"Schwarz auf Weiß"

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Anaba
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"Schwarz auf Weiß"

Beitrag von Anaba » 18.11.2011, 23:13

ARD, Heute 23:30 Uhr

http://programm.daserste.de/pages/progr ... 83459B68E6


"Schwarz auf Weiß" ist das Resultat einer mehr als einjährigen Reportagereise durch alle Teile der Republik. Der erfahrene Undercover-Journalist Wallraff musste dabei bis an die Grenzen seiner psychischen Belastbarkeit gehen. Nicht selten setzte er sich in der Maske des afrikanischen Migranten Kwami unkalkulierbaren Risiken aus
Liebe Grüße
Anaba

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jippie
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Re: "Schwarz auf Weiß"

Beitrag von jippie » 19.11.2011, 07:52

Peinlich, was wallraff da abgeliefert hat.
Es war zum fremdschämen. Ich habe weggeschaltet.
Wenn das die Vorstellung von Wallraff ist, wie ein Schwarzer zu sein hat und wie er sich gibt,
dann gute Nacht.
Organisierte afro-deutsche Verbände sind nicht umsonst gegen die Art der Darstellung Sturm gelaufen.

Hier nochmal ein älterer Artikel zum Film:

http://www.welt.de/kultur/article492295 ... rfide.html
Jetzt der "kultursensiblen Sprache" verpflichtet.

Anaba
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Re: "Schwarz auf Weiß"

Beitrag von Anaba » 19.11.2011, 08:09

Wie Wallraff sich zu einer schrillen Vogelscheuche schminken und kostümieren lässt, um als Somalier durchzugehen, das hat etwas Geschmackloses und Perfides. Er äfft diejenigen nach, die er sich offenbar nur als Opfer des Rassismus vorstellen kann und nutzt sie zur Erzeugung bizarrer Szenerien.
Es war einfach nur peinlich und hat meine Meinung über Wallraff nur bestärkt.
Man musste sich wirklich fremdschämen.
Nicht für die, die W. eigentlich vorführen wollte, sondern für ihn und diesen Zirkus.
Liebe Grüße
Anaba

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Pamela
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Re: "Schwarz auf Weiß"

Beitrag von Pamela » 19.11.2011, 11:27

jippie,
den Artikel auf welt online kannte ich auch und mir wurde schon beim lesen schlecht... :? (Die Doku konnte ich leider nicht ansehen.)
Es gibt manche Zonen, die einfach schon für durchschnittliche Deutsche eher zu NoGo Areas gehören - und dort als Schwarzer einfach hineinzuspazieren und sich demonstrativ daneben zu benehmen - das Resultat ist dann die vorliegende Dokumentation!

Es würde mir im Traum nicht einfallen mit meinem (sehr angepassten!) Mann und dunkelhäutigen Kindern in einen Zug mit Dynamo Dresden Fans einzusteigen - wahrscheinlich würde ich es nicht mal alleine tun!

Eine solch plumpe Dokumentation lenkt von dem real existierenden Rassismus ab und zieht das Ganze ins Lächerliche...
Gruß
Pamela
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Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes.
(P. Scholl-Latour)

Efendi II
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Re: "Schwarz auf Weiß"

Beitrag von Efendi II » 19.11.2011, 11:36

Pamela hat geschrieben: Es gibt manche Zonen, die einfach schon für durchschnittliche Deutsche eher zu NoGo Areas gehören - und dort als Schwarzer einfach hineinzuspazieren und sich demonstrativ daneben zu benehmen - das Resultat ist dann die vorliegende Dokumentation!
Warum besucht er als Weißer nicht einfach mal bestimmte Schwarzenviertel in den USA ?
Er würde sich wundern.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Micky1244
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Re: "Schwarz auf Weiß"

Beitrag von Micky1244 » 19.11.2011, 12:35

Genau diese missglückte Sendung meinte ich, als ich in einem anderen Zusammenhang schrieb, dass W. seine besten Zeiten längst hinter sich hat.
Liebe Grüße, Micky


"Lass uns angeln gehen", sagte der Haken zum Wurm.
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Elisa
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Re: "Schwarz auf Weiß"

Beitrag von Elisa » 19.11.2011, 12:53

Ja Pamela, als Deutsche würde ich auch nicht in bestimmte Bezirke von Deutschen gehen. Und selbst in einer Kneipe würde ich mich nicht einfach zu einer Gesellschaft setzen. Wenn Du es als Deutsche dennoch tust, erlebst Du vielleicht unangenehmere Reaktion als als Ausländer.

Im übrigen habe ich das vor kurzem selbst erlebt. Ich wollte meinen Hund zur Ausbildung in einer Jagdschule anmelden, bin aber keine Jägerin, es ging mir nur um sinnvolle Beschäftigung für den Hund. Der Mann hat überhaupt nicht reagiert. Für den war ich einfach nicht diskutabel.

Das wird Dir aber bei fast jedem geschlossenen Verein so gehen, wenn Du niemanden kennst. Du bist einfach zunächst mal ein Fremdkörper.

Aber dennoch glaube ich, dass das Leben von bestimmten Ausländern schwieriger ist als vor 20 Jahren. Da ist auch viel mehr Mißtrauen. Und das sehe ich bei mir selbst.
Man erlebt immer mehr, auch negatives, und wird somit auch mißtrauischer.

LG Elisa

Pamela
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Re: "Schwarz auf Weiß"

Beitrag von Pamela » 19.11.2011, 14:13

Ich glaube dass die Menschen, die bei uns Opfer rassistischer Übergriffe werden, sich zu 99% nicht ansatzweise so daneben oder so auffällig benommen haben, wie Walraff in dieser Doku.

Soweit ich mich erinnere, hatte mein Mann in seinen acht Jahren hier in Deutschland zwei negative Erlebnisse:
- Stuttgart: Er saß in der SBahn im Berufsverkehr. Ihm gegenüber eine ältere Dame. Sie stieg vor ihm aus, und als sie ausstieg und an ihm vorbeilief, schaute sie ihn mit einem verachtenden Blick an, und tat so, als würde sie den Schmutz ihrer Jacke abwischen und auf ihm ausschütten.
- Hamburg: Er war in der Kantine an seinem Arbeitsplatz, umgeben nur von Kollegen (alles Ingenieure, also keinesfalls niedriges Bildungsniveau!). Einer fragte ihn, was sie denn in "Afrika" so essen würden. Er hat dann versucht zu beschreiben wie das Essen in Ghana ist, und dass er da nicht für ganz Afrika sprechen kann. Der Fragende interessierte sich aber kaum für seine Antwort, sondern meinte nur: "Ich dachte in Afrika esst ihr alle immer nur Bananen!" Woraufhin die meisten am Tisch lachten...

Beide Erlebnisse waren nicht wirklich bedrohlich im physischen Sinne, aber es hat ihn riesig gekränkt. Ganz besonders, dass in beiden Situationen so viele Menschen anwesend waren und KEINER auch nur ein Wort verloren hat.
Efendi II hat geschrieben:Warum besucht er als Weißer nicht einfach mal bestimmte Schwarzenviertel in den USA ?
Er würde sich wundern.
Es ist völlig egal wie es Weißen in Timbuktu oder sonstwo geht.
Wir sollten grundsätzlich vor unserer eigenen Haustüre kehren und nicht beweisen wollen, dass es anderswo noch schlimmer ist!
Gruß
Pamela
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morena
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Re: "Schwarz auf Weiß"

Beitrag von morena » 19.11.2011, 14:38

Hallo,

ich bitte nicht zu vergessen,die diskriminierenden Übergriffe einiger so bereichernden türkischen oder anderer Migranten- Mitbürger auf deutsche Frauen,Männer und Mitschüler und die
dazu gehörenden Sprüche.Das passiert auch vor unserer Tür.
Ich sehe bei uns eine ungeheure Toleranz allen Nationalitäten gegenüber seitens der Deutschen und habe in Köln immer wieder erlebt
dass jeder "Fremde"respektvoll behandelt wird,ob auf Ämtern,auf der Strasse oder im Beruf,was man von diesen nicht immer sagen kann.

Viele Grüße,Morena

Imene
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Re: "Schwarz auf Weiß"

Beitrag von Imene » 19.11.2011, 14:49

Hallo,

weder ist Deutschland ein Land voller rassistischer Andersdenkende noch ein Land voller friedliebender, toleranter Bürgerinnen und Bürger, in dem Milch und Honig fließt.
Es gibt in Deutschland Alltagsrassismus und zwar sowohl von Ausländern Deutschen gegenüber als auch umgekehrt.

Blackface-Experimente wie die eines Günter Walraff helfen allerdings auch nicht, dass Problem zu lösen.

Beste Grüße,

Imene
"Dass so viel Ungezogenheit gut durch die Welt kommt, daran ist die Wohlerzogenheit schuld "
Marie v. Ebner-Eschenbach

Pamela
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Re: "Schwarz auf Weiß"

Beitrag von Pamela » 19.11.2011, 15:02

Imene hat geschrieben:weder ist Deutschland ein Land voller rassistischer Andersdenkende noch ein Land voller friedliebender, toleranter Bürgerinnen und Bürger, in dem Milch und Honig fließt.
Es gibt in Deutschland Alltagsrassismus und zwar sowohl von Ausländern Deutschen gegenüber als auch umgekehrt.
So ist es Imene.
Das eine Problem zu benennen bedeutet nicht, dass das andere Problem negiert wird.

Es ist daher auch nicht notwendig beständig darauf hinzuweisen was Deutschen in Deutschland auch widerfahren kann.
Das ist vielmehr eine Ablenkung von einer eigenständigen Problematik, die es genauso zu benennen gilt.
Gruß
Pamela
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morena
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Re: "Schwarz auf Weiß"

Beitrag von morena » 19.11.2011, 15:15

Pamela hat geschrieben:
Imene hat geschrieben:weder ist Deutschland ein Land voller rassistischer Andersdenkende noch ein Land voller friedliebender, toleranter Bürgerinnen und Bürger, in dem Milch und Honig fließt.
Es gibt in Deutschland Alltagsrassismus und zwar sowohl von Ausländern Deutschen gegenüber als auch umgekehrt.
So ist es Imene.
Das eine Problem zu benennen bedeutet nicht, dass das andere Problem negiert wird.

Es ist daher auch nicht notwendig beständig darauf hinzuweisen was Deutschen in Deutschland auch widerfahren kann.
Das ist vielmehr eine Ablenkung von einer eigenständigen Problematik, die es genauso zu benennen gilt.
Hallo,

Es ist sogar äußerst notwendig darauf hinzuweisen,was Deutschen in Deutschland widerfahren kann,denn auch dies ist eine eigenständige Problematik,
die genauso zu benennen ist,da sie sehr weit verbreitet ist und immer weitere Kreise zieht.Auch ist es keine Ablenkung von einer anderen Problematik,
sondern hat einen sehr hohen Stellenwert.

Viele Grüße,Morena

Elisa
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Re: "Schwarz auf Weiß"

Beitrag von Elisa » 19.11.2011, 15:27

Imene, das werden wir in den meisten Ländern diese Erde finden, und ob man was dagegen tun kann, ich zweifele daran.

So wie es Vorurteile (z.T. berechtigt z.T.nicht) der einen Schicht gegenüber der anderen gibt, so gibt es sie gegenüber anders aussehenden etc. Man kann sich ja auch aus dem Weg gehen. Und dafür braucht es Platz.Wenn man das nicht mehr kann, wie z.B. eine andere Schule für die Kinder wählen etc., dann wird es kritisch.
Aber eine Gesellschaft, wo sich jeder mag, ist utopisch. So eine Familie ist schon selten, weil Menschen einfach unterschiedlich sind.

Wogegen man dagegen etwas unternehmen muss, sind alle radikalen Gruppierungen. Nur die unterscheiden sich im wesentlichen überhaupt nicht, egal ob rechts, links, islamistisch. Die Denk- und Handlungsweise ist die gleiche. Wir sind die besseren und wir werden uns mit Gewalt durchsetzen.
Meist ist das Niveau der Typen auch gleich und die Gewaltbereitschaft. Für mich sind die meisten so typische Versagertypen. Und da gibt es noch die sogenannten Führer, die eine Idiologie entwickeln, um ich ihr Machtbedürfnis auszuleben.

Was hilft gegen solche innerlich verwahrloste Menschen ? Zunächst mal Arbeit, Beschäftigung, Kampf ums tägliche Leben, denn dann bleibt nicht so viel Zeit.
Auch harte Bestrafung, wenn sie eine kriminelle Tat begehen. Ausrotten wird man sie nicht können zu 100 % .

Warum Jugendliche sich an solche Gruppieren hängen, und da spielt es überhaupt keine Rolle, ob an eine rechtsradikale Gruppe oder eine islamistische Gruppe, die Motivation ist die gleiche, darüber haben wir hier schon oft gesprochen. Möglichst weg vom Elternhaus (wobei auch dies nicht immer der Grund ist, sondern der Umgang , da haben wir aber diesen Grund), Investition in die Kinder anstatt in die Eltern, das möglichst klein, denn ab 10 ist da nicht mehr soviel auszurichten.

Ein Jugendlicher, dem die Schule, Sport, Musik etc. Spass machen, der erfolgreich eine Ausbildung abschliesst und dann einen Job hat, kommt gar nicht erst auf solche Ideen. Dazu gehört auch, dass er als Kind bereits Grenzen erfährt und somit Erfolgserlebnisse.

Und was wichtig ist, wenn Kinder im Kindergarten und der Schule, dass anders aussehende Kinder genau die gleichen Kinder sind wie sie, gibt es nicht diese Abgrenzung und Abschottung. Nur diese Kinder werden ja bereits oft von ihren Eltern freiwillig ausgegrenzt, andersartig hingestellt, dann wird es schwierig.

Und das ist auch hier schwierig, nicht umsonst ziehen Eltern um, damit ihr Kind nicht in bestimmte Schulen gehen müssen. Verständlich, aber das dient alles nicht einer gemeinsamen GEsellschaft.

Und manche Feindlichkeit hat nicht mal was damit zu tun , dass das Ausländer sind, wären das Deutsche, die sich so verhalten, wäre man ihnen gegenüber genauso feindlich.

Man darf es sich nicht so einfach machen, denn es ist nicht so einfach.

LG Elisa

Moppel
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Re: "Schwarz auf Weiß"

Beitrag von Moppel » 19.11.2011, 18:11

Hallo
Ich habe mir die besagte "Reportage" auch angetan und nach rd. 10 Min. wieder abgeschaltet.
Es war mir einfach zu blöd.
Gruss
Rene

Haram
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Re: "Schwarz auf Weiß"

Beitrag von Haram » 19.11.2011, 20:44

@ Elisa

Ja, ja, die Jäger sind schon ein " elitäres " Völkchen. :)
Wir ( Hundesportverein ) hatten uns damals mit der Kreisjägerschaft an einen Tisch gesetzt.
Auch durch gegenseitige Besuche ( bei Ausbildung, Prüfungen ) wurden Probleme erörtert und gelöst.
Sah auch Bilder von ausgeräumten Rehen. :shock:
Es ging hauptsächlich um die Fährtensuche mit unseren Schutz- und Fährtensuchhunden in ihren Jagdrevieren.
Leinenzwang in Feld und Wald, denn nicht jeder freilaufende Hund ist, wird, ein Wilderer.
Hättest in einen normalen Hundesportverein gehen sollen. Sogar im SV sind nicht nur Schäferhunde. :wink:
Mein jeweiliger Hund war immer ( 24 Std / Tag ) bei mir.

Gruss
haram


PS Sozialisation eines Kindes : mit 3 - 5 Jahren
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Efendi II
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Re: "Schwarz auf Weiß"

Beitrag von Efendi II » 19.11.2011, 21:53

Pamela hat geschrieben:
Efendi II hat geschrieben:Warum besucht er als Weißer nicht einfach mal bestimmte Schwarzenviertel in den USA ?
Er würde sich wundern.
Es ist völlig egal wie es Weißen in Timbuktu oder sonstwo geht.
Wir sollten grundsätzlich vor unserer eigenen Haustüre kehren und nicht beweisen wollen, dass es anderswo noch schlimmer ist!
Meine Frau als erkennbare Ausländerin hat von Deutschen in den 30 Jahren ihres Hierseins noch nie irgendwelche rassistischen Äußerungen oder andere Unverschämtheiten erfahren, von anderen Ausländern, insbesonders Mohammedanern, allerdings schon des Öfteren.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Elisa
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Re: "Schwarz auf Weiß"

Beitrag von Elisa » 19.11.2011, 22:03

Haram, es ging mir halt um's Suchen, weil sie das liebt und auch ein Jagdhund ist.

Ob Du es glaubst oder nicht, ich kann es schon nicht mehr zählen, wie oft ich wegen des Hundes schon dumm angemacht wurde. Es wäre Tierquälerei etc., einen Jagdhund zu halten, ohne ihn auf die Jagd gehen zu lassen. Richtig beleidigend.
Aber unser Jäger hier hat mir gesagt, dass er froh wäre, wenn jeder Jagdhund so gut hört. Ich kann sie immer frei laufen lassen.

Deshalb man muss kein Ausländer sein, um dumm angemacht zu werden.

Eine Gute Nacht.

LG Elisa

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