Kopfsprung ins Mittelalter

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Moderator: Moderatoren

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morena
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Re: Kopfsprung ins Mittelalter

Beitrag von morena » 18.09.2011, 11:17

Hallo, Never

Danke für diesen Beitrag.Und wie wahr,seit Jahren können wir diese Geschichten im Forum lesen und hautnah erleben.


Viele Grüße,Morena

brighterstar007

Re: Kopfsprung ins Mittelalter

Beitrag von brighterstar007 » 18.09.2011, 11:26

Ihr Lieben,

ein sehr guter Beitrag von A. Sievers.
Ich glaube, bei der fatalen Partnerwahl spielen auch Abenteuerlust und Exotik, vielleicht ein wenig Rebellion
oder Stolz/ Verblendung eine Rolle - wobei viel auch unbewusst passiert. Wahrscheinlich ist es eine typische weibliche Selbstüberschätzung : ich werde das "Unmögliche"
schaffen, die Hamonisierung von großen Gegensätzen.
Wenn das aber Leiden/ Desillusionierung beinhaltet, ist es meist ziemlich schnell vorbei mit der "großen Liebe".

Jeder muss mit den Folgen seiner richtigen oder "falschen" Entscheidungen leben und möglichst daraus lernen.

Liebe Grüße

Brighterstar

FlammendeMorgenröte
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Re: Kopfsprung ins Mittelalter

Beitrag von FlammendeMorgenröte » 18.09.2011, 12:42

Danke Never!

Antje Sievers dürfte einen guten Teil ihrer Recherchen und Erkenntnisse hier im Forum gemacht haben...

Auf jeden Fall teile ich ihre Fassungslosigkeit darüber, dass sich freie! Frauen freiwillig! in die Unterwerfung und Demütigung begeben.


Soziologisch hochinteressant - Gesellschaftlich ein Desaster - ach ja - für die Betroffenen und ihre Kinder auch.

Freiheit bekommt offentsichtlich nicht jeder Frau...
Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf...

ohoh

Re: Kopfsprung ins Mittelalter

Beitrag von ohoh » 18.09.2011, 14:18

Never hat geschrieben:Antje Sievers

Kopfsprung ins Mittelalter

Bei Begegnungen wie neulich im Shoppingcenter geht einem so was zwangsläufig durch den Kopf: Eine wahrscheinlich weibliche Person in einem lila Zelt; vor der Stelle, an der wir das Gesicht vermuten dürfen, ein schwarzer Lappen, an der Hand zwei strohblonde Kinder.


http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/ ... ttelalter/
vermute, das lila Zelt verfügt über einigen Körperumfang und die strohblonden Kinder stammen dann wohl aus erster Ehe, wo sie für ne andere Frau verlassen wurde.

melle
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Re: Kopfsprung ins Mittelalter

Beitrag von melle » 18.09.2011, 16:15

hallo Never,
habe ich mir eben durchgelesen und kann nur sagen, daß wr auch schon immer meine Meinung.

Danke!

Gruß melle

Frei
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Re: Kopfsprung ins Mittelalter

Beitrag von Frei » 18.09.2011, 18:44

Meine Oma hat mir, kaum dass ich laufen konnte, gepredigt, nie zu fremden Männern ins Auto zu steigen. Aus gutem Grund.
Heute ist es verboten, etwas schlechtes oder ungutes von fremden Menschen (und Ausländern) zu denken.

Man/Frau muss davon das beste denken: so ist es,

und so [Geschlechtsverkehr] endet es.

Imene
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Re: Kopfsprung ins Mittelalter

Beitrag von Imene » 18.09.2011, 20:03

Hallo Never,

vielen Dank für den Artikel.

Er beschreibt ziemlich genau meine Empfindungen in Bezug auf so manche Konvertierte, die völlig kritiklos hinnimmt, was ihr ihr Mann vorbetet und nicht hinterfragt. Die Freiheiten, die diese Frauen freiwillig aufgeben, um die kämpfen viele gebürtige Musliminnen jeden Tag. Und empfinden es als Schlag ins Gesicht, wenn ihnen konvertierte "Schwestern" in den Rücken fallen.

Beste Grüße,

Imene
"Dass so viel Ungezogenheit gut durch die Welt kommt, daran ist die Wohlerzogenheit schuld "
Marie v. Ebner-Eschenbach

ohoh

Re: Kopfsprung ins Mittelalter

Beitrag von ohoh » 18.09.2011, 20:33

Imene hat geschrieben:Hallo Never,

vielen Dank für den Artikel.

Er beschreibt ziemlich genau meine Empfindungen in Bezug auf so manche Konvertierte, die völlig kritiklos hinnimmt, was ihr ihr Mann vorbetet und nicht hinterfragt. Die Freiheiten, die diese Frauen freiwillig aufgeben, um die kämpfen viele gebürtige Musliminnen jeden Tag. Und empfinden es als Schlag ins Gesicht, wenn ihnen konvertierte "Schwestern" in den Rücken fallen.

Beste Grüße,

Imene
siehe auch
http://www.youtube.com/watch?v=9-ZDY_K399w
wurde schon mehrmals diskutiert.
oder die Dame, von welcher ich manchmal schrieb, war auch schon mal kurz davor(Ex wurde 2007 in einer tunesischen Mosche geheiratet). Heute weiß die Familie ihres Mannes, wie sie denkt, dass sich jede Frau an die andere Kultur anzupassen hat, anderenfalls selber schuld ist.

Moppel
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Re: Kopfsprung ins Mittelalter

Beitrag von Moppel » 18.09.2011, 21:55

Hallo
Sehr genial geschrieben.
Gruss
Rene

Elisa
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Re: Kopfsprung ins Mittelalter

Beitrag von Elisa » 18.09.2011, 23:04

Moppel, in jeder Gesellschaft gibt es anormales. Und ich halte das doch für die Ausnahme. Mir ist nur aufgefallen, dass das gerade Frauen sind, die vorher ziemlich selbstbewusst waren und überhaupt nicht folgsam waren. Vielleicht brauchen sie so etwas.

Aber ich persönlich halte es für absolut anormal, die eigene Persönlichkeit für jemanden aufzugeben. Hier wird Liebe mit irgendetwas verwechselt. Und es ist auch krank.

Die Kinder tun mir leid. Sie führen ein Leben außerhalb der Gesellschaft und bezahlen dafür.

Kinder sind auch damit total überfordert.

LG Elisa

ohoh

Re: Kopfsprung ins Mittelalter

Beitrag von ohoh » 19.09.2011, 07:37

Meist ist es aber auch viel viel einfacher.
Frau ist offiziell immer aus "voller Überzeugung " konvertiert, da der Koran das Einzig Wahre ist, Bibel sei eh verfälscht etc.
Sie fühlt sich dann wertvoller, angenommen, keine unanständige Frau mehr, da ja Schwester im Glauben.
Und kann nun ein stabiles Familienleben mit ihrem "Traumprinzen" realisieren, denn warum soll er zu einer Einheimischen abwandern, wenn sie doch ebenfalls Muslima nun ist. (Ein was hat sie, was ich nicht habe ist somit abgebaut.)
Konvertierte sind daher häufig besonders überzeugt und leben dies besonders intensiv aus.
Ich kenne ein Beispiel einer Frau aus München. Sie hat 2 Kinder mit einem Tunesier, welcher sich nicht kümmerte und sie verlies. Sie ist nun konvertiert, heiratete einen Marokaner, mit welchem sie nun 2 weitere Kinder hat und alles ist Friede Freude Trallala.
Mal ehrlich - In München selber hätte sie mit 2 Kindern eines Tunesier auch keinen Mann jenseits eines gewissen sozialen Klientels mehr abbekommen.
Sie wollte wieder einen Mann und einen, welcher siuch um die Kinder kümmert. Dann gleich 2 weitere Kinder, damit der Marokaner auch durch seine Kinder mit ihr verbunden ist. Er hat nun eine muslimische Frau mit 2 gemeinsamen Kindern. HOlt er die Jungfrau aus der Heimat und hat mit ihr weitere Kinder - nun wozu - dies ergäbe nicht soviel Neues. Er hat ja schon eine Muslima. Sie hat sich damit in gewissem Sinne abgesichert.
Natürlich leben alle von Transferleistungen. Sie hat genügend Zeit für Haushalt und natürlich zum "Kochen" und ihren Glauben auszuleben,verschleiert zu gehen.
Für eine Muslima schickt es sich eh nicht, arbeiten zu gehen. So what ? :wink:

Elisa
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Re: Kopfsprung ins Mittelalter

Beitrag von Elisa » 19.09.2011, 08:00

Hallo Strauss,

Freiheit ist - so sehe ich es - ein natürliches Bedürfnis des Menschen. Kann man bei der Entwicklung von kleinen Kindern ganz deutlich erkennen.

Ein Kind, das in dieser Entwicklung behindert wird, wird Schäden davon tragen.

Nur auf Freiheit muss ein Mensch vorbereitet werden, d.h. er muss Schritt für Schritt lernen, Verantwortung zu übernehmen.

Beobachte die Aufzucht von Welpen, denn das geht schneller.

Und dann ein freier Mensch zu sein, bedeutet für sich zu sorgen, die Konsequenzen aus seinen Handlungen zu tragen.

Und vielleicht liegt dort der Punkt. Vielleicht ist das solchen Frauen zu anstrengend.
Im übrigen wären diese Frauen nie bereit, die ganze Konsequenz zu tragen. Denn wie Du schreibst, sie können ja zurück.

Und mir geht es so wie Imene: Es regt mich auf und es macht mich wütend. In diesen Ländern bemühen sich viele Frauen unter ganz Einsatz ihres Lebens, ein Stück Freiheit zu erreichen.

Ich habe das ja hier in meiner Jugendzeit auch noch erlebt, zwar war die Freiheit nicht mehr so eingeschränkt, aber sie war es.

Ich denke auch, dass solchen Frauen etwas fehlt, um ein vollständiges Leben mit Verantwortung zu leben.

Im Prinzip verhalten sie sich nicht anders wie diese Frauchen, denen jeder Koffer zu schwer ist, die einen Hammer nicht in die Hand nehmen können etc. Sie reduzieren sich aufs Kinderkriegen oder Frauchen eines Mannes. Zufrieden sind sie meistens nicht.

Dass nicht jedem Freiheit bekommt und auch ihre Bedeutung nicht versteht, wissen wir. Und gerade das ist ja die Herausforderung, dass man lernt, mit Freiheit umzugehen, damit man sie geniessen kann.

Wenn man Freiheit dazu benutzt, wie täglich bei den Privatsendern gezeigt, das kann nur in die Hose gehen, die Folge wird der Verlust sein. Schade. Aber Mißbrauch führt immer zu Verlust.
In dem Moment, wo ich ein Bankkonto eröffnen kann, muss ich halt wissen, dass dieses Konto nicht nur zum Abheben von Geld ist, sondern auch zum Einzahlen.

Strauss, vielleicht haben sich schon vor Jahrtausenden Menschen die gleichen Gedanken gemacht wie wir. Befürchte ich.

LG Elisa

morena
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Re: Kopfsprung ins Mittelalter

Beitrag von morena » 19.09.2011, 08:06

Hallo,

dass diese Frau Muslima ist und 2 Kinder mit dem Marokkaner hat,heißt noch lange gar nichts.Sie ist nämlich keine Marokkanerin,und dies
ist ein großer Unterschied.Marokkanerin bedeutet für ihn eines Tages nämlich noch ein Stück Heimat ,gleiche Sprache,Familienhintergrund
und das ist ein nicht zu unterschätzender Faktor.

Sehr viele Frauen in Marokko arbeiten,studieren,in Ministerien arbeiten Frauen in hohen Positionen und in meinem Bekanntenkreis hier
in Deutschland,arbeiten fast alle marokkanischen Frauen,auch die,die Kinder haben.

Daher ist es weder eine Garantie für eine Frau zu konvertieren,noch wenn sie von Harzt4 lebt und nicht ausserhalb des Hauses arbeitet, dass der
nordafrikanische Mann bei ihr bleibt.


Viele Grüße,Morena

jippie
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Re: Kopfsprung ins Mittelalter

Beitrag von jippie » 19.09.2011, 17:32

@karol

Geh davon aus, dass sie bisher mehr als eine Vermummte gesehen hat.
Sie wohnt in Berlin.

Es gibt mehr Foren, die sich um Frauen bemühen, die mit einem Muslim zusammen/verheiratet waren und schlimme Erfahrungen machen mussten.
Jetzt der "kultursensiblen Sprache" verpflichtet.

jippie
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Re: Kopfsprung ins Mittelalter

Beitrag von jippie » 19.09.2011, 18:12

karol hat geschrieben:mir gefällt nicht, dass das thema "bezness-geschädigte" zum spielball für politisch - stimmungmachende vereine, foren, etc.missbraucht wird!
Ich werte das als Glücksfall und sehr gut. :wink:
Sie nennen sich Achse des Guten genau deshalb..... :lol:
Jetzt der "kultursensiblen Sprache" verpflichtet.

Ines

Re: Kopfsprung ins Mittelalter

Beitrag von Ines » 19.09.2011, 18:28

Ich verstehe das auch nicht, wie generell Frauen sich dermaßen auf einen Mann fixieren, dass sie kein "eigenes" Leben mehr führen, das beobachte ich in vielen Beziehungen. Fast fragen die Frauen den Mann schon um Erlaubnis, ob sie mal etwas alleine unternehmen "dürfen". Und dann noch zu Konvertieren, das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Wir können hier in D so froh sein, dass wir als Frauen selbstbestimmt leben können, wir unser eigenes Geld verdienen und eben nicht abhängig sind von einem Mann, dass es wirklich für mich schwer nachvollziehbar ist, dass man diese tollen Errungenschaften einfach so aufgibt und dem Mann die totale Kontrolle für das eigene Leben gibt, während ER macht, was er will....

Und in einem muss ich Antje Sievert widersprechen, es sind eben keine "dummen" Frauen, sondern durchaus intelligente, selbstbewußte Frauen. Ich habe mich oft gefragt, was geht da vor und überhaupt wie kann man so leben? Für mich wäre das kein Leben, sondern ein Vor-Mich-Her-Existieren.

LG Ines

Moppel
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Re: Kopfsprung ins Mittelalter

Beitrag von Moppel » 19.09.2011, 18:30

Warnung vornweg, ich bin heute nicht Pittiplatsch der Liebe.
karol hat geschrieben:der artikel ist aber doch eher wie eine glosse anzusehen.
Was er auch ist. Nichts desto trotz beinhaltet er eine sehr schmerzvolle Portion Wahrheit.
um es gleich vorwegzunehmen: burkas sind für mich ein absolutes no go!
Die Kritik an diesem äusserst geschmackvollem und der Integration sehr förderlichem Kleidungsstück so scheint mir aber auch.
auch verstehe ich nicht, wenn sich eine europäische frau freiwillig unter einer burka wegversteckt.
Versteht niemand, sie tun es trotzdem :D .
aber antje sievers hat eine frau im supermarkt gesehen -laut ihrer schlussfolgerung eine europäische, konvertierte Frau.
Wenn die Kinder strohblond waren, würde ich das auch vermuten und in Berlin laufen genügend Konvertitinnen herum. Auch wirst du der Autorin eine gewisse stilistische Übertreibung gestatten müssen, denn ihr Artikel ist kein Tatsachenbericht/Reportage.
ich hoffe, bei folgender behauptung hat frau sievers mehr beweise!- wenn sie sich die infos hier aus diesem forum geholt haben sollte, dann stimmt mich dies sehr bedenklich...
Warum bedenklich? Wenn sie hier mitliest, dann freue ich darüber das sie es tut.

(Artikel)"Wenn die Not am größten ist, besinnen sich die dummen kleinen Mädchen dann plötzlich wieder auf die sozialen, kulturellen und demokratischen Errungenschaften des Westens, die sie einige Jahre weggeworfen haben wie alten Müll und jammern übers Internet um Hilfe."
(Karol)wen meint sie denn mit "dummen kleinen mädchen"?- alle bezness-geschädigten, oder nur die burkaträgerinnen?
Diese "dummen kleinen Mädchen" gibt es tatsächlich, sie gibt es leider nicht zu knapp und unter nicht wenigen Burkas verbirgt sich so ein "kleines dummes Mädchen".
wo jammern diese dummen kleinen mädchen übers internet um hilfe? - meint sie 1001geschichte.de?
Die jammern hauptsächlich bei den Ämtern und wenn sie dort nicht kriegen was sie wollen, dann flennen sie eben auch im I-Net und manchmal auch auf 1001 Geschichte.

Ironische Grüsse
Rene
Btw. ACH-se des GUT-en ist cool :D

morena
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Re: Kopfsprung ins Mittelalter

Beitrag von morena » 19.09.2011, 18:36

Hallo, Ines

wer wegen eines Mannes konvertiert kann keine intelligente,selbstbewußte Frau sein.Das Lesen wir leider in diesem Forum immer wieder.
Dies sind Frauen,die sich verbiegen und sich aufgeben mit allen Mitteln,in der Hoffnung,jetzt muss er es doch ernst meinen mit mir.
Und wer so agiert als Frau,war niemals selbstbewusst und Intelligenz muss sich nicht durch solche Dinge in Szene setzen.

Dies sind meine Gedanken zur Beobachtung solcher Frauen.

Viele Grüße,Morena

Ines

Re: Kopfsprung ins Mittelalter

Beitrag von Ines » 19.09.2011, 18:40

Hi Morena!
Es gibt durchaus auch AkademikerInnen, die konvertieren und die durchaus vorher in ihrem Leben selbstbewußt waren. Aber wenn ein Mann ins Spiel kommt, dann spielen wohl scheinbar die "Hormone" verrückt, anders kann ich es mir nicht erklären.
Dieses Verhalten auch ohne Konvertieren gibt es durch auch in deutsch/deutschen Beziehungen,da staune ich oft genug, wie Frauen vor ihren eigenen Männern kuschen oder plötzlich sich ganz hastig verabschieden, wenn der Angetraute kommt..., ist für mich nicht nachvollziehbar. Und das sind durchaus auch Frauen, die sonst ne große Klappe haben.
Ich persönlich kann das nicht verstehen.

morena
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Re: Kopfsprung ins Mittelalter

Beitrag von morena » 19.09.2011, 18:48

Ines hat geschrieben:Hi Morena!
Es gibt durchaus auch AkademikerInnen, die konvertieren und die durchaus vorher in ihrem Leben selbstbewußt waren. Aber wenn ein Mann ins Spiel kommt, dann spielen wohl scheinbar die "Hormone" verrückt, anders kann ich es mir nicht erklären.
Dieses Verhalten auch ohne Konvertieren gibt es durch auch in deutsch/deutschen Beziehungen,da staune ich oft genug, wie Frauen vor ihren eigenen Männern kuschen oder plötzlich sich ganz hastig verabschieden, wenn der Angetraute kommt..., ist für mich nicht nachvollziehbar. Und das sind durchaus auch Frauen, die sonst ne große Klappe haben.
Ich persönlich kann das nicht verstehen.
Hallo, Ines

jetzt musste ich allerdings schmunzeln !Konvertieren sollte doch nichts mit Hormonen zu tun haben,sondern mit dem reinen Herzen un d der Überzeugung
des Glaubens.
Aber da hast Du wahrscheinlich Recht,dass die Hormone über den Verstand siegen und dann kann man konvertieren,egal zu was und wenn es der Glaube
des"Heiligen sonst etwas" ist.
Und da wird Frau zum "dummen Weibchen".


Viele Grüße,Morena

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