sozialpädagoginnen“, „Integrationsbeauftragtinnen“ oder „radikal feministisch“ bewegten Gesinnungs-Journalistinnen“ – gefunden haben. Es gab sie natürlich schon immer in Deutschland, aber erst jetzt wird ihre hinterhältige ideologische Besessenheit so richtig gebraucht.

In dieser z.T. surreal anmutenden, da an Zombie-Strukturen erinnernden geistigen Gemengelage deuten sich neue Bündnisse an, die bis August 2015 so eigentlich gar nicht in das politisch aufgeklärte und wissenschaftlich-rational durchdrungene Weltbild moderner westlicher Wirtschaftsgesellschaften und ihres wohlfahrtspolitischen Ansatzes gepasst hätten. Die nun aber, da eh alles den Bach runter geht, insbesondere die Mitbürgerinnen, die von ihrem perspektivlosen eigenen Leben gelangweilt sind, dazu ermutigen, mit ihrer teilweise fröhlichen Naivität einerseits, ihrem Hass auf die Lebensglücklicheren und Erfolgreicheren andererseits ermutigen, kräftig in das Geschehen einzugreifen.
https://conservo.wordpress.com/2019/10/ ... iert-sich/
Liebe Grüße
sita


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Nilka
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Re: „Wie gespalten ist Deutschland?“

Beitrag von Nilka » 05.10.2019, 10:33

Erhitzte Gemüter in der Klima-Filterblase

Mit seinen Witzen über Greta Thunberg und die Fridays-for-Future-Demonstranten hat sich Kabarettist Dieter Nuhr den Zorn der linksgrünen Filterblase zugezogen. Dabei ist Nuhr alles andere als ein Rebell. Er läßt sich den Schnabel nur weniger verbiegen als die anderen Vögel des Mainstream-Schwarms. Von Boris T. Kaiser.
Dieter Nuhr hat mal wieder einen veritablen Shitstorm am der Backe. Es ist nicht das erste Mal, daß der Kabarettist die passionierte Wut der gesamten linksgrünen Schwarmintelligenzler entfacht hat. Nuhr macht bei seinen Auftritten etwas, was heute nur noch wenige wagen: Er leistet sich eine Haltung, die nicht linksgrün ist.

Zwar teilt der Satiriker auch regelmäßig ordnungsgemäß, oft sogar recht unterhaltsam, gegen Donald Trump und die AfD aus, aber das genügt im Zeitalter der digitalen Krieger der sozialen Gerechtigkeit natürlich längst nicht mehr, um zu den richtig Guten zu gehören. Wer der wirklichen Elite des kulturmarxistischen Gutmenschentums angehören will, der muß nicht nur die richtigen Leute kritisieren, sondern auch penibel darauf achten, daß er nie die Falschen kritisiert.

Kritik an der linksgrünen Ikone

Nun hat Nuhr genau das erneut getan. Ausgerechnet die linksgrüne Götzenheilige Greta Thunberg und ihre „Fridays for Future“-Bewegung hat sich der liberale Comedian für seine humoristische Zeitkritik ausgesucht. In seiner ARD-Sendung „nuhr im Ersten“ witzelte er: „Ich bin gespannt, was Greta macht, wenn es kalt wird. Heizen kann es ja wohl nicht sein.“( :mrgreen: :lol: :mrgreen: )
[...]
Graue Entlein wirken wie erhabene Seeadler

Wie schon der Jubel der deutschen Konservativen über die Aufmüpfigkeit von Sebastian Kurz gegenüber dem ZDF-Nachrichtenmann Claus Kleber, zeigt auch die erneute Aufregung aus dem linksgrünen Spektrum, welchen Grad der Gleichförmigkeit und der allgemeinen Angepaßtheit die deutsche Gesellschaft mittlerweile erreicht hat.

Sind doch sowohl Kurz als auch Nuhr alles andere als klassische Rebellentypen. Beide sind in ihrem Leben wohl häufiger mit dem Strom als gegen ihn geschwommen. Inzwischen scheint der Fluß der Gedanken aber so wellenarm und seicht geworden zu sein, daß auch die grausten Entlein wie erhabene Seeadler wirken, die anmutig aus der geistigen Tiefebene der Meinungseinfalt emporsteigen, und das allein dadurch, daß sie sich den Schnabel nicht ganz so sehr verbieten und verbiegen lassen wie all die anderen Vögel des Mainstream-Schwarms.

https://jungefreiheit.de/debatte/kommen ... lterblase/
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sita
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Re: „Wie gespalten ist Deutschland?“

Beitrag von sita » 07.10.2019, 15:11

Unser Wohlstand erodiert

Dazu müssten wir aber erst einen Kassensturz machen: Wie viel Geld haben wir eigentlich, und wofür wollen wir es ausgeben? Es muss ein Gesamtbudget gemacht werden: Wie viel wird verwendet für Bildung, Forschung, Digitalisierung, Infrastruktur, wie viel für Soziales (ich erinnere an die Milliardenlücke in der Altersvorsorge), wie viel für Entwicklungshilfe und wie viel fürs Klima? Das muss zusammen betrachtet werden.

Wenn wir alle Ressourcen nur auf das Thema Klima setzen, erodieren wir nicht nur unseren Wohlstand, sondern verlieren die Fähigkeit, auch in Zukunft auf das Klima zu achten. CO2-Ausstoß und Umweltverschmutzung waren in den Planwirtschaften des Ostens deutlich schlimmer als im kapitalistischen Westen. Das sollte eigentlich als Warnung genügen.
Die neue deutsche Planwirtschaft
Die Maßnahmen der Großen Koalition zum Schutz des Klimas sind vor allem eines: teuer und ineffizient. Wenn es darum geht, sinnvolle Ergebnisse zu erzielen, muss es vielmehr um technologischen Fortschritt gehen.

„Die Planwirtschaft ist eine Wirtschaftsform, deren wichtigstes Merkmal die zentrale Gestaltung und Steuerung sämtlicher Marktprozesse durch ein zentrales staatliches Organ ist. Unternehmen und Konsumenten haben dabei nur wenig bis gar keine Entscheidungsfreiheit über die Art, wie sie an der Wirtschaft teilnehmen wollen, da Preispolitik, Güterzuweisungen, Einstellungen oder Entlassungen von Arbeitskräften, Geldüberweisungen bis hin zu Werbemaßnahmen von der Regierung bestimmt werden. Dabei wird in regelmäßigen Abständen vom Staat ein Plan, meistens ein Fünfjahresplan, aufgestellt der für den entsprechenden Zeitraum die Zielvorgaben setzt.“ (Quelle: Planwirtschaft) Historisches Beispiel für eine solche Wirtschaftsordnung war die DDR.

Wege in die Planwirtschaft

Nein, ganz so weit wie in der offiziellen Definition einer „Planwirtschaft“ sind wir nicht. Aber auf dem besten Wege dahin, wie die jüngsten Entscheidungen der Regierung zum Thema Klimaschutz beweisen. Damit setzt sich die Tradition deutscher Politik in verstärkter Form fort. Ungeachtet der Tatsache, dass die deutsche Politik schon bisher krachend mit ihren Eingriffen in den Markt gescheitert ist, denkt sie – und die Bevölkerung scheint das auch zu denken –, dass sie in der Lage sei, es in Zukunft besser zu machen. Die bisherige Bilanz ist jedenfalls ernüchternd, wie folgende Beispiele zeigen:

Die Energiewende, von der Politik als „Erfolgsgeschichte“ verkauft, die weltweit Bewunderung findet, ist in Wahrheit ein abschreckendes Beispiel für andere Staaten. Bei Kosten von bisher rund 200 Milliarden Euro und bis 2025 von atemberaubenden 520 Milliarden Euro – mehr als 6.000 Euro pro Kopf der Bevölkerung – muss nüchtern konstatiert werden: Der Effekt auf die angestrebte Reduktion des CO2-Gehalts der Luft war null. Beim Thema „Erneuerbare Energien“ sind wir nach einer Studie des Weltwirtschaftsforums auf Platz 55 abgerutscht. So viel Geld für keine Wirkung dürfte sogar in real existierenden Planwirtschaften selten gewesen sein.
Bestes Beispiel ist dabei die Förderung der Solarindustrie mit bisher 82 Milliarden. Daraus ergibt sich eine Einsparung von 19 Millionen Tonnen CO2 in 2017, was zwei Prozent vom Gesamtausstoß an CO2 in Deutschland entspricht. Da pro Jahr der CO2-Ausstoß weltweit um 2,7 Prozent wächst, ergibt sich aus der Förderung der Solarenergie eine Verlangsamung des Klimawandels um sieben Tage.
https://think-beyondtheobvious.com/stel ... irtschaft/
Liebe Grüße
sita


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sita
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Re: „Wie gespalten ist Deutschland?“

Beitrag von sita » 09.10.2019, 09:28

„Die Fokussierung auf die Polizei hinsichtlich der Verfassungstreue ihrer Beschäftigten halte ich für falsch“, sagte Wendt dem „Handelsblatt“. Alle Beschäftigten des Staates, „ob in der Polizei, im Schuldienst oder wo auch immer im öffentlichen Dienst“, dürften „keinen Zweifel an ihrer Verfassungstreue aufkommen lassen“, so der Gewerkschaftschef weiter. „Niemand will Reichsbürger oder andere Radikale bei der Polizei haben, aber ich will auch nicht, dass sie meine Kinder unterrichten“, sagte Wendt.

Sicherlich meint Wendt auch die vielen Linksradikalen, die als Erzieher und Lehrer getarnt, dem Nachwuchs tagtäglich eine Gehirnwäsche verpassen.
Rainer Wendt gegen Gesinnungskontrolle bei AfD-Polizisten
Mit allen Mitteln versucht der Linksstaat, die einzige legitime demokratische Opposition so klein wie möglich zu halten. Das gilt natürlich insbesondere für das Bundesland Thüringen, in dem ein Stalinist das Ruder in der Hand hält.

Eines dieser hinterhältigen Mittel heißt „Berufsverbote“, hat früher schon gut funktioniert, um Bürger mundtot zu machen und richtet sich jetzt gegen Sicherheitsbeamte, die in der „falschen“ Partei agieren.

Unterstützung erhalten die Stalinisten in Thüringen jetzt sogar von den Neo-Stalinisten in der CSU:
Der CSU-Innenexperte Volker Ullrich hat Vorbehalte gegen Thüringer Polizisten geäußert, die für die Thüringer AfD bei der Landtagswahl Ende Oktober kandidieren. „Auch wenn eine Kandidatur von Polizeibeamten für die AfD rein formal wohl nicht zu beanstanden ist, bleiben in der Tat bohrende Fragen“, sagte Ullrich dem „Handelsblatt“ (Mittwochausgabe). Die AfD in Thüringen sei mit dem rechtsnationalen „Flügel“ ihres Vorsitzenden Björn Höcke „eine klar rechtsradikale Partei“.

Sagt er so, behauptet er einfach, als ob das dann eine Tatsache wäre. So wird heutzutage eben Politik gemacht. In diesem Linksstaat.

Noch mehr Hetze:
Jeder Polizeibeamte, „der verpflichtet ist, unsere Verfassung zu schützen“, sei aufgerufen, „sich zu überlegen, ob das mit einer Kandidatur für die AfD“ vereinbar sei, so der CSU-Bundestagsabgeordnete weiter.

Typen wie Ullrich merken gar nicht, dass sie mit solchen Äußerungen und Forderungen, gerade Polizisten, die die unverantwortliche Politik der Regierung ausbaden müssen, weiter und vermehrt in die Arme der AfD treiben.
https://www.journalistenwatch.com/2019/ ... kontrolle/
Liebe Grüße
sita


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karima66
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Re: „Wie gespalten ist Deutschland?“

Beitrag von karima66 » 09.10.2019, 12:34

Richtig, sie merken nicht was sie damit anrichten....AFD geht nicht, aber Linksextrem als Lehrer oder wie in Paris Islamist in Antiterroreinheit das geht....und das will dann ja immer keiner gewusst haben.
Öffentliche Ämter haben immer neutral zu sein, zumindest müssen sie neutral ausgeübt werden egal was man persönlich denkt.

Nilka
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Re: „Wie gespalten ist Deutschland?“

Beitrag von Nilka » 11.10.2019, 09:55

Frau Merkel, Ihre Politik der Spaltung begünstigt Gewalt

Nein, Frau Merkel! Niemand behauptet, dass Sie Gewalt initiieren aber jeder behauptet zurecht, dass Ihre Politik der Spaltung Gewalt und Unrecht, das motivierte Verbrechen an Leib und Leben Unschuldiger begünstigt. Willy Brandt sagte einst: „Wer Unrecht lange geschehen läßt, bahnt dem nächsten den Weg.“ Von Gerald Grosz. 2:32 min Video ansehen
http://www.politikversagen.net/frau-mer ... igt-gewalt
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sita
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Re: „Wie gespalten ist Deutschland?“

Beitrag von sita » 11.10.2019, 20:25

besser als nichts, oder was soll man davon halten? Bin ganz schön irritiert.
Kommentare:
Ein besonders trauriges Kapitel in Deutschland ist es, dass es IMMER erst Tote geben muss, bevor in Sachen Prävention überhaupt etwas passiert. Das offenbart auch das ablehnende Verhalten der Polizei auf die Anfrage nach Schutz. Und POLIZEI heisst ganz OBEN im Innenministerium angefangen. Und für den Schutz kirchlicher Einrichtungen wäre das BUNDESINNENMINISTERIUM - also Seehofer - zuständig, weil das bundesweit eiheitlich geregelt werden muss. Aber der Herr Innenminister macht ja z. Zt. lieber den Aussenminister und schleimt Erdogan in den Hintern, anstatt SEINE Aufgaben im Bereich des Inneren zu erfüllen. Solche Politiker sind nicht nur eine Katastrophe, sondern sogar eine Lebensgefahr für ALLE die in Deutschland leben. Stellt sich an Herrn Döpfner nur noch die Frage warum er das erst jetzt nach mehr als 4 JAHREN(!) erkennt, bzw. öffentlich anspricht. Es wäre seit 2014/2015 die oberste Pflicht seines Verlages gewesen, die Missstände lautstark anzuprangern. Denn nur weil die 4. Gewalt seit Jahren im TOTALVERSAGEN verharrt, haben wir nun so viele Demonstrationen. Wenn die Menschen im Land in der Presse keine Fürsprecher mehr haben, dann nehmen sie selbst die Initiative in die Hand. Und genau das dürfte es sein, was den Herrn Döpfner tatsächlich wachgerüttelt hat. Man hat Angst, dass weitere frustrierte Bürger beginnen gewalttätig zu werden. Wenn Herr Döpfner Rückgrat hätte, dann würde er nicht nur die politischen Missstände anprangern, sondern ganz direkt den Rücktritt dieser Regierung des Versagens und NEUWAHLEN fordern.
***
Egal ob gar, oder halbgar. Wichtig wäre jetzt das Andere (unzufriedene)
Mediengurus nachziehen und das ganze verlogene Kartenhaus zum wackeln
bringen.
***
Wenn man MS-Journalisten mit "besser als nichts" bewertet, dann zeigt es doch nur den völligen Niedergang der MS-Lückenpresse.
Und dass sich dieser Artikel von dem Springervorstand in einem Bezahlartikel verbirgt zeigt auch, dass diese Abweichlermeinung gar nicht zur allgemeinen Verbreitung gedacht ist. Es ist also eigentlich nix passiert, was einen Lichtblick bedeuten würde.
***
Immerhin. Besser als nichts. Zumindest ein paar klare Worte über die Ursachen des Antisemitismus in Deutschland.
***
Passiert es nicht, wird Döpfner jetzt wie so üblich von den Bunten zum Andersdenkende abgestempelt und es verpufft wirkungslos.
***
Ich begreife das als sein Kündigungsschreiben. Chefin Friede muss jetzt erstmal ihre Busenfreundin Angie beruhigen und wird dann den renitenten Lackel absägen, der es wagt, die Wahrheit zu schreiben und damit Wasseraufdiemühlenzugießen...
***
Meinen Sie, er hätte das mit der Friede nicht abgesprochen?
***
ZITAT: "Wir reden von 10 Millionen Deutschen, die am Leben gehindert worden sind."
Unter der Annahme, dass jeder dieser 10 Millionen Deutschen dann im Durchschnitt ein Kind bekommt und dieses Kind dann Kindeskinder, dann reden wir über 20 Millionen plus X.
im Artikel:
Zwar ist es zu begrüßen, daß Döpfner endlich einmal Tacheles geredet hat, auch, wenn er es nicht exakt so getan hat, wie ich mir das gewünscht hätte, aber: Er hätte sich angesichts dessen, was er selbst bisher zur Erreichung des Zustandes geleistet hat, den er nun beklagt, durchaus auch ein paar selbstkritische Anmerkungen erlauben dürfen. Außerdem kann er dann, wenn sie wirklich reell sein soll, seine Philippika nicht nur am bigotten „Anti“-Antisemitismus festmachen. Da hätte er gern sehr viel weiter ausholen dürfen. Aber dazu siedelt er vermutlich selbst viel zu nahe am etablierten System. Mit anderen Worten: Döpfner hätte sich um Kopf und Kragen reden müssen, wenn er wirklich an die Substanz des deutschen Problems hätte gehen wollen. Das wollte er aus verständlichen Gründen natürlich nicht. Insofern kann ich nur sagen: Immerhin sehr viel besser als nichts – und „Bravo“!

Bravo! Springer-Vorstand Matthias Döpfner platzt der Kragen

Man fragt sich, warum ausgerechnet er? Und warum erst jetzt? – Einerlei. Springer-Vorstand Matthias Döpfner (BILD, Welt) platzte der Kragen. In einem sehr lesenswerten Artikel in der „Welt“ holte er zu einem Rundumschlag aus – und traf die vernagelte Regierung auf den Kopf. Nicht nur die. Die wohlwollende Medienkritik.
Mit „Nie wieder ´nie wieder`“ betitelte Döpfner seine Philippika, ehe er daran ging, der etablierten Bigotterie, der ganzen Heuchelei und dem grenzenlos herrschenden Präferenzutilitarismus die Maske der Anständigkeit von der gräßlichen Fratze zu zerren. Das ist ihm hervorragend gelungen. Der Tropfen, der bei ihm das Faß zum Überlaufen gebracht hat, ist die massenmediale Berichterstattung und Kommentierung zum Anschlag des Deppen von Halle gewesen. Döpfner nennt das Kind beim Namen.
https://www.journalistenwatch.com/2019/ ... -vorstand/

*******

Springer-Chef Mathias Döpfner erhält die höchste Auszeichnung des Zentralrats der Juden
Der »nichtjüdische Zionist«, als den er sich 2014 anlässlich der Verleihung des europäischen B’nai-B’rith-Preises bezeichnete, richtete seinen Blick dabei zuvorderst auf Israel und das Judentum in der Diaspora, ob in Deutschland oder den USA.
https://www.juedische-allgemeine.de/pol ... e-zionist/
Liebe Grüße
sita


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Re: „Wie gespalten ist Deutschland?“

Beitrag von sita » 16.10.2019, 07:22

Subversive Botschaften
Alleine der Slogan der Kampagne „Deutschland ist eins: Vieles“ erweist sich schon als selbstentlarvend. Es ist ein kultureller Relativismus um seiner selbst willen, die Perversion der Beliebigkeit, der Pichlsteiner-Mixtur an Parallelmilieus, die allesamt wild zusammengerührt ein „neues Deutschland“ ergeben sollen, wo dann alle friedlich nebeneinander koexistieren: Rentner vor der Tafel, radikalisiertes Klima-Jungvolk, bekiffte Flüchtlinge vor ihren Unterkünften, arabische und türkische Straßengangs, Omas gegen rechts und grüne Nachhaltigkeitsfanatiker-Familien in ihren Nullzinsfinanzierten postmodernistischen Neubauten.
„Das ist sooo deutsch“: Wie die Bundesregierung das eigene Volk lächerlich macht
Es ist ein nur vordergründig augenzwinkerndes Spiel mit Stereotypen, das hier getrieben werden soll: Die akkurat rechtwinklig gestutzte Hecke. Die Gartenzwerge im Fenster. Mit Handtüchern reservierte Badeliegen. Funkenmariechen, Dackel, kitschige Waldidylle. Verbotsschilder. Dazwischen eingestreut einzelne historische und politische Motive, Trabbis an der Tanke oder verdutzte Vopos beim Mauersturm. Und darunter jeweils der Spruch: „DAS IST SOOO DEUTSCH!“.
„Einheit“ als Spaßvorlage

In einer Zeit, da Heimatverlust und Unsicherheit im öffentlichen Raum für immer mehr Deutsche zur bestimmenden Emotion werden; wo Innenstädte und Straßenbilder zunehmend orientalisiert werden durch Kopftücher, Vollverschleierung, Shishabars, Dönerbuden, „Barber-Shops“ („Men only!“) oder Moscheen; wo die von der Regierung vorangetriebene ethnische Zerrissenheit durch immer mehr afrikanische und arabische Parallelmilieus überdeutlich wird; wo Großstädte wie Frankfurt bereits über 50 Prozent Migrationshintergrund aufweisen und diese proaktiv geförderte „Buntheit“ auch noch zum Nonplusultra erklärt wird: In dieser Zeit wird die Karikierung einer untergehenden Welt, einer sterbenden (heute sagt man: „sich verändernden“) Gesellschaft von der hierfür maßgeblich verantwortlichen Regierung gleich mitübernommen – auf Steuerzahlerkosten, versteht sich. Für den Jubel über ihre eigene schleichende Abschaffung soll die „Köterrasse“ gefälligst selbst blechen Die Youtube-Clips, Plakate und Anzeigen werden vom Bund finanziert.
https://www.journalistenwatch.com/2019/ ... regierung/
Liebe Grüße
sita


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Re: „Wie gespalten ist Deutschland?“

Beitrag von sita » 17.10.2019, 12:08

Habe gerade ein erhellendes Gespräch mit unserem Paketboten gehabt.
Sonst immer hatte er nie Zeit gehabt, sofort auf dem Absatz umgedreht,
schwere Pakete gebracht und weiter im Streß.
Heute hat er sich mal 3 min Zeit gemacht...

Er sagte auch, es geht bei den vielen Flüchtlinge auch um billige Arbeitskräfte,
es wird noch schlimmer, 2015 war erst der Anfang.
Wir könnten uns nicht mehr wehren, es gelte das Faustrecht, falls die
Hinzugekommenen nicht bekommen was sie wollten.

Er als junger Mann
lehnt es ab, eigene Kinder in diese von Sekten bestimmten Welt zu setzen.
Besonders die grünen Päd....
Die Deutschen werden von den Medien gegeneinandergehetzt,
Re/li, arm/reich, Alt/Jung, schwarz/weiß usw. als Ablenkung.

Der Hosenanzug sei wie A.H. nur daß sie zusätzlich gegen IHR? Volk geht.
Er und alle Bekannte, Freunde und mit denen er sprach, wählten AFD.
Die Wahlen seien eindeutig manipuliert, niemand den er kennt, hätte CDU gewählt.

Verfolgt man die Medien, denkt man alle jungen Leute wählten grün.

Einiges mehr an Infos auf die Schnelle sagte er mir.
Tat sehr gut, dieses Gespräch gehabt zu haben, auch er bedankte sich und war froh,
mit mir älterem Semester die gleiche Ansicht zu haben.
Liebe Grüße
sita


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Re: „Wie gespalten ist Deutschland?“

Beitrag von Silur10 » 17.10.2019, 12:57

Ich muss mich auch gleich im Anschluss äußern , weil ich auch einen mir vorher unbekannten jungen Mann kennengelernt habe, der haargenau die gleichen Ansichten hat.

Er hat Zukunftsängste , baut gerade ein Haus aber wofür ? Kinder sind auch erstmal kein Thema. Bald jeden Tag kommuniziert er mit mir u. es tut ihm gut mit jemanden so zu reden. Er meint auch , daß die Wahlen manipuliert seien.
Ich kann ihm aber auch keine Hoffnungen machen, das sich bald etwas ändert.
Aber als ich Markus Lanz gestern abend gesehen habe u. fast zum Schluß dieser Ökonom gesagt hat, das diese Regierung sinngemäß"unterirtisch" ist , konnte ich zu mir sagen, so falsch lagst du mit deinen Äußerungen, nie....


Liebe Grüße v. Silur

sita
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Re: „Wie gespalten ist Deutschland?“

Beitrag von sita » 18.10.2019, 08:28

Wir gehen stürmischen Zeiten entgegen. Mit der wachsenden Krise der Renten- und Pflegeversicherungssysteme, dem Zusammenbruch der Energieversorgung, ausufernder Besteuerung auf Luft und Energie, dem epidemischen Ausbruch von Straßengewalt, Antisemitismus, Terrorismus und Kriminalität werden sich die Leute nicht abfinden. Die Moslems kommen übrigens nach Deutschland, um einen Edelschlitten zu fahren und Luxus zu genießen, und nicht um mit Gretinistensekten zu büßen und zu entbehren. Ab 2021 beginnt parallel zur Verhängung der CO2-Steuern der Durchmarsch der AfD auch im Westen.
Die 20er Jahre sind ein gutes Lehrbeispiel, was eine planwirtschaftliche Politik, die die Leistungsträger stark rasiert, anrichten kann. Was die Blut- und Messerkanzlerin, der Scholzomat, Kevin, Greta, Langstreckenluisa, Kerosinkatha und Pöbelralle praktizieren bzw. vorhaben folgt dem Plot der 20er, wird also zu Unruhe bei den Fleißigen führen.
Der Durchmarsch der AfD steht ab 2021 bevor
In wenigen Jahren wird das, was für Viele heute noch ungeheuerlich erscheint, Wirklichkeit werden. Der gewohnte Wohlstand wird erst einmal Geschichte sein, ein Leben wie es die Älteren aus der Jugend kennen, wird wiederkehren.

Die Zeit steht unmittelbar vor der Tür, wo es den Leuten egal ist, ob sie von den Medientanten als Andersdenkende abgestempelt werden, wenn sie sich gegen archaische Clans oder verwöhnte und diktatorische Kampfmiezen aus der dekadenten Oberschicht wehren. Schwerer Frevel gegen die Tradition und die Lebensgewohnheiten rächt sich immer.

Es herrscht in der BRD seit Menschengedenken eine Monokultur des erfolgreichen Ökonomismus als verbindende Ideologie. Wer am Ast des wirtschaftlichen Erfolgs sägt, stellt deshalb die einzige Selbstrechtfertigung des derzeitigen deutschen Staates in Frage. Die grünen Staatsfeinde haben sich die Zerstörung der wirtschaftlichen Basis zum Ziel gesetzt, weil sie das erkannt haben.
https://www.prabelsblog.de/2019/10/der- ... 021-bevor/
Liebe Grüße
sita


Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.


Mark Twain

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