Re: Artikel, die sprachlos machen 3

[Cimmone]

wieso werden die dann nicht abgeschoben?!

frag Nancy. Sie weiß bescheid.

[Fierrabras]

https://www.tagesspiegel.de/politik/ech ... 95942.html

1. ich glaub nicht, dass die Nensieh da 6 Monate mit Jahren verwechselt hat... sondern genau das Nensiehs Ziel: Wahlrecht nach 6 Monaten
2. aber ich glaube nicht, dass Flüchtlinge, die erst als 6 MONATE in Deutschland sind, bei Kommunalwahlen die Nensieh (so bekannt ist sie nun auch nicht) wählen würden, sondern die gehen dem überzeugendsten Demagogen auf den Leim.

[Fierrabras]

bzw wenn die SPD (und die Nensieh) schon so blöd sind, Monate mit Jahren zu verwechseln oder das Parteiprogramm vor Veröffentlichung nicht ordentlich Korrektur zu lesen , dann sollte ihnen echt nicht die Regierung eines Bundeslandes anvertraut werden....

[Fierrabras]

die NZZ schreibt all die Fakten, die die deutschen Zeitungen lieber verschweigen https://www.nzz.ch/panorama/vergewaltig ... ld.1756988

Die Angeschuldigten: Es sind drei junge Männer aus Afrika. Osman B. ist 21 Jahre alt, Somalier, hat keinen festen Wohnsitz, dafür zehn Alias-Identitäten. Er schläft auf der Strasse, verdient seinen Lebensunterhalt durch Betteln, hat keine familiären oder sozialen Kontakte. Er ist seit sieben Jahren in Deutschland, seine Aufenthaltsgestattung ist erloschen. Sein Strafregister enthält sieben Eintragungen.

Boubacar B. ist ungefähr 22, stammt aus Guinea, hat keinen festen Wohnsitz und vier Alias-Identitäten. Er schläft ebenfalls auf der Strasse und ist seit sechseinhalb Jahren in Deutschland. Sein Asylantrag ist abgelehnt, seine Aufenthaltsgestattung erloschen, er hat neun Eintragungen im Strafregister. 2020 bekam er wegen Drogenhandels eine Jugendstrafe von einem Jahr, erst auf Bewährung, die später widerrufen wurde. Eine Schule hat er nur für zwei Jahre in seinem Herkunftsland besucht. Der Drogenkonsum bestimmt seinen Lebensalltag. 2021 wurde er erneut verurteilt, wieder wegen Drogenhandels. In Haft jobbte er für 11 Euro täglich als Friseurhelfer, das Geld kam auf ein Haftkonto. Im Urteil von November 2021 steht, seine Arbeitsleistungen würden insgesamt als zuverlässig bewertet.

Der dritte Mann, Mountaga D., ist 22 und stammt ebenfalls aus Guinea. Er hat eine Meldeadresse und eine Duldung, das ist eine ausgesetzte Ausschaffung nach abgelehntem Asylantrag. Mountaga D. wohnt in Neukölln in einer Art betreutem Wohnen. Er hat eine Freundin. Er lebt seit sechs Jahren in Deutschland. In seinem Bundeszentralregisterauszug sind drei Einträge. Jedes Mal wurde von Verfolgung abgesehen. Alle drei Männer befinden sich in Untersuchungshaft. Alle hätten längst ausreisen müssen.

Der Prozess: Der übliche weitere Fortgang wäre, dass das Gericht beschliesst, die Anklage zuzulassen und die Hauptverhandlung zu eröffnen. Ab dann heissen die Angeschuldigten Angeklagte. Als Zeugen sind 47 Personen benannt, unter ihnen Passanten, viele Polizisten sowie eine Mitarbeiterin der Charité, die zugleich als Sachverständige auftritt, ebenso wie eine Gutachterin der Kriminaltechnik.

Als weitere Beweise dienen Urkunden, der medizinische Bericht der Charité, das Notrufprotokoll, die DNA-Analysen – so ein Verfahren ist grosser Aufwand. Es werden auch Dolmetscher für Französisch und Georgisch benötigt. Das alles kostet den Steuerzahler viel Geld, es ist Alltag an deutschen Gerichten, und im vorliegenden Fall muss man sagen, es war vermeidbar.

Ich werde der Nensieh mal wieder schreiben und sie fragen, ob sie solche Leute einbürgern möchte...vielleicht schreibe ich auch dem Marco.

[Agadirbleu]

A.M. Ausspruch im September 2015:
"Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin. Nun sind sie halt da"
"Wir schaffen das!" ja, das kleine Fußvolk hatte es zu schaffen unter der Regentschaft der protestantischen Pfarrerstochter. Da hat sich bis heute nichts geändert, nur die Regentschaft ist ausgewechselt (sie leidet unter grossen Erinnerungslücken auf einem anderen Gebiet)
Die Worthülsen und Phrasen werden fortgesetzt, Versprechungen gemacht von Nencie & Co, die nicht eingehalten werden, alles Nebellichter um die "Kartoffel" noch ein wenig bei Laune zu halten.

Eigentlich müsste "Mutti" keine ruhige Minute mehr haben, bei all den grässlichen Vorfällen, die sich seit 2015 ereignet haben. Das Leid, die Morde, die x - Vergewaltigungen, Zielgruppe: vorwiegend Frauen und Kinder. Es ist unfassbar, wie darüber leicht hinweggegangen wird, quasi heute zum "normalen" Tagesgeschehen gehörend.

Die NZZ habe ich mir vor einem Monat digital bestellt, nachdem ich mich über alle Maßen über die SZ geärgert habe. Die SZ hatte sich vor ein paar Woche mit der Jagd auf Aiwanger hervorgetan, ganz üblere Journalismus. Sie reden der Regierung nach dem Mund und springen opportunistisch auf jeden Zug auf. Die guten Journalisten der SZ sind ausgeschieden, verstorben oder zu einem anderen Medienkonzern gegangen.
Dass auf der der jüngst stattgefundenen UN-Vollversammlung Olaf Scholz vor vielen leeren Rängen sprach wird nicht berichtet....

Am 8. Oktober sind in Bayern Wahlen - ich freue mich darauf, obwohl ich mich hier im Süden wie auf einer Insel der Glückseligen fühle, nur wenn ich nach München fahren muss, dann holt mich die Realität wieder ein.

@ Fierrabras ich bewundere dich aufrichtig, mit wieviel Energie, Mut und Zeitaufwand du Dinge anprangerst! Bonne courage!
Ich wünsche, ich hätte ebenso viel Energie!

Agadirbleu

[Anaba]

Ich werde der Nensieh mal wieder schreiben und sie fragen, ob sie solche Leute einbürgern möchte...vielleicht schreibe ich auch dem Marco.

Wenn du dann dabei bist, schreib doch auch gleich an Frau Esken.
Sie sitzt gerade bei Lanz und versucht händeringend zu erklären,
wie nötig wir Zuwanderung brauchen.
Sehr überzeugend ist sie nicht.

[Cimmone]

Sie sitzt gerade bei Lanz und versucht händeringend zu erklären,
wie nötig wir Zuwanderung brauchen.

Diese armselige Figur.
Tja, wenn man seine Seele an den Teufel verkauft..... nur leider vergeht hier allen anderen das Lachen.

[Fierrabras]

oh, wir brauchen unbedingt Zuwanderung, aber von Fachkräften. (mein Krankenhaus hat Kooperationen mit Tunesien, Vietnam, Ghana und Mexiko, Krankenschwestern/pfleger, die dort bereits ausgebildet sind, können Sprachkurse zuerst im Heimatland besuchen und bei erfolgreichem Lernen der Sprache hier nach Berlin kommen und dort eine mehrjährige Ausbildung am deutschen Krankenhaus machen, auch mit weiterem Sprachunterricht, da wird sogar Wohnraum zur Verfügung gestellt, die ersten von diesem Programm haben jetzt feste Anstellungen bei uns als Pflegekräfte. Das sind genau die Leute, die wir brauchen. Aber gerade die jungen tunesischen oder ghanaischen Krankenpfleger sind VÖLLIG andere Typen, als die, die aus Lampedusa oder über die Balkanroute kommen, das sieht man schon den Gesichtern an)
Ich frage mich, warum das nicht auf andere Länder ausgedehnt werden kann.
aber so etwas hat die Nensieh ja nicht im Sinn.

und der "Stalinistin" (so nennt meine Familie Frau Esken) schreibe ich nicht, da ist Hopfen und Malz verloren.

[gadi]

In fast allen anderen Ländern läuft es so, dass erstmal zwischen Migranten, Asylbewerbern und Flüchtlingen unterschieden wird.

Für Migranten wird ein Punktesystem angewendet, hier werden z.B. Kriterien wie Ausbildung, Sprachkenntnisse, schon fest zugesagtes Arbeitsverhältnis usw. sowie Berufserfahrung in Bereichen in denen im Einwanderungsland Mangel herrscht, angewendet. Letzteres bedeutet auch, dass von denen, die sich schon im Lande befinden, entsprechende Ausbildungen/Weiterbildungen (Sprache/Beruf) gefordert werden ohne die sie nicht auf längere Sicht im Land bleiben können.

[Fierrabras]

"Wenn es Behörden nicht gelinge, die Identitäten festzustellen, solle als „letztes Mittel“ künftig möglich sein, dass Ausländer Angaben zu ihrer Identität und Staatsangehörigkeit durch eine Versicherung an Eides statt abgeben könnten, schreibt das Blatt."
https://www.tagesspiegel.de/politik/neu ... 10183.html

ähem, würde dieser Mensch aus Somalia mit seinem 10 verschiedenen Identitäten dann 10 verschiedene eidesstattliche Erklärungen abgeben müssen?

[Fierrabras]

tja, zu diesen Polizeieinsätzen habe ich auch beigetragen (weiss aber nicht mehr, ob es 2021 oder 2022 war), und ich habe auch Anzeige gegen einen wütenden Sohn einer Patientin erstattet, der mich als Blöde Kuh titulierte bzw vorher hatte die Pflege die Polizei gerufen. Ein Krankenhaus ist kein rechtsfreier Raum. (ich wurde später gefragt, ob ich die Anzeige zurückziehen wollte-wollte ich nicht. aber bisher habe ich nichts weiter gehört und werde wohl auch nichts weiter hören, tja, als diesem Sohn klar wurde, dass wirklich die Polizei kommen würde, hat er sich aus dem Staub gemacht, und mich mit seiner Tochter (Enkelin der Patientin) zurück gelassen....) waren aber keine Clanmitglieder, sondern Südosteuropäer.
https://www.tagesspiegel.de/berlin/dieb ... 19615.html

[Fierrabras]

auch noch aus diesen Artikel " Das Polizeipräsidium schreibt nun: Daten dazu, wie viele der Verdächtigen aus dem Clan-Milieu stammten, lägen nicht vor. (so ein Quatsch, die wollen diese Zahlen n icht erheben, weil sie die Ergebnisse lieber nicht wissen wollen oder von politischer Seite ist die Erhebung nicht erwünscht )
Auch dazu, welche der fast 90 Berliner Krankenhausstandorte wie oft von Einsätzen betroffen waren, gibt es keine Auskunft. (naja, das sind die Krankenhäuser in den Brennpunktvierteln ) Es gehe darum, „einen nicht unerheblichen Eingriff in das Grundrecht auf informationelle Selbstbestimmung der betreffenden Kliniken“ zu vermeiden. Ähnlich hatte die Verwaltung von Gesundheitssenatorin Ina Czyborra (SPD) argumentiert, als sie nach den Patientenzahlen in den einzelnen Rettungsstellen gefragt worden war.

[Fierrabras]

achso noch eine Info, die mich aber wundert: "Vor einem Jahr ergab eine Antwort der Innenverwaltung auf CDU-Anfrage, dass die Polizei rund 8000 Mal zu Berlins Krankenhäusern ausrückte. Damals war die Vivantes-Klinik in Friedrichshain mit 583 Einsätzen am häufigsten betroffen: Viele derjenigen, die sich am Alexanderplatz verletzten, werden in die dortige Notaufnahme gefahren. (das stimmt, am Alex kommt es zu vielen scheusslichen Verletzungen durch Schlägereien oder Überfälle, wobei es dort gar keine Psychiatrie gibt...) Der Friedrichshainer Klinik folgte das ebenfalls zum landeseigenen Vivantes-Konzern gehörende Krankenhaus Neukölln mit 513 Einsätzen (nun ja, das liegt im sozialen Brennpunktviertel Gropiusstadt ). Im Evangelischen Krankenhaus Königin Elisabeth Herzberge gab es damals 480 Einsätze, die Lichtenberger Klinik verfügt über eine große Psychiatrie. (auch nicht so viel größer als in anderen Krankenhäusern)
mich wundert, dass das St Hedwigs und das Urban nicht weiter vorne liegen (sind beide in der Partymeile, das Hedwigs versorgt den Wedding, das Urban Kreuzberg mit dem Görli )

[Cimmone]

Wenn die richtigen Zahlen erhoben würden, wären die Auswerter vielleicht dann rechts.
Oder die, die sie wissen wollen.
Man weiß ja nie, wie schnell es einen trifft.

[Chris]

Akten enthüllen abgekartetes Spiel: Deutsche Flüchtlingsretter kooperieren mit Schleppern

Hilfsorganisationen versuchen, Migranten auf dem Mittelmeer aus akuten Gefahrensituationen zu retten. Sagen sie zumindest. Recherchen haben Hinweise darauf gegeben, dass einige NGOs mit Menschenhändlern kooperieren und ihre eigenen Tricks haben, die Zusammenarbeit zu verbergen.

Die Sonne tauchte das Mittelmeer nahe der libyschen Küste in ein sattes Blau. Seenotretter des Hilfsschiffs „Iuventa“ brausten in ihrem Rhib (Festrumpfschlauchboot) heran, um Dutzende Flüchtlinge in einem vollbesetzten Schlauchboot abzuschleppen. Ein Schlepperboot mit zwei Yamaha-Motoren im Heck begleitete die Aktion. Die drei Schleuser unterhielten sich mit den Helfern so als seien sie gute alte Bekannte.

Plaudereien zwischen Schleppern und Seenotrettern

Gemeinsam ging es zur „Iuventa“, einem Schiff der deutschen Hilfsorganisation „Jugend Rettet“. Dort plauderten die Schlepper noch ein wenig mit der Crew, während die Migranten hoch auf das deutsche Schiff kletterten. Eine Szene, wie es sie ausweislich italienischer Ermittlungen oft gab: Menschenhändler bringen die Flüchtlinge nur wenige Kilometer weit vor der nordafrikanischen Küste hinaus zu Treffpunkten mit den Schiffen internationaler Hilfsorganisationen. Dort werden sie aufgenommen und nach Italien gebracht. Von Seenotrettung keine Spur. So zumindest legt es der Ermittlungsbericht der italienischen Strafverfolger in der westsizilianischen Stadt Trapani nahe.

Kooperation mit Menschenhändlern

Der gut 650-seitige Report aus dem Jahr 2020, der FOCUS online vorliegt, zeigt auch anhand von Bildern und Videos, wie eng Nichtregierungsorganisationen (NGO) wie „Jugend Rettet“, „Save the children“ oder „Ärzte ohne Grenzen“ mit libyschen Menschenhändlern kooperiert haben sollen.

https://www.focus.de/politik/focus-onli ... 29258.html

[Fierrabras]

tja, nun sind 2/3 der Bevölkerung in deren Logik bereits rechtsextrem...ttps://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-09 ... ng-skepsis

[Fierrabras]

Zustände wie in Schweden kriegen wir auch noch hin: ttps://www.tagesspiegel.de/internationales/fas ... 40360.html
Viele der jungen Bandenmitglieder sind Einwanderkinder in zweiter Generation. Laut Kriminalstatistiken ist der Anteil von Tatverdächtigen bei im Ausland geborenen Menschen und deren Kindern etwa dreimal so hoch ist wie bei ethnischen Schweden.
Neun Monate später ist das Land verunsichert wie nie. Einwohner Stockholms berichten in schwedischen Medien und sozialen Netzwerken immer häufiger von Umzugsplänen. Sicher scheint sich in der Hauptstadt niemand mehr zu fühlen.
Offen wird mittlerweile über Unterstützung der Polizeikräfte durch das Militär spekuliert. Schwedens Justizminister, Gunnar Strömmer, sagte am Donnerstag, dass die Zusammenarbeit zwischen Polizei und Armee ausgeweitet werden könnte. Polizeichef Thornberg zufolge könnte das Militär die Polizei mit Ressourcen entlasten und mit Fachwissen unterstützen.

[Fierrabras]

auch noch aus diesem Artikel "Die „Ahnungslosigkeit“ vergangener Regierungen hätte das Land an diesen Punkt gebracht."

nun ja, das trifft auf unsere bisherigen Regierungen auch zu...und auch jetzt lernen die nichts von Schweden und Frankreich (dort sind die Zustände noich nicht ganz so schlimm)

[Chris]

Angriffe auf Flüchtlingsheime Asyl-Statistik manipuliert?

„Bei einem Großteil der 80 gelisteten Vorfälle, die als Angriffe auf Asylunterkünfte gewertet wurden, lässt sich sicher sagen: Ein solcher Angriff fand überhaupt nicht statt.“
„Einen Beweis für einen als rechts verorteten Täter bei einem Angriff auf ein bewohntes Asylheim gibt es nur in einem einzigen Fall.“
„Die Zahlen, die das Bundesinnenministerium nannte, sind massiv manipuliert.“

Laut gängiger Polizei-Definition fallen relativ viele Straftaten unter die Rubrik „Angriffe auf Asylunterkünfte“, möglicherweise zu viele.

https://www.focus.de/politik/angriffe-a ... 80863.html

[elsa]

auch noch aus diesem Artikel "Die „Ahnungslosigkeit“ vergangener Regierungen hätte das Land an diesen Punkt gebracht."

nun ja, das trifft auf unsere bisherigen Regierungen auch zu...und auch jetzt lernen die nichts von Schweden und Frankreich (dort sind die Zustände noich nicht ganz so schlimm)

Das ist mir auch total unverständlich. Es wird bei uns genau so werden. Warum versucht keiner jetzt etwas dagegen zu unternehmen? So läuft das immer bei uns. Echt ärgerlich!