Gesellschaftsveränderung per TV-Shows
Über Massenmedien in Afghanistan ist im Westen kaum etwas bekannt. Doch der Medienmogul Saad Mohseni hat von Kabul aus ein Medienimperium in dem zerrissenen Land geschaffen. Fernsehen und Radio sind in Afghanistan, wo rund 80 Prozent der Bevölkerung nicht lesen können, von enormer Wichtigkeit. Vor allem die TV-Unterhaltungsprogramme, die teils Adaptionen westlicher Sendung wie „American Idol“ sind, und Soap Operas gelten als Quotenbringer. Das habe mehr gesellschaftspolitischen Einfluss gegen die Taliban als jede Nachrichtensendung, so die US-Zeitschrift „New Yorker“.
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Quelle: ORF.at
Ich finde die Idee gut.
Hoffentlich gibt es ausreichend TV-Geräte und Strom...
Mit Soaps gegen Taliban
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Mit Soaps gegen Taliban
LG, Jakobs_Weg
Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!
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