Lesebefehl!
http://www.welt.de/debatte/kommentare/a ... batte.html
Wie weit der Islam unser Leben verändert hat, zeigt sich allein schon daran, dass wir andauernd über ihn reden müssen. Keine Religion beherrscht das öffentliche Gespräch so fordernd wie der Islam, was dazu führt, dass die Religion an sich wieder nach einer Bedeutung drängt, die sie seit Jahrzehnten verloren hatte. Mit der Berufung auf die Religionsfreiheit verändert der Islam unseren Alltag – vegetarisches Essen in Kindergärten und Schulen, Burkinis in Schwimmbädern, Moscheen auch da, wo kein Moslem wohnt und in einer Architektur, die keine Rücksicht auf das Stadtbild nimmt, ganz zu schweigen von einem Frauenbild, das wir zum Glück längst hinter uns hatten. Ich möchte von keiner Religion derart behelligt werden.
Punkt!
Interview mit Necla Kelek und Monika Maron
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Interview mit Necla Kelek und Monika Maron
Jetzt der "kultursensiblen Sprache" verpflichtet.
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Re: Interview mit Necla Kelek und Monika Maron
Jippie, ich muss sagen, dass dieses Thema mir manchmal schon richtig zuwider ist. Ständig muss ich mich mit etwas beschäftigen, was ich schon vom Grundsatz her ablehne.
Es verwundert mich nicht, dass die Bevölkerung die Nase gestrichen voll hat. Die Scharia ist zu großen Teilen gegen die Menschenrechte. Und ich will mich nicht ständig mit so etwas beschäftigen, ich will auch nicht den Fernseher anmachen und ständig dieses Thema sehen.
Und ich finde es ganz schlimme, dass diese Minderheit, obwohl es schon keine Minderheit mehr ist, unser Leben total beherrscht.
Und das es in Menschen Ängste weckt, ist auch verständlich, denn schliesslich wissen sie ja, dass es den Menschen in diesen Ländern nur Armut gebracht hat, und ich rede hier nicht nur von finanziellem, denn es ist auch eine große Armut, kein selbstbestimmtes Leben führen zu können.
Ich weiss zwar, dass es wichtig ist, dass man über dieses Thema spricht, denn nur so kann man Lösungen finden, aber diese ständige Beeinträchtigung ist auch schlimm.
LG Elisa
Es verwundert mich nicht, dass die Bevölkerung die Nase gestrichen voll hat. Die Scharia ist zu großen Teilen gegen die Menschenrechte. Und ich will mich nicht ständig mit so etwas beschäftigen, ich will auch nicht den Fernseher anmachen und ständig dieses Thema sehen.
Und ich finde es ganz schlimme, dass diese Minderheit, obwohl es schon keine Minderheit mehr ist, unser Leben total beherrscht.
Und das es in Menschen Ängste weckt, ist auch verständlich, denn schliesslich wissen sie ja, dass es den Menschen in diesen Ländern nur Armut gebracht hat, und ich rede hier nicht nur von finanziellem, denn es ist auch eine große Armut, kein selbstbestimmtes Leben führen zu können.
Ich weiss zwar, dass es wichtig ist, dass man über dieses Thema spricht, denn nur so kann man Lösungen finden, aber diese ständige Beeinträchtigung ist auch schlimm.
LG Elisa
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Re: Interview mit Necla Kelek und Monika Maron
Elisa, ich bin da völlig deiner Meinung.
Aber es ist leider nötig, nicht länger zu schweigen sondern seinem Unmut Luft zu machen.
Aber es ist leider nötig, nicht länger zu schweigen sondern seinem Unmut Luft zu machen.
Liebe Grüße Amely