Re: Artikel, die sprachlos machen 3

[Cimmone]

Islamistische Verbände wirkten an Studie des Innenministeriums mit


https://www.welt.de/politik/deutschland ... s-mit.html

"An einer Studie des Bundesinnenministeriums (BMI) waren Verbände beteiligt, die Verfassungsschützer als islamistisch einstufen. Die Erhebung „Muslimfeindlichkeit – Eine deutsche Bilanz“ war vom sogenannten Unabhängigen Expertenkreis Muslimfeindlichkeit im Auftrag des BMI erstellt und in der vergangenen Woche in Berlin vorgestellt worden.

Laut dem Vorwort von Innenministerin Nancy Faeser (SPD) soll die Studie eine Bestandsaufnahme der Diskriminierung von Muslimen und Handlungsempfehlungen bieten, wie Hass auf Muslime in Deutschland besser bekämpft werden kann. Der Expertenkreis war vom Innenministerium im September 2020 als Reaktion auf den rassistischen Anschlag von Hanau gegründet worden. Ihm gehörten zuletzt noch neun Wissenschaftler an. "

[karima66]

..weil man es von diesen armen Menschen nicht verlangen kann...

Dazu las ich gestern, dass Transpersonen u.Ä. nun bei Polizeieinsätzen und Kontrollen wenn sie durchsucht werden sollen wählen dürfen wer dies macht, also eine Person die sich als Frau fühlt, aber noch alle männlichen körperlichen Attribute besitzt, darf verlangen, dass nur eine Polizistin sie/ihn untersucht....so langsam frag ich mich auch was denn noch Alles....hätte ich alle diese Entwicklungen, Kuriositäten früher gelesen hätte ich vermutet es sei Fantasy....wäre ich Polizistin ....ich greif doch als Frau nicht diesem Menschen in den Schritt wenn der dort männlich ausgestattet ist....wie krass ist das denn....

Und ja mir macht auch am meisten Sorge wie viele solche Zeitbomben hier rumlaufen....es nimmt zu schon im täglichen Umfeld, öfter auch jetzt in der Strassenbahn, man sitzt dann und fühlt sich eingesperrt und Kinder und alte Menschen ängstigen sich ja noch mehr als ich, aber auch ich fühle mich unwohl, man kann es ja nicht einschätzen und kann so jederzeit Zufallsopfer werden.

Hier bei uns paar Strassen weiter wurde ein neues Haus gebaut, Betreutes Wohnen für psychisch Kranke.....die meisten Personen unauffällig, ich kenne es ja aus meiner früheren Arbeit nur da konnte ich noch eher einschätzen da mir bekannt in wie weit harmlos....
Drei Personen erlebe ich nun fast jeden Tag....ist mein Einkaufsweg und sie spazieren an meinem Balkon vorbei.....Einer ok. Blick nur auf den Boden, geht immer paar Meter dann 180° zackige Kehrtwende und zurück, kann ich mit leben, der Zweite bleibt vorm Haus, aber gross, kräftig und hüpft wie ein Springball laut und aggressiv schimpfend auf dem Gehweg....ich wechsle die Strassenseite.....der Dritte ist mir wirklich unheimlich und da gehört schon was dazu, möchte mir gar nicht vorstellen wie er auf Kinder bzw Alte wirkt.....schwarze Kapuzenjacke, auch bei 30° Kapuze auf, Wolfsmaske vorm Gesicht, schleicht wie ein Zombie....meist ein rotes Plastikschwert bei sich.....gut damit wird er wohl eher niemandem schaden, aber weiss ich ob er das oder eine reale Waffe auseinanderhalten kann und vielleicht total harmlos, aber weiss ich das?

Ich bin der Meinung, dass es noch zunehmen wird mit psychischen Störungen welcher Art auch immer und dass manche Zugereisten unseren Umgang mit solchen Menschen ausnutzen werden, Auflagen, Medikamente wird eher nicht sich dran gehalten, warum auch, gibt ja keine Konsequenzen, oftmals wird auch aus Unwissen Zuwanderern ihre Geschichte abgenommen und Jemand als psychisch krank oder traumatisiert eingeordnet dabei gehörts in anderen Kulturen einfach zum Gesellschaftsbild, sei es der Umgang mit Frauen, Gewalt usw.....

Ich seh keine Lösung.....schon alleine weil überall qualifiziertes Personal fehlt bzw. weil diese ja auch nicht so agieren dürfen wie es angebracht wäre und so werden wir damit leben müssen, dass der Alltag draussen oder auch Zuhause unsicherer, gefährlicher werden wird....

Manchmal muss ich mir das von der Seele reden, schreiben, meist gehts mir mittlerweile so wie omega....

[karima66]

Mein Beitrag bezog sich auf die Zeilen von Fierrabras.

Expertenkreise gibts ja mittlerweile mehr als Sand am Meer....was die Alle verdienen für nix.....nee...ich hör lieber auf....

[Fierrabras]

"Mehrfach war er bereits stationär in psychiatrischen Krankenhäusern gewesen. Später verweigerte er dann seine Medikamente - so kam es zu der Tat."
https://www.tz.de/muenchen/stadt/er-pac ... 79410.html

tja, nun landet er erst einmal in der -total überfüllten- Forensik, kriegt dort dann zwangsweise Neuroleptika, damit wird er vermutlich nicht mehr gefährlich sein, (so lange er die nimmt), wegen der totalen Überfüllung wird er aber bald entlassen werden (müssen), dann kriegt er für 5 Jahre die Bewährungsauflage, jeden Monat psychiatrisch untersucht zu werden und die Depotspritze zu erhalten und keine Drogen zu nehmen, wobei nichts passieren wird, wenn er doch Drogen nimmt, denn die Forensik ist ja -wie wir wissen- total überfüllt. Und er wird über die Nebenwirkungen jammern, vor allem die, die sein Sexualleben betreffen (wobei das tatsächlich zutrifft, das ist -leider- eine bekannte Nebenwirkung der Antipsychotika), dann wird der Richter sich gut fühlen wollen, und die Bewährungsauflage zurück nehmen, damit der arme Mann wieder ein erfülltes Sexleben hat, dann wird er wieder psychotisch, es wird aber -zunächst- nicht für die Forensik reichen und dann schubst er die nächste Frau vor einen Zug so in 7 Jahren, vielleicht stirbt die dann, dann tut das dem Richter schon leid, aber das Sexualleben des armen arabischen Mannes ist ja so viel wichtiger als das Leben einer Frau und dann geht alles wieder von vorne los

(über mein "Schätzchen", bei dem es sich ja genau so abgespielt hat, habe ich schon oft genug geschrieben, mich hat gerade der Psychiater aus der Forensik kontaktiert, sie sind total überfüllt (korrekt), ob ich den weiter behandeln könnte?)

[Fierrabras]

Meiner Ansicht nach sollte die Sicherheit der (unschuldigen) Gesellschaft Vorrang haben vor dem erfüllten Sexualleben erwiesenermassen gewalttätiger psychisch Kranker, aber mit dieser Ansicht stehe ich hier so ziemlich allein da (dürften meines Chefs nicht hören, dann werde ich gleich wieder belehrt, wie viel Leid wir über diese armen Menschen bringen... )

[Fierrabras]

Laut dem psychiatrischen Sachverständigen war es ein großes Problem für den Angeklagten, dass er keine Frau hatte.
https://www.zeit.de/gesellschaft/zeitge ... rkirchberg

Ja, klar, da haben wir als Mehrheitsgesellschaft eindeutig versagt. Warum bezahlen wir nicht eine Flat-Rate für Bordellbesuche für unsere Neubürger?

[Chris]

Lebenslange Haft für Eces Mörder

Sein Motiv: Hass auf Deutschland

Im Gerichtssaal 126 des Ulmer Landgerichts fiel heute das Urteil gegen Angeklagten Okba Michael B. (27): lebenslange Haft bei besonderer Schwere der Schuld. Eine vorzeitige Haftentlassung nach 15 Jahren ist damit nahezu ausgeschlossen!

Der Asylbewerber aus Eritrea hatte am 5. Dezember Ece S. (14) und ihre Freundin auf dem Schulweg mit einem Messer angegriffen. Die 14-Jährige starb, das andere Mädchen überlebte schwer verletzt.

Laut Anklage wollte der Asylbewerber mit der Waffe am Tattag im Landratsamt die Herausgabe eines Passes erzwingen. Damit wollte er in Afrika eine Frau heiraten, um mit ihr nach Deutschland zurückzukehren. Er glaubte, das Landratsamt habe sein Leben zerstört.

Doch während des Verfahrens stellten sich Probleme des Angeklagten heraus: Laut Gutachter soll Okba Michael B. spielsüchtig sein, seinen Lohn (bis zu 2000 Euro im Monat) vor der Tat teilweise bereits nach einer Woche verspielt haben. Außerdem litt er unter Magen- und Darmproblemen und hatte mit Erektionsstörungen zu kämpfen. Die Schuld dafür gab er seinem Hausarzt, weil der ihn nicht heilen konnte.

Als die Opfer an der Asylunterkunft vorbeiliefen, glaubte er laut eigener Aussage, sie hätten das Messer gesehen. Deshalb will er spontan entschieden haben, die Schülerinnen zu töten.

„Es gibt immer wieder Straftaten, die besonders berühren“, sagte der Vorsitzende Richter Wolfgang Tresenreiter in seiner Urteilsbegründung. „Es kommt nicht alle Tage vor, dass zwei Anwälte in ihren Plädoyers in Tränen ausbrechen.“

Er glaubte dem Angeklagten das Motiv nicht. Er gehe davon aus, dass Okba Michael B. mit dem Messer auf dem Landratsamt nicht einen Pass erpressen, sondern nur Rache nehmen wollte. Der Angeklagte habe auf einem Block notiert: „No wife, no life.“ Heißt übersetzt: Keine Frau, kein Leben.

Und weiter: „Deutsch schmutzig“ und „Strafe, Strafe“. Der Richter weiter: „Es ergibt sich das Bild einer Person, die zornig ist und Rachegedanken hegt. Er will töten, dabei stören ihn die zufällig vorbeikommenden Mädchen.“

Vor Gericht zeigte Okba Michael B. keine Reue. Der Sachverständige berichtete, dass er gar nicht an die Tat denke, sondern daran wie diese Sache hier für ihn ausgehe.

In der Urteilsbegründung sagte der Richter, die Schuld des Angeklagten sei als besonders schwer zu werten, weil es sich nicht um ein, sondern um zwei Opfer handelte. Außerdem gebe es mehr als ein Mordmerkmal: Heimtücke und Ermöglichungsabsicht. Er habe die Tat begangen, um seine eigentliche Absicht, auf dem Landratsamt einen Sachbearbeiter anzugreifen, durchführen zu können.

Laut Anklägerin kann Okba Michael B. während der Haft in sein Heimatland abgeschoben werden. Staatsanwältin Nadine Schmelzer (34): „Ich kann mir kein besseres Urteil vorstellen.“

https://www.bild.de/regional/stuttgart/ ... .bild.html

"Hass auf Deutschland" - w a r u m ist er nicht zurück nach Eritrea?

Reueloser spielsüchtiger Abschaum-Mörder, der wie so viele andere Schwerstverbrecher "Anderen" Schuld gibt an seinem Totalversagen: Deutschland, Landratsamt, zwei unschuldigen Mädchen, Hausarzt usw

Was er wohl noch für Verbrechen begangen hätte, wenn er keine "Erektionsstörungen" gehabt hätte?

Wieder mal keine Stellungnahmen von Betroffenheitsblick-Steinmeier, Göring-Eckardt, Böhmermann,Claudia Roth, Nancy Faeser, Carola Rackete, dem Zentralrat der Muslime, ProAsyl & Co, Flüchtlingslobhudlern und Bahnhofsklatschern! Rot/Grün schweigt!
Und kein Schreikonzert von Grölemeyer und FeineSahneFischabfall!

[Cimmone]

Wenn er in 15 Jahren, also mit 42, wieder auf die Gesellschaft losgelassen wird, ist er bestimmt ein anderer Mensch. Voller Reue und frei von Hass.

Ja, den dürfen wir nun weiter finanzieren, statt dass er in die Heimat verbracht wird.

[Fierrabras]

Was für ein Glück, dass er den Hausarzt, der ihn nicht heilen konnte, nicht auch noch abgestochen hat...

und dass gestern in der Tagesschau darüber berichtet wurde, wäre nicht passiert, wenn die beiden Opfer keinen Migrationshintergrund gehabt hätten, denn dann hätte man die Tat tot geschwiegen. Aber so musste leider leider darüber groß berichtet werden...

hat sich meine Freundin Nensi eigentlich jemals in Illerkirchberg blicken lassen?

nach Eritrea wird er bestimmt nicht abgeschoben werden...das wäre menschenunwürdig! (wobei er mit 12 Jahren nach Äthiopien geflüchtet ist und dort mehrere Jahre lang gelebt hat, wieso der überhaupt hier anerkannt wurde? waren vermutlich die Geographiekenntnisse der Entscheider über Asyl nicht ausreichend...)

[Fierrabras]

Als in Berlin-Neukölln und anderswo in der Silvesternacht Polizisten und Rettungskräfte angegriffen wurden, löste das eine Integrationsdebatte aus. Doch die Debatte, die während des Wahlkampfs vor der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus geführt wurde, war schnell wieder beendet.

https://www.tagesspiegel.de/politik/nac ... 89028.html

einen Zusammenhang zwischen der "schnellen Beendigung" der Integrationsdebatte und dem Höhenflug der AFD kann sich der Tagesspiegel wohl nicht vorstellen?

[Chris]

Zu viele Patienten, zu wenige Pflegekräfte :

Angriffe auf Pflegekräfte: Gewalt im Berliner Maßregelvollzug eskaliert

Patienten gehen mit Brotmessern auf Mitarbeiter los, Angriffe gab es auch durch die Versorgungsklappen in Isolationszimmern. Heute Abend berichtet die „RBB24 Abendschau“ (5. Juli, 19.30 Uhr) über zunehmende Gewalt im Berliner Maßregelvollzug. In den Maßregelvollzug kommen Straftäter, wenn ein Gericht sie als psychiatrisch auffällig oder suchtkrank einstuft. Vorwurf des Personalrats: Die Verantwortlichen der Klinik verschweigen die Eskalation der Gewalt gegenüber der zuständigen Senatsverwaltung für Gesundheit.

Alte dunkle Backsteinbauten, mit durchsichtigen Plexiglas-Zäunen abgeschirmt, mit Stacheldraht, vergitterten Fenstern, Videokameras und Scheinwerfern gesichert: Das Krankenhaus des Berliner Maßregelvollzugs befindet sich auf einem gesicherten Gelände hinter dem U-Bahnhof Karl-Bonhoeffer-Nervenklinik in Reinickendorf. Auf dem Areal gibt es insgesamt 17 Stationen, hinzu kommen drei Stationen am Klinik-Standort in Berlin-Buch.

Der KURIER berichtete schon im März, dass das Krankenhaus chronisch überlegt ist. Über 600 Patienten sind hier untergebracht – genehmigt sind nur 541 Betten. Die durchschnittliche Unterbringungsdauer von sieben Jahren verbringen die meisten Menschen zudem größtenteils in Mehrbettzimmern. Zeitweise kamen fünf Menschen in Zimmern für drei Personen unter, berichtet RBB24.


Immer mehr Körperverletzungen, Bedrohungen und Beleidigungen

Zu den stationär in Reinickendorf und Buch untergebrachten Patienten kommen weitere rund 200, die in Sondereinrichtungen des Krankenhauses oder in Einrichtungen des ambulanten dazugehörigen Versorgungssystems untergebracht sind.

Eine Enge, die zu immer mehr Konflikten mit den psychisch kranken Patienten führt. Meldungen körperlicher Gewalt mit psychischen Folgen für Beschäftigte sollen im vergangenen Jahr massiv zugenommen haben. Gab es 2019 nur 138 Konfliktmeldungen durch das Personal, wurden laut Personalrat im vergangenen Jahr schon 712 Fälle registriert. Eine Steigerung um das Fünffache.

Dabei geht es hauptsächlich um Sachbeschädigungen (122), Bedrohungen (118) und Beleidigungen (111). Der Personalrat des Maßregelvollzugs berichtet aber auch von Körperverletzungen (94), versuchten Körperverletzungen (55) und sexuellen Übergriffen auf Pflegekräfte.

Schwerwiegender Vorwurf des Personalrates: Laut RBB24 wurden im vergangenen Jahr 103 Vorfälle der Senatsverwaltung für Gesundheit als Dienstaufsicht nicht gemeldet, die „vom beabsichtigten Betriebsablauf erheblich abweichen“ und deshalb meldepflichtig seien. Unter anderem sei das nach gewalttätigen Übergriffen von Patienten gegen Beschäftigte der Fall gewesen. Die klinikinterne Dokumentation kritischer Vorfälle sei lückenhaft, die Ärzte, die für die Dokumentation zuständig seien, hätten ein Interesse, einen guten Eindruck zu hinterlassen.

Zeitweise sind nur zwei Pflegekräfte für 45 Patienten zuständig

Gegenüber dem RBB erklärt ein Sprecher der zuständigen Senatsverwaltung: „Eine gestiegene Zahl nicht gemeldeter Vorkommnisse ist nicht bekannt.“ Für die Krankenhausleitung bestehe aber „keine Veranlassung“, der Dienstaufsicht solche Vorfälle vorzuenthalten.

Lockerungen sollen in einigen Fällen zu lax gehandhabt werden, nach Aussagen von Fachkräften sollen zunehmend instabile Patienten mit schweren Psychosen in offenere Einrichtungen verlegt worden sein. „Wenn Patienten nur unter hochdosierten Medikamenten einen stabilen Eindruck machen, sind Lockerungen riskant“, erklärt eine Psychotherapeutin gegenüber RBB24. „Daran spürt man, es gibt einen hohen Druck, die Patienten zu verlegen. Wir kennen Patienten, die zweimal in Begleitung im Park waren und damit als erprobt galten. Die Frage ist nicht ob, sondern wann das schiefgeht. Die Gesundheitssenatorin weiß nicht, auf welchem Pulverfass sie sitzt.“


Nicht nur die Überbelegung des Maßregelvollzugs ist ein Problem, sondern auch der Personalmangel. In der Psychiatrie sollen zeitweise zwei Pflegekräfte für bis zu 45 Patienten zuständig sein. Der Personalratsvorsitzende sagt zu RBB24: „Wir fühlen uns von der Berliner Politik und der Gerichtsbarkeit im Stich gelassen.“ Insgesamt waren laut Personalrat im vergangenen Jahr 111 Stellen unbesetzt. Es fehlen unter anderem 90 Pflegekräfte und neun Ärzte.

Bis zum Jahr 2025 sollen auf dem Gelände der bestehenden Einrichtung in Reinickendorf 60 neue Vollzugsplätze entstehen.

https://www.berliner-kurier.de/berlin/a ... -li.366127

[Fierrabras]

Guter Artikel, der den Nagel auf den Kopf trifft!!! Genau so ist es!!!
Wobei meiner Ansicht nach die Sch...-Richter, die sich gut fühlen wollen, da einen großen Anteil tragen.

[Fierrabras]

"Lockerungen sollen in einigen Fällen zu lax gehandhabt werden, nach Aussagen von Fachkräften sollen zunehmend instabile Patienten mit schweren Psychosen in offenere Einrichtungen verlegt worden sein. „Wenn Patienten nur unter hochdosierten Medikamenten einen stabilen Eindruck machen, sind Lockerungen riskant“, erklärt eine Psychotherapeutin gegenüber RBB24. „Daran spürt man, es gibt einen hohen Druck, die Patienten zu verlegen. Wir kennen Patienten, die zweimal in Begleitung im Park waren und damit als erprobt galten. Die Frage ist nicht ob, sondern wann das schiefgeht. Die Gesundheitssenatorin weiß nicht, auf welchem Pulverfass sie sitzt.“

Richtig. und niedergelassene Psychiater weigern sich strikt, Patienten aus der forensischen Psychiatrie zu behandeln (die wissen schon warum). Bestimmte psychiatrische Kliniken weigern sich auch, diese Patienten ihrem Personal zuzumuten, weil sie ihr Personal behalten wollen.
tja, meine Chefs sind der Meinung, auch diesen armen Menschen muss geholfen werden...

[Chris]

Polizei spricht von „massiven Angriffen“ auf umstrittenem Eritrea-Festival

Bei einem umstrittenen Eritrea-Festival in Gießen ist es nach Angaben der Polizei zu gewalttätigen Zwischenfällen sowie „massiven Angriffen“ auch auf Einsatzkräfte gekommen.

Die Polizei sprach von Stein- und Flaschenwürfen, Schlägereien, entzündeten Rauchbomben, Einreißen von Absperrzäunen und Versuchen, polizeiliche Absperrungen zu durchbrechen. Die Beamten setzten Pfefferspray und Schlagstöcke ein. Ein Wasserwerfer stand bereit. Mindestens 60 Menschen wurden laut Polizei in Gewahrsam genommen, zuvor waren bereits etwa 50 Platzverweise erteilt worden. Bis zum frühen Samstagnachmittag seien 22 Beamte verletzt worden.

Die Polizei warnte zudem vor Falschmeldungen. Mutmaßlich wegen der heißen Temperaturen hätten mehrere Personen gesundheitliche Probleme bekommen und seien medizinisch versorgt worden, twitterte das Polizeipräsidium Mittelhessen am Samstag. Die Beamten nahmen dabei Bezug auf einen vorher verbreiteten Appell, keine Falschmeldungen zu verbreiten, wonach angeblich ein Teilnehmer der Störaktionen getötet worden sei. Es gebe bislang keine Hinweise darauf, schrieben die Beamten.

Eritrea-Festival in Gießen: Schon letztes Jahr kam es zu Ausschreitungen

Bereits im vergangenen Jahr hatte es bei dem Festival Ausschreitungen gegeben. Gegner der Veranstaltung sehen eine problematische Nähe zur Regierung Eritreas. Die Veranstalter rechneten am Samstag und Sonntag mit jeweils etwa 2500 Besuchern. Ein Verbot des Festivals durch die Stadt war vom Gießener Verwaltungsgericht gekippt und diese Entscheidung vom Hessischen Verwaltungsgerichtshof bestätigt worden.

Am Samstag seien seit etwa 05.30 Uhr unterschiedlich starke Personengruppen durch Ausschreitungen an verschiedenen Orten in Gießen aufgefallen, berichtete die Polizei. Sie riet, das Stadtgebiet weiträumig zu umfahren. Die Polizei war mit mehr als 1000 Kräften an mehreren Orten der Stadt im Einsatz.

100 Personen reißen Absperrzaun rein - Bedrohungen gegen Autofahrer

An den Hessenhallen - dem Veranstaltungsgelände - habe eine große Gruppe von vermutlich etwa 100 Personen den Absperrzaun eingerissen, hieß es. Am Neustädter Tor gab es der Polizei zufolge eine Auseinandersetzung mit einer Vielzahl von Beteiligten. Dort soll es auch zu Drohungen gegenüber Autofahrern gekommen sein. Autos seien beschädigt worden. Von einer Brücke seien Gegenstände geworfen worden.

Seit der Unabhängigkeit Eritreas von Äthiopien vor rund 30 Jahren regiert Präsident Isayas Afewerki das Land mit einer Übergangsregierung. International geriet Afewerki zuletzt in die Kritik, da die eritreische Armee mehreren UN-Berichten zufolge im äthiopischen Bürgerkrieg bis November 2022 an der Seite der äthiopischen Zentralregierung schwere Menschenrechtsverletzungen begangen haben soll. Zudem sind in dem Land viele Freiheitsrechte weitgehend eingeschränkt.


https://www.focus.de/panorama/welt/in-g ... 43881.html


Primitive kriminelle schwere Gewalttäter!

Ob es auch in Eritrea deutsche "Festivals" gibt?

Die ganze Welt lacht gaga Deutschland aus!

[IlTramonto]

Mir stellt sich die Frage, womit die Anhänger des Regimes in Eritrea ihr Gesuch nach Asyl begründen.
Und ich finde, es ist eine Ungeheuerlichkeit, dass von Regierung und Justiz auch noch gestattet wird, dass diese hier noch nicht so lange Lebenden ihr heimatlichen Konflikte in unserem Land austragen.
Aber sich dann wundern, warum die AfD so einen Lauf hat ?!? Läuft

[AnnaAn]

Weiss jemand, warum dieses "Festival" genehmigt wurde, nachdem im letzten Jahr schon sehr schlechte Erfahrung mit Veranstaltern und Teilnehmenden gemacht wurde? Es hat offensichtlich Eritrea-Hooligans von überall her angezogen. Um Kulturaustausch ging es offensichtlich weder dieses noch letztes Jahr.

Wenn ich dagegen die dt Festivals im Ausland sehe - das sitzt man bei Bratwurst und Bier gemütlich zusammen ... Hm.

[Fierrabras]

https://www.bz-berlin.de/berlin/friedri ... gepruegelt
Das Mädchen soll sich durch den Mann belästigt gefühlt haben und machte deswegen lautstark auf sich aufmerksam“, teilte ein Polizeisprecher am Montagvormittag mit.
Der 17-jährige Bruder des Teenagers sei daraufhin mit mehreren Männern herbeigeeilt und habe „sofort auf den 20-Jährigen eingeschlagen“. Die Gruppe habe dann weiter auf beide Männer eingeschlagen und sei dann aus dem Freibad geflüchtet.

Während der 18-Jährige ambulant behandelt werden konnte, musste der 20-Jährige „aufgrund multipler Gesichtsverletzungen“ ins Krankenhaus, wo er stationär aufgenommen wurde.

muss denn Johann-Gustav die Helene-Friederike ansprechen, so dass deren Bruder Finn--Torben und Freunde gleich klar Schiff machen müssen!!!

[Fierrabras]

https://www.bz-berlin.de/berlin/bespuck ... tarbeitern
Dem Personal werden Sprüche wie „Ich weiß, wo du um 21 Uhr Feierabend machst, und dort warte ich auf dich!“ oder „So etwas wie die Silvesternacht wird es jetzt auch im Columbiabad geben“ an den Kopf gehauen.

► Mitarbeiter haben „paranoide Gedanken, dass jeden Moment etwas passieren könnte“. Konsequenz: Angst vor der Arbeit, hohe Krankheitsstände.

Laut dem Bericht soll es sich bei den Tätern um Jugendliche aus arabischen Familien handeln, teilweise auch um Tschetschenen. Die Täter lassen sich vom Freibad-Personal nichts sagen.
passend dazu:
https://www.bz-berlin.de/berlin/berlin- ... reibaedern

Berlin ohne sichere Freibäder aber ist eine Stadt, die vor der Gewalt kapituliert.

(Baden im Freibad unter Polizeischutz, das bringt's doch!!!)

[Fierrabras]

naja, wer sagt's denn, meine Freundin Nensi will Baden in den Freibädern jetzt unter Polizeischutz stellen!!! https://www.zeit.de/gesellschaft/2023-0 ... eipraesenz

[Fierrabras]

obwohl mich überreashct, dass die Nensi nicht einfach ein Prügelverbot für Freibäder ausspricht-analog zum Messerverbot für Bahnhöfe!!! Dann wäre sicher Ruhe im Karton...
(ich werde ihr diesen Vorschlag mal unterbreiten, so ich Zeit habe)