Drehhofer – Wendehals und „Herrscher des Unrechts“
Hallo Freunde, Mitstreiter und evtl. ehemalige Freunde, die seit 2015 den Kontakt mit mir meiden!
Innenminister Horst Drehhofer ist ein arglistiger Täuscher und ein opportunistischer Wendehals, angesichts dessen Drehfrequenz es sogar einem Wetterhahn schwindelig wird.
Der einstige Sprücheklopfer, welcher im Spätjahr 2015 Dr. Vosgeraus Bonmot von der „Herrschaft des Unrechts“ nachplapperte, um dem verzweifelten Volk die Hoffnung zu geben, daß wenigstens einer von „denen da oben“ noch ein bißchen Rechtsgefühl in Einklang zum Grundgesetz empfindet, hat sich als Innenminister inzwischen zum „Herrscher des Unrechts“ gewandelt.
Der unten skizzierte Vorschlag (Seehofer-Plan) ist eine Nebelgranate, die der Union nach dem desaströsen Ergebnis der Thüringen-Wahl, eine Atempause verschaffen soll. Ernst gemeint ist daran nichts. Wenn sich die Rauchschwaden in Form von Talkshow-Geplapper und medienwirksamem Stellungnahmen seitens der üblichen Verdächtigen gelichtet haben, wird alles beim Alten bleiben.
https://conservo.wordpress.com/2019/11/ ... more-25961
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Jörg Nobis (AfD): Retter oder Schlepper? Seenotrettung im Mittelmeer
Jörg Nobis, der Vorsitzende der AfD-Fraktion im Schleswig-Holsteinischen Landtag, hat am 22.10.2019 im Bürgerhaus in Henstedt-Ulzburg einen Vortrag mit anschließender Diskussion zum Thema „Seenotrettung von Migranten im Mittelmeer“ gehalten. Dazu erklärt er:
„Der gestrige Vortrags- und Diskussionsabend hat gezeigt: Das Interesse am Thema Migration über das Mittelmeer ist und bleibt groß. Kein Wunder – betreffen uns die Folgen der im Mittelmeer von privaten Organisationen betriebenen Seenotrettung doch alle unmittelbar, auch in Schleswig-Holstein.
Die von Schleppern geübte Praxis, Migranten in seeuntüchtigen Schlauch- und Klein-booten auszusetzen, war vielen im Publikum ebenso unbekannt, wie die seerechtliche Einordnung der Seenotrettung. Überwiegend ereignen sich die Begegnungen der See-notrettungsschiffe und der Migrantenboote innerhalb der lybischen oder tunesischen SAR-Zone, wo die Küstenwache des jeweiligen Landes zuständig ist und auf Anfrage sichere Häfen zuweist. Auffällig ist, dass die Seenotretter die Migranten jedoch mit relativ weiten Fahrwegen in die EU verschiffen, statt nahegelegene sichere Häfen an der Nordküste Afrikas anzulaufen. Die Schwierigkeit, den Seenotrettern die oft unterstellte ‚Beihilfe zur Schlepperei‘ nachzuweisen, versetzte das Publikum vor diesem Hintergrund in Erstaunen. Zweifelsfrei feststeht hingegen: In der Einwanderung über das Asylrecht bildet die Seenotrettung im Mittelmeer einen wichtigen Brückenpfeiler.
Die rege Diskussion im Anschluss hat mich in meiner Absicht bestätigt, das Thema auch im Landtag weiter zu behandeln – eine weitere positive Erkenntnis dieses Abends.“
https://www.youtube.com/watch?time_cont ... e=emb_logo