Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

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Wathani
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Wathani » 25.09.2019, 11:45

dafür brauche ich keine Greta, ich bin so erzogen worden,dass man achtsam mit Ressourcen umgeht und schüttele über die heutige westliche Gesellschaft schon lange den Kopf
Du nicht, aber manch einer vielleicht doch...
Jeder der im Kleinen etwas tut, unauffällig, aber konstant ohne großes Geschrei ist mir tausendmal lieber.
Es muss auch die geben, die laut auf Missstände aufmerksam machen, karima, damit diejenigen, die von zu Hause NICHT so erzogen wurden wie Du, auch aufwachen...sonst ändert sich nichts, denn diejenigen, die leise etwas tun, werden von den Egoisten, die sich für Missstände in der Gesellschaft und beim Umweltschutz vor lauter um sich selbst kreisen nicht die Bohne interessieren, schlicht und ergreifend weder wahrgenommen noch beachtet.
Viele Grüße
Wathani

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EmilyStrange
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von EmilyStrange » 25.09.2019, 12:50

gadi hat geschrieben:
25.09.2019, 08:58
Was ich auch immer wichtig finde beim Thema "Klima" ist das Problem der Überbevölkerung auf unserem Planeten. Warum nur wird das nirgendwo angesprochen bei Klima-Konferenzen?
Weil nur der Gedanke an eine Form der Geburtenkontrolle mindestens kolonialistische und auch irgendwie rassistisch ist

Warum? Keine Ahnung...Nicht meine Position, ich gebe sie nur wieder
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karima66
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von karima66 » 25.09.2019, 13:18

Wathani, natürlich muss man auch mal laut werden um gehört zu werden, aber wie im kleinen persönlichen Bereich auch ist Schreien und Gewalt nie ein Mittel.
Dass man viele trotzdem nie erreichen wird, weil ihnen schlicht Alles was nicht ihr Ego betrifft egal ist, steht leider ausser Frage, dazu kommt, dass das System Kapitalismus nun mal so angelegt ist.

gadi
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von gadi » 25.09.2019, 13:28

EmilyStrange hat geschrieben:
25.09.2019, 12:50
gadi hat geschrieben:
25.09.2019, 08:58
Was ich auch immer wichtig finde beim Thema "Klima" ist das Problem der Überbevölkerung auf unserem Planeten. Warum nur wird das nirgendwo angesprochen bei Klima-Konferenzen?
Weil nur der Gedanke an eine Form der Geburtenkontrolle mindestens kolonialistische und auch irgendwie rassistisch ist

Warum? Keine Ahnung...Nicht meine Position, ich gebe sie nur wieder
So ist es. Und warum wird das als "rassistisch" hingestellt? Insoweit kann man dann ja gar nicht an wirklichen, umfassenden, Problemlösungen bzgl. Klima interessiert sein.
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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 25.09.2019, 16:31

Wundert mich, daß dieser Artikel vom 4.7.2011 noch zugänglich ist:
Gleichwohl baut die Bundesregierung samt Opposition auf dem Modell eines menschengemachten Klimawandels eine preistreibende Energiepolitik auf, die die deutsche Volkswirtschaft dreistellige Milliardenbeträge kostet. Dass sie damit zunehmend allein in der Welt steht, macht ihr nichts aus.
Die Deutschen und die Angst vor dem Weltuntergang
Nigel Calder hatte dafür 1998 auch schon eine Begründung. „Am Anfang war die CO2- und Erderwärmungstheorie eine angelsächsische Erfindung, die nicht zuletzt von der Nuklearindustrie gefördert wurde, die für sich eine Wiederbelebung erhoffte. Aber dann wurde daraus mehr und mehr ein Szenarium für den Weltuntergang und das widerstrebt den nüchternen Angelsachsen. Da erinnerte man sich im IPCC: The Germans are best for doomsday theories“! Wenn es um den Weltuntergang geht, sind die Deutschen am Besten. So wurde die Klima-Treibhaus-Untergangstheorie den Deutschen übergeben. Ich fürchte: Nigel Calder hat hier auch wieder Recht.
Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda
Auf die Idee des menschengemachten Klimawandels baut die Politik eine preistreibende Energiepolitik auf. Dabei sind die Treibhaus-Thesen längst widerlegt.

Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2- Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen.“ Dies prophezeite mir schon 1998 Nigel Calder, der vielfach ausgezeichnete britische Wissenschaftsjournalist, jahrelanger Herausgeber vom „New Scientist“ und BBC-Autor.
https://www.welt.de/debatte/kommentare/ ... ganda.html

*******
Ging damals nicht durch, heute kommt dafür die CO2-Steuer und, und, und daher...
Bundesfinanzminister Wolfgang Schäuble hat eine zusätzliche EU-weite Benzinsteuer vorgeschlagen, um die Kosten der Flüchtlingskrise aufzubringen. "Ich habe gesagt, wenn die Mittel in den nationalen Haushalten und dem europäischen Haushalt nicht ausreichen, dann lass uns zum Beispiel vereinbaren, dass wir eine Abgabe auf jeden Liter Benzin in einer bestimmten Höhe erheben", sagte der CDU-Politiker der Süddeutschen Zeitung.
Ende vergangenen Jahres waren Äußerungen Schäubles zur Flüchtlingspolitik auch als Kritik am Kurs der Kanzlerin verstanden worden. So hatte er sich für eine strikte Begrenzung des Familiennachzugs ausgesprochen und den Zuzug von Flüchtlingen mit einer "Lawine" verglichen.
16. Januar 2016
Schäuble erwägt Benzinsteuer zur Bewältigung der Flüchtlingskrise
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... nzinsteuer
Liebe Grüße
sita


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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 28.09.2019, 09:20

Meeresspiegel steigt um einen Meter

Der Weltklimarat hat wieder gesprochen. Gestern, 26.9.19. Genauer gesagt, er hat wieder gelogen, daß sich die Balken biegen. Nichts als Verdrehungen, Auslassungen, Übertreibungen und bla bla bla. Unsere deutschen Medien übernehmen das alles volle Kanne und ungefiltert. Sie haben sich beim Thema Klima selbst degradiert zu einem Transmissionsriemen für die von oben kommende Lügenpropaganda.

Fernsehen, Radio und Mainstreamzeitungen bringen nichts anderes als den IPCC-Standpunkt. Gegenmeinungen werden nicht veröffentlicht.
Gierig greifen sie alle diese Lügen und nichtsnutzigen Aussagen auf, um noch eins draufzusetzen. Es eignet sich doch nur zu gut, die Hysterie weiter anzuschüren.
https://conservo.wordpress.com/2019/09/ ... nen-meter/
Ich habe als Kreistagsabgeordneter vieles von dem oben ausgeführten am 24.6.19 in einer Rede vor dem Kreistag Groß-Gerau vorgetragen. Die vrm-Medien bringen zwei Tage später einen großen Artikel einzig zu meiner Rede. Von den von mir referierten Tatsachen, Fakten und Zusammenhängen kein Sterbenswörtchen! Stattdessen weisen sie auf meinen angeblichen „Andersdenkende-Jargon“ hin.

WEITER: stattdessen zitieren sie genüßlich und wörtlich die Gegenrede eines Grünen: „Doch die langfristige Temperaturkurve ist in den vergangenen Jahren steiler gestiegen als jemals zuvor in der Weltgeschichte“. Linksgrüne Propaganda wird zur Zeitungspropaganda. Medienpropaganda dringt in die Köpfe der Erzieher und Lehrer ein. Eine ganze Generation (und eigentlich wir alle) wird somit – bezüglich des Klimathemas – in einem Lügensystem gefangengehalten. Und dann kommen die Reporter und fragen Dreijährige, „was das CO2 mit der Erde macht“ (vor ca. 10 Tagen im swr-TV) – und der Dreijährige denkt kurz nach und sagt dann „gekonnt“: dann sterben die Eisbären*. Indoktrination im Kindergarten. Ein böses Ergebnis des politisch und medial wie gleichgeschaltet und völlig einseitig gepolten Mainstreams!
ZEIT ZUR UMKEHR !
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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 28.09.2019, 09:28

„Berliner Zeitung„: Weil Berufstätige „nicht regelmäßig die Demos der Bewegung Fridays for Future unterstützen können, ist ‚Tuesdays for Taxes‘ eine weitere Möglichkeit, sich für das Klima zu engagieren„. Die pseudowissenschaftlich fundierten Parolen sind ähnlich unfundiert und wahllos aus den unzähligen geforderten Maßnahmenkatalogen herausgepickt wie viele der „FFF“-Forderungen: So soll eine CO2-Steuer „von 115 Euro pro Tonne“ kommen.
Was man den Klima-Kids freitags noch als Naivität, Ahnungslosigkeit von wirtschaftlichen Realitäten und mangelnder Lebenserfahrung durchgehen lassen kann, wenn sie nach Mehrbelastungen und Steuererhöhungen kreischen, ist bei den erwachsenen Teilnehmern dieser Kundgebungen keine Erklärung mehr. Umso verstörender ist, dass sich bereits 500 Teilnehmer für die Auftaktdemos von „Tuesday for Taxes“ angemeldet haben, die passenderweise vor dem Berliner Bundesfinanzministerium stattfinden sollen.
„Tuesdays for Taxes“: Wenn das Volk nach der eigenen Ausbeutung plärrt
Gruselige Staatsbegeisterung: Ab Dienstag findet vor dem Bundesfinanzministerium eine neue „Demonstrationsreihe“ namens „Tuesdays for Taxes“ statt – FÜR die Erhöhung bestehender und Einführung neuer Steuern im Namen des „Klimaschutzes“. Es ist ein Aufmarsch verhetzter Systemlinge, wie ihn sich Joseph Goebbels oder Johannes Becher nicht hätten besser ausdenken können: Steuerpflichtige bitten darum, noch stärker abkassiert zu werden. Der Sozialismus und seine propagandistischen Massenmanipulationen feiern ihre erfolgreiche Rückkehr.
https://www.journalistenwatch.com/2019/ ... axes-wenn/
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Cimmone
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Cimmone » 28.09.2019, 11:30

Über 500 Wissenschaftler widersprechen These vom „menschengemachten Klimawandel“

https://www.anonymousnews.ru/2019/09/27 ... imawandel/

Über 500 Wissenschaftler haben in einem Brief an den Generalsekretär der Vereinten Nationen, António Guterres, der These vom menschengemachten Klimawandel widersprochen.


In einer „European Climate Declaration“ fordern 500 Wissenschaftler aus dreizehn Ländern eine neue Klimapolitik, und zwar auf der Grundlage seriöser wissenschaftlicher Analysen. Einer der Unterzeichner ist der ehemalige Hamburger Umweltsenator Fritz Vahrenholt (SPD). Für die internationale Gesamtorganisation der Deklaration ist der niederländische Professor Guus Berkhout verantwortlich.

Die Wissenschaftler wenden sich mit ihrem Offenen Brief an den UNO-Generalsekretär António Manuel de Oliveira Guterres und an die Leiterin des UN-Klimasekretariats in Bonn, Patricia Espinosa Cantellano: Vor dem Hintergrund des UN-Klimagipfels und des Hypes um das16-jährige schwedische Mädchen Greta Thunberg kritisieren sie die „sinnlose Verschwendung von Billionen Dollar auf der Grundlage unwissenschaftlicher Annahmen und ‚unreifer’ Klimamodelle“.

Aktuelle „Klimamodelle“: Als Entscheidungsgrundlage ungeeignet
In dieser „European Climate Declaration“ schreiben die „Scientists and Researchers“, die „Klimamodelle“, auf denen die internationalen Politikziele derzeit basieren, seien „ungeeignet“. Die jetzige Klimapolitik höhle das wirtschaftliche System aus und gefährde Menschenleben in Ländern, denen der Zugang zu bezahlbarer elektrischer Energie verweigert werde. Deswegen fordern die Unterzeichner, „eine Klimapolitik (…), die sich auf seriöse Wissenschaft stützt“.

Politisch wichtig sei es, als Entscheidungsgrundlagen nicht nur die Forschungsergebnisse der Mainstream-Wissenschaftler heranzuziehen. Vielmehr müssten auch die Arbeiten solcher Forscher eingehend analysiert und diskutiert werden, die den derzeit dominierenden Klimamodellen dezidiert kritisch – und zwar auf der Basis seriöser wissenschaftlicher Analysen – gegenüberstehen.

Für eine wirklich wissenschaftliche Arbeit gehöre es unabdingbar, auch „Gegenmeinungen“ angemessen auszuwerten. Die Wissenschaftler fordern daher ein „konstruktives Treffen auf höchster Ebene zwischen Weltklasse-Wissenschaftlern auf beiden Seiten der Klimadebatte“. Dann formulieren die Unterzeichner sechs Thesen zum „Klimawandel“:

Die Erwärmung verläuft erheblich langsamer als prophezeit
Die Welt habe sich mit weniger als der Hälfte der ursprünglich vorhergesagten Rate erwärmt und mit weniger als der Hälfte der Rate, die aufgrund des anthropogenen Nettoantriebs und des Strahlungsungleichgewichts zu erwarten ist“. Das zeige „uns, dass wir den Klimawandel nicht verstehen“.
Welche Faktoren sorgen für eine Erwärmung?
Das „geologische Archiv“ verdeutliche, „dass sich das Erdklima seit Bestehen des Planeten mit natürlichen Kälte- und Warmphasen verändert hat“. „Die kleine Eiszeit“ etwa „endete erst mit 1850“. Deswegen sei „es nicht verwunderlich, dass wir jetzt eine Phase der Erwärmung erleben“.
Die herrschende Klimapolitik stützt sich auf qualitativ ungenügende Modelle
Die aktuellen Klimamodelle wiesen „viele Mängel auf und sind als politische Instrumente nicht aus der Ferne plausibel“. Außerdem „übertreiben sie höchstwahrscheinlich die Wirkung von Treibhausgasen wie CO2“. Auch „ignorieren sie die Tatsache, dass die Anreicherung der Atmosphäre mit CO2 von Vorteil ist“.
CO2 ist eine pflanzliche Nahrung, die eine der Grundlagen allen Lebens auf der Erde ist
CO2 sei „kein Schadstoff“. Den protestierenden Wissenschaftlern zufolge ist CO2 vielmehr „wesentlich für alles Leben auf der Erde“. „Die Photosynthese“ sei „ein Segen“. Und mehr CO2 schone „die Natur und die Erde“: „Zusätzliches CO2 in der Luft“ habe „das Wachstum der globalen Pflanzenbiomasse gefördert“. Das sei „auch gut für die Landwirtschaft und erhöht die Ernteerträge weltweit“.
Die globale Erwärmung hat auf der Erde die Naturkatastrophen nicht verstärkt
Es gebe „keine statistischen Belege dafür, dass durch die globale Erwärmung Hurrikane, Überschwemmungen, Dürren und ähnliche Naturkatastrophen verstärkt oder häufiger werden“. „CO2-Minderungsmaßnahmen“ seien „ebenso schädlich wie kostspielig“. Beispielsweise „töten Windkraftanlagen Vögel und Fledermäuse“. Und „Palmölplantagen zerstören die Artenvielfalt der Regenwälder“.
Die Politik muss für ihre Entscheidungen die wissenschaftlichen und wirtschaftlichen Realitäten berücksichtigen
Es gebe „keinen Klimanotfall“. Die Unterzeichner sehen „keinen Grund für Panik und Alarm“. Sie lehnen daher „die schädliche und unrealistische“ CO2-Null-Strategie „nachdrücklich ab“. Wenn in Zukunft „bessere Ansätze“ entstünden (und das sei durchaus zu erwarten), „haben wir genügend Zeit, um zu überlegen und uns anzupassen“. „Ziel der internationalen Politik“ solle es jedenfalls sein, „jederzeit und weltweit verlässliche und bezahlbare Energie zur Verfügung zu stellen“.
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Anaba » 28.09.2019, 20:46

Von SELBERDENKER | Ja, die Russen sind da! Sie drohen schon seit geraumer Zeit, durchzubrechen – jedenfalls wenn man dem medialen Mainstream glaubt. Wir sind auch bedrängt von lauter intoleranten Rassisten, wie den Ungarn, den Polen und den Tschechen, die Flüchtlinge im Mittelmeer ersaufen lassen wollen und sich verbissen weigern, ihr Herz für die zu öffnen, die Merkel nach Deutschland lockt. Durch den Brexit steht England vor dem wirtschaftlichen Ruin und droht auch Europa in den Abgrund zu reißen. Das Boot droht zu sinken, obwohl Merkel tapfer unser Geld auf das klaffende Leck schaufelt. In Deutschland feiern die neuen „Andersdenkende“ Wahlerfolge und rechter Terror prägt den Alltag der Deutschen. Die edelsten Künstler geben alles und die Guten setzen regelmäßig ihre Zeichen. Doch trotzdem wollen viele Deutsche den Ernst der Lage immer noch nicht begreifen. Sie wollen einfach nicht verstehen, dass sie jetzt den Gürtel erheblich enger schnallen müssen, was ihr Geld und ihre Freiheit kostet.
Sie fahren weiter Auto, essen Fleisch und setzen sogar manchmal noch eigene Kinder in die Welt!




http://www.pi-news.net/2019/09/bekanntm ... -in-kraft/
Liebe Grüße
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sita
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 29.09.2019, 16:21

Nur wenige Minuten bevor Greta Thunberg beim Klimagipfel der Vereinten Nationen in New York zu ihrer, mit heiligem Zorn vorgetragenen, Rede ansetzen konnte, sprach auf derselben Bühne ein junger Mann aus Singapur als Vertreter einer Gruppe von Erfindern, die dem Klimawandel mit Innovation begegnen möchte und sich, nicht zu Unrecht, darüber beschwerte, dass es an Opportunitäten mangle, simpel und zügig eine Unternehmung zu gründen und zu finanzieren.

Warum nur wurde darüber kaum berichtet
, wo doch klar sein sollte, dass eine emissionsfreiere Welt nur mit technischen und wissenschaftlich vernünftigen Neuschöpfungen möglich sein dürfte – und sicher nicht mit einer Verbotskultur, die nicht nur schwer vermittelbar, sondern auch enorm teuer ist – ja, warum nur?

Es macht den Anschein, dass das Klima gar nicht mehr im Mittelpunkt steht – sondern eine alte Ideologie aus dem 19. Jahrhundert, genau: der Sozialismus, getarnt als Rettung vor dem Weltuntergang. Wir hatten das alles schon – und wir wissen, wie es ausgeht. Vor allem für die Umwelt.
Die Hybris der Hysterischen
Die selbst ernannten Weltretter werden immer radikaler, immer dogmatischer. Geht es ihnen überhaupt um die Umwelt?

Es macht den Anschein, dass das Klima gar nicht mehr im Mittelpunkt steht – sondern der Sozialismus
Diese zur Schau gestellte Arroganz, die Wahrheit gepachtet zu haben, diese Hybris, alleinig die besseren Menschen zu sein, hat die Umweltbewegung radikal und unangenehm im Auftreten gemacht. Argumente braucht sie schon lange nicht mehr – und macht es sich dadurch sehr einfach. Selbst Skepsis ist tabu, wer es dennoch wagt, wird diskreditiert. Wer sachliche Argumente hervorbringt, verunsichert die Aktivisten spürbar, sie waren es bisher gewohnt, in dieser dem Irdischen irgendwie entschwundenen, fast religiösen Bewegung blindlings zu folgen – ohne Zweifel, ohne Hinterfragen.
https://amp.bazonline.ch/19129479
Liebe Grüße
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Anaba » 30.09.2019, 08:45

Ein vernünftiger Kommentar zu diesem Thema.

https://m.youtube.com/watch?v=DqJMKSM45IE
Liebe Grüße
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Anaba » 30.09.2019, 09:09

Passend dazu
2019- Greta ohne Drehbuch.
Diese Bilder sagen alles.

https://m.youtube.com/watch?fbclid=IwAR ... BcHBtwSt30
Liebe Grüße
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von sita » 30.09.2019, 10:19

Danke Anaba.
Auf obigem Kanal findet sich noch eine sehr gute Zusammenfassung der
tatsächlichen Hintergründe über die sogenannte Graswurzelbewegung:


Greta Thunberg - Klima und die Spur des Geldes
uncut-news.ch September 2019: Greta Thunberg und die Finanzindustrie. Wer alles hinter der Grünen Bewegung steckt und davon profitiert. Die Finanzmafia arbeitet nicht im Interesse der Natur!
ca. 15 min.
https://www.youtube.com/watch?v=j-xcWa7ldNk&t=25s
Liebe Grüße
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Wathani » 30.09.2019, 11:07

Über die "Urheber" dieser Youtube Videos:

https://www.tagesanzeiger.ch/sonntagsze ... y/10820415
Viele Grüße
Wathani

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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Wathani » 30.09.2019, 11:28

Vor allem die Untertitel sind reichlich irreführend und äußerst unvollständig :lol:
Mit der Übersetzung haperte es wohl gewaltig...vermutlich war es aber eher Absicht

https://www.mimikama.at/allgemein/greta ... -drehbuch/

FakeNews weiterzuverbreiten ist schon dem ein oder anderen zum Verhängnis geworden...der richtige Umgang damit bei Facebook scheint jedenfalls noch nicht gefunden

https://www.aargauerzeitung.ch/schweiz/ ... -130748671
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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Anaba » 30.09.2019, 12:31

Wenn ihre Ratlosigkeit mit ihrer Krankheit zu tun hat, ist es um so schlimmer sie so vorzuführen.
Sie ist sechzehn Jahre alt.
Verantwortungsvolle Eltern würden ihr krankes Kind jedenfalls nicht so vermarkten.
Gerade ist sie in Kanada.
Hat sie Zeit für sich? Für die Schule? Nein, da wird erstmal Pause gemacht.
Sie muss ja die Welt retten.
Ich habe gerade einen kurzen Bericht im TV gesehen.
Da wird ihr Vater als ihr Manager vorgestellt.
Das sagt doch alles.
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Wathani » 30.09.2019, 13:01

Wenn ihre Ratlosigkeit mit ihrer Krankheit zu tun hat, ist es um so schlimmer sie so vorzuführen.
Sie ist sechzehn Jahre alt.
Verantwortungsvolle Eltern würden ihr krankes Kind jedenfalls nicht so vermarkten.
Gerade ist sie in Kanada.
Hat sie Zeit für sich? Für die Schule? Nein, da wird erstmal Pause gemacht.
Sie muss ja die Welt retten.
Ich habe gerade einen kurzen Bericht im TV gesehen.
Da wird ihr Vater als ihr Manager vorgestellt.
Das sagt doch alles.
Die Essenz der oben v. mir geposteten Beiträge war nicht, dass Greta aufgrund ihrer Erkrankung mit Ratlosigkeit reagiert - und das weißt du ziemlich genau.

Die Essenz ist, dass der Urheber dieser Youtube Videos wissentlich und absichtlich und nicht zum ersten Mal falsche und manipulierte, sprich zusammengeschnittene und fehlerhaft untertitelte Informationen als "Wahrheit" verkauft.

Beim Ansehen der originalen und ungeschnittenen Pressekonferenz und einigen eigenen Englischkenntnissen wird einem das sehr schnell klar.

Manchmal macht es Sinn, Dinge zu prüfen, bevor man sie weiterverbreitet - wie das Beispiel des Herrn Glarner zeigt. :wink:
Ganz abgesehen davon, dass auch das bloße Weiterverbreiten von "Fake News" strafbar ist, wenn es sich nachgewiesenermaßen um welche handelt.

Interessant in diesem Zusammenhang ist auch die sogenannte Hoaxmap.

https://hoaxmap.org/
Viele Grüße
Wathani

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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Anaba » 30.09.2019, 13:46

Die Essenz ist, dass der Urheber dieser Youtube Videos wissentlich und absichtlich und nicht zum ersten Mal falsche und manipulierte, sprich zusammengeschnittene und fehlerhaft untertitelte Informationen als "Wahrheit" verkauft.
Ich werde auf diese Wortklauberei nur noch einmal antworten.

Greta ist völlig ratlos und kann sich nicht zwei einfache Fragen merken.
Es fehlt lediglich der Satz „Ich kann nicht für alle sprechen“
Was ist für ein Unterschied, zwischen „... anderen eine Frage stellen“ oder „ich denke, es sollte ein anderer beantworten“?

Wo sind da die „Fake News“?
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Wathani » 30.09.2019, 14:12

Was ist für ein Unterschied, zwischen „... anderen eine Frage stellen“ oder „ich denke, es sollte ein anderer beantworten“?
Entschuldige bitte, aber das ist ein RIESENunterschied! Besonders auf Englisch

„Die Nachricht, die wir überbringen möchten, ist „Wir haben (hatten) genug“ … und … möchte noch jemand diese Frage beantworten? Ich kann nicht für alle hier sprechen.

bedeutet: ich sollte nicht die einzige sein, die sich dazu äußert - schließlich könnte es sein, dass jemand anderes auch etwas dazu zu sagen hat - "ich kann nicht für alle hier sprechen" macht das eigentlich ziemlich klar

und eben dieser letzte Teil wurde bewusst weggelassen um es so aussehen zu lassen, als wüsste sie nicht, was sie antworten soll.

genau das gleiche versucht Uncut-news.ch an anderer Stelle. Es ist ein himmelweiter Unterschied, ob jemand sagt:

"Vielleicht sollten Sie auch den anderen ein paar Fragen stellen"

oder

"Ich denke die Frage sollte jemand anders beantworten!" - das impliziert nämlich dass man die Frage nicht beantworten will oder kann und das ist nicht - wie Du es nennst "Wortklauberei" - sondern schlicht und ergreifend falsch übersetzt - und zwar nicht "versehentlich" sondern bewusst. Es werden also absichtlich unvollständige oder falsche Informationen weitergegeben und genau auf diese Art und Weise "funktionieren" FakeNews (unter anderem)

Vielleicht solltest Du Dir mal die ungeschnittene Aufzeichnung zu Gemüte führen.
Da sieht man erstens, dass die junge Dame kein "Drehbuch" braucht, wie "uncut news" es aussehen lassen will (im Zusammenhang mit dieser verschnittenen Aufzeichnung der Pressekonferenz ist der Name der Urheber ja schon fast ein Witz :lol: ) und zweitens, dass sie sich für ein 16-jähriges Mädel, das obendrein unter dem Asperger Syndrom leidet, erstaunlich eloquent in einer Sprache äußert, die nicht ihre Muttersprache ist. Keine Ahnung wie gut Dein Englisch mit 16 war - meines hätte dafür glaube ich nicht gereicht.
Viele Grüße
Wathani

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Re: Klimawandel- ein sozialistisches Machtprojekt

Beitrag von Anaba » 30.09.2019, 14:18

Lassen wir es einfach.
Es ist deine Sicht der Dinge.
Ich sehe das völlig anders, daran ändert dein Beitrag gar nichts.

Hab noch einen schönen Nachmittag.
Liebe Grüße
Anaba

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