Schon wieder Kinder nach Tunesien entführt!

[Shanah.ch]

Heute mal wieder eine unglaubliche Story im Schweizer Blick: «Mein Mann wollte mir meine beiden Kinder verkaufen» http://www.blick.ch/news/schweiz/mein-m ... fen-192510

[kati3366]

Wenn ich das richtig lese sind die Kinder schon 2010 nach Tunesien entführt worden.
Aktuell stand der Vater jetzt vor Gericht und wurde verurteilt.

Was nur leider weder Mutter noch Kindern weiterhilft .

[Bergfee]

Was mir dieser "Fall" wieder mal ganz klar vor Augen führt ist folgendes:

Hier wird den Frauen immer geraten, sich Hilfe zu holen wenn der Bezzi droht, die Kinder zu entführen.
Sich an die Behörden zu wenden, Anzeige zu erstatten usw.
Genau diesen Rat gab ich einer Bekannten auch, was soll Frau denn sonst tun?
Und was geschah? Genau das selbe wie im aktuellen Fall:
die Frau wurde als hysterisch hingestellt, sie wolle dem armen Ausländer eins auswischen und blablabla.

Als die Kinder dann tatsächlich entführt wurden hiess es: da kann man jetzt halt nichts machen, Pech gehabt!

Das ist es was mich hilflos und wütend zugleich macht!!
Die Schweizer Behörden scheinen keine Ahnung von Bezness zu haben (ich weiss, das stimmt so nicht, kommt mir aber so vor)

Was soll man den Frauen also raten? Egal an welche Stelle sie sich wenden, sie werden nicht ernst genommen!
Ist das Allerschlimmste dann eingetreten heisst es nur: Pech gehabt, wir können nichts (mehr) tun!

Ich weiss nicht wie es in anderen Ländern ist, in der Schweiz scheint es aber genau so zu laufen.

Liebe Grüsse
Bergfee (die sonst nur stille Mitleserin ist)

[Evelyne]

Das ist in Deutschland leider auch nicht anders. Und wenn die Kinder dann weg sind, heißt es: "Man läßt sich mit "so einem" auch nicht ein - das muß man doch wissen, dass das passieren kann", oder ähnliche Aussagen.

[rahel]

Genau Evelyne so ist es.............. die Geschichte an sich ist doch schon traurig genug, wenn man aber dann noch so unqualifizierte Kommentare lesen muss das die Frau ja selber Schuld ist weil MAN weiss doch was DAS für welche sind ............. und das des doch alles Frauen ohne Hirn sind........... und eine FRAU schreibt gar noch das diese Männer aus OSTASIATISCHEN Ländern kommen ...... da kommt mir Galle hoch.............. diese Schreiberlinge haben doch keine Ahnung von gar nix !.............. und was die Aemter betrifft, da kann man nur noch den Kopf schütteln.

lg rahel

[Moppel]

Hallo
Der Fluch der doppelten Staatsbürgerschaft schlug auch in dem Fall zu.
So traurig so wahr.
Gruß
Moppel

[Arche Noah]

Hätten die Schweizer Behörden sofort reagiert , hätte es evtl. keinen Fluch gegeben.

Wer hier in diesem Fall versagt hat ist offensichtlich.
Alle Anzeichen wurden ignoriert ....

Ich weiß , es gibt keinen 100% Schutz vor kindesentzug , aber man konnte Präventivmaßnahmen ergreifen.
Das haben die Behörden nicht getan ....


Arche

[barbara]

Hi!

Ich denke, für die Behörden wird es nicht gerade leicht sein, abzuwägen,ob wirklich Gefahr in Verzug ist.

Wir sehen in solchen Fällen erstmal die Mutter, die mit der Angst lebt, wenn der Mann/Exmann immer wieder
ne Entführung androht.
Können uns in deren Lage versetzen.
Wie siehts aber der Beamte?
Beim Jugendamt.
Sie müssen sich erstmal auf die Aussage der Frau verlassen.
Aber was tun?
Dem Vater das Besuchsrecht verweigern?
Ihn aufs Amt einladen und sich dann anhören"Ist doch Unsinn. Warum sollte ich das tun"
Aussage gegen Aussage.

Bei der Polizei.
Anzeige wegen angedrohter Kindesentführung.
Zeitpunkt unbekannt.
Welche Machthabe hat die Polizei da tätig zu werden?

Eine Massnahme wäre evt. ne Grenzsperre im Vorfeld,
bei befürchteter Entführung.
Aber auch da müssen sich die Ämter wieder auf die Aussage der Mutter verlassen.
Wobei ich da nicht davon ausgege, das eine Mutter da falsche Angaben macht,
sondern ob solche Aussagen da gesetzlich verwertbar sind.

Oder evt. generell in gesamt EU ne offizille Ausreisegenehmigung für's Kind bei Ausreise aus EU des Kindes mit nur einem Elternteil.
Wobei man da in der BRD nicht drauf hoffen darf, denn in diesem schönen Multikultiland will man doch keinen
diskriminieren.

Barbara

[Arche Noah]

Oder evt. generell in gesamt EU ne offizille Ausreisegenehmigung für's Kind bei Ausreise aus EU des Kindes mit nur einem Elternteil.

Geht doch auch in den arabischen Ländern , warum nicht in der EU ?

Nur andersrum .....Keine Ausreisegenehmigung mit Kind , ohne die Unterschrift der Mutter ....

Arche

[barbara]

[Geht doch auch in den arabischen Ländern , warum nicht in der EU ?


Arche

Hi Arche!

Ausreisegenehmigung für alle in EU!
Ich stell mir da mal gerade in der BRD die Multikulti-Gutschigutschi Fraktion vor.
Gerade die Politiker meinen es doch jedem Ausländer nur recht schön und genehm machen zu müssen,
ja nur keine Unannehmlichkeiten.
Und da ne Ausreisegenehmigung des anderen Elterteils, der Mutter?
Ich seh se direkt hinterm Rednerpult stehen,
"Das können wir nicht machen. Damit diskriminieren wir jeden Ausländer der hier rechtschaffend lebt".
So eine Massnahme wäre zwar beruhigend und sehr sinnvoll aber docht recht utopisch.

Barbara

[Moppel]

Hallo

Hätten die Schweizer Behörden sofort reagiert , hätte es evtl. keinen Fluch gegeben.

Wer hier in diesem Fall versagt hat ist offensichtlich.
Alle Anzeichen wurden ignoriert ....

Ich weiß , es gibt keinen 100% Schutz vor kindesentzug , aber man konnte Präventivmaßnahmen ergreifen.
Das haben die Behörden nicht getan ....


Arche

Das siehst Du so. Für den zuständigen Beamten stellt sich sehr wahrscheinlich nur eine Frage.
"Ist es nach Schweizer Recht zulässig das der Vater mit den gemeinsamen Kindern allein nach Tunesien reist?" Wenn ja, dann hat er nichts in der Hand das zu verhindern. Sind die Kleinen in Tunesien, so gilt für sie Tunesisches Recht.
Dein Vorschlag "Ausreise nur mit Unterschrift der Mutter" ist goldrichtig nur ist er (wie Barbara schon richtig anmerkte) auch dank der MultiKulti/Gutmenschen-Fraktion nicht umsetzbar.
Btw. Für das Teilhaben an den gemeinsamen Kindern eine Rechnung (Erpressung trifft es besser) zu schicken, ist hochgradig asozial.
Gruß
Moppel

[Arche Noah]

Das siehst Du so. Für den zuständigen Beamten stellt sich sehr wahrscheinlich nur eine Frage.
"Ist es nach Schweizer Recht zulässig das der Vater mit den gemeinsamen Kindern allein nach Tunesien reist?"

Moppel ,
hast Du den Fall verfolgt ?
Er hat schon im Vorfeld mit kindesentzug gedroht.
Hier geht es nicht nach "Schweizer Recht" sondern nach dem "Kindeswohl" , dass wiederum wurde meiner Meinung nach ,
wie soll ich sagen ...falsch gehandhabt ???....

Und das ist auch das, was auch zb. Müttern hier in D das Genick bricht.
Das Kindschaftsreformgesetz und ich wiederhole es zum 1000 mal , ist dank Papa com und egoistischen Müttern die ihren Ex nur eins drauf drücken wollten , so eng gestrickt ,
das wirklich hilfesuchende Mütter nicht ernst genommen werden !

Die Behörden hatten , wie auch in anderen Fällen , Scheuklappen auf oder wollen es einfach nicht nach gehen ...

Und ich spreche hier nicht von , konnten wir nicht sehen , hätten wir nie gedacht oder , der war doch so nett ect.
Es ist für die einfach " nur ein Fall " .....
aber ich denke , hier sollten jetzt auch endlich mal die von ganz oben , Konsequenzen aus solchen Fällen ziehen , für die , die nicht ihre Arbeit korrekt nach gehen.

Und damit meine ich nicht nur die Jugendämter ...

Wacht auf auf liebe Behörden und lasst euch schulen für solche Fälle....



Arche

[barbara]

Hi!

Hier noch ein Artikel über den Fall:http://www.kindesentzug24.com/pilotproz ... ntfuehrer/

Die Mutter hatte die Geburtsurkunden sperren lassen, was auch immer das für die Schweiz heisst.
Trotzdem konnte er "heimlich" tun. Pässe ausstellen lassen.
Darüber sollte sich jede Frau, die beabsichtigt, einen Mann aus solchen Ländern zu ehelichen, ne Familie zu gründen,
im Klaren sein.
Sie muss keine unterschrift leisten, damit die Kinder nen tun. Pass erhalten.
Sie sollte sich, auch wenn sie bei Eheschliessung, nicht an eine spätere trennung denkt, Gedanken drum machen,
das wenn der spätere KV Kind nach TN verbringt,oder ihm das Ok zur Ausreise verwährt,
es kein zurück fürs Kind gibt.

Trotzdem denke ich, ich manchen Fällen, so wie in diesem könnter der Schweizer Staat aus humanitären Gründen tätig werden.
KV zu acht Jahren verurteilt.
Austausch des KV und lebenslange Einreisesperre in die Schweiz und EU gegen die Kinder.
Was ist den Grosseltern wohl lieber?
Zwei Kinder am k..... zu halten oder den Sohn zu haben der evt. sie am k.... hält?
Wäre doch auch ne Massnahme.


Barbara

[barbara]

[Wacht auf auf liebe Behörden und lasst euch schulen für solche Fälle....



Arche

Hi!

Ja, das wäre auch mal ne Massnahme.
Denn, ich musste damals auch erkennen, das , nachdem die Familienrichterin erstmal nen dreimaligen Umgang des KV mit Kiddy im Jugendamt angeordnet hat, die Mitarbeiter dort keinen blassen Schimmer von nix hatten.
meine Sorge, seine Drohungen Kiddy nach TN zu bringen, wurden dort auch erstmal nicht ernst genommen.
"Kann er doch garnicht, sie haben doch den deutschen und auch den tunesischen Pass."
Davon, das er ganz alleine nochmal nen tun. Pass holen kann, davon hatten sie absolut keine Ahnung.
Selbst davon nicht, das Kiddy ohne offizielle Genehmigung des Vaters das heimatland dessen nicht verlassen kann.
Es wäre mit Sicherheit hilfreich wenn Mitarbeiter speziell auf solche Fälle geschult werden würden.
Dieses würde aber trotzdem dann nur in Betracht kommen, wenn man die Mutter überhaupt ernst nimmt.
Denn, wie Du geschrieben hast,"egoistischen Müttern die ihren Ex nur eins drauf drücken wollten "
gibt es ja auch noch.
Meiner Meinung nach würde wirklich nur erstmal eine generelle ausreisegenehmigung des anderen Elternteils in gesamt EU etwas bringen.
Aber schwer durchsetzbar, in einem Staat, der sich bemüssigt fühlt noch 70j. später ne Trauerfeier zur Wannsee-Konferenz
abzuhalten.

Barbara

[Moppel]

....
Moppel ,
..
Er hat schon im Vorfeld mit kindesentzug gedroht.
Hier geht es nicht nach "Schweizer Recht" sondern nach dem "Kindeswohl" , dass wiederum wurde meiner Meinung nach ,
wie soll ich sagen ...falsch gehandhabt ???....

Für das "Kindeswohl" sind die Eltern zuständig und nicht die Behörden. Die agieren allein nach der Gesetzeslage und nicht danach was EIN Elternteil über das andere erzählt.

.....

....

Wacht auf auf liebe Behörden und lasst euch schulen für solche Fälle....



Arche

Der Satz müsste anders lauten.
"Wacht auf liebe Frauen und informiert euch VORHER wenn ihr einen Moslem heiratet/Kinder mit ihm habt, denn die Behörden KÖNNEN euch NICHT helfen wenn die Kinder im Ausland sind."
Gruß
Moppel

[Efendi II]

Was erwartet die Kindesmutter denn nun vom schweizerischen Staat ?
Soll die Schweiz nun ein Expeditionskorps nach Tunesien entsenden und die Kinder gewaltsam befreien ?

Das die Kinder tunesische Staatsangehörige sind und ihre schweizerische Staatsangehörigkeit bei einem Aufenthalt in Tunesien keine Rolle spielt, wird ebenfalls von der Mutter ignoriert.

Diese Frauen nehmen anscheinend die rechtlichen Gegebenheiten überhaupt nicht zur Kenntnis und glauben die gesetzlichen Regelungen so auslegen zu können, wie es ihnen in den Kram passt. Von einem Verantwortungsbewußtsein gegenüber ihren Kindern zeugt das nun gerade nicht.

Wenn diese Frauen nur einen Funken Verstand hätten, dann würden sie den rechtlichen Grundlagen einer solchen Beziehung und den daraus erwachsenden Konsequenzen für die Kinder aus einer solchen Verbindung meiner Beachtung schenken.

Jetzt, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, nach staatlicher Hilfe zu schreien, macht da wenig Sinn, sie hätten sich von vornherein über die möglichen Eventualitäten im Klaren sein müssen.

[Tabiba]

Hallo Efendi, Du gibst also in Fällen von Kindesentführung (binationale Ehe) allein der Frau die Schuld.
Du schreibst: "Wenn sie nur einen Funken Verstand gehabt hätte..."
Das heisst, die Frau war/ist in deinen Augen völlig verblödet (ohne Verstand).

Immerhin hat sie ja vorher versucht, Behörden u.a. auf die Gefahr der Kindesentführung aufmerksam zu machen.

Die einzige Lösung wäre also ein Verbot von binationalen Ehen, da man eine Kindesentführung nie ausschliessen kann.
Und nicht nur dann, wenn der Partner aus einem muslimischen Land kommt.

Tabiba

[Moppel]

Hallo

Hallo Efendi, Du gibst also in Fällen von Kindesentführung (binationale Ehe) allein der Frau die Schuld.
Du schreibst: "Wenn sie nur einen Funken Verstand gehabt hätte..."
Das heisst, die Frau war/ist in deinen Augen völlig verblödet (ohne Verstand).

Verblödet? Nicht unbedingt.
Ohne Verstand? Sehr wahrscheinlich.
Es ist traurig aber wahr, viele Frauen wollen die Gefahren eine Binationalen Ehe nicht wahrhaben und gucken nicht selten sehr betroffen aus der Wäsche wenn es sie erwischt.

Immerhin hat sie ja vorher versucht, Behörden u.a. auf die Gefahr der Kindesentführung aufmerksam zu machen.

Eine Frau in der Trennungsphase erzählt über ihren noch Partner in der Regel alles mögliche, nur sehr selten die Wahrheit. Auch in dem Fall ist allein ihre Sicht bekannt.
Dieses ist aber für einen Beamten absolut irrelevant, denn dieser ist allein dem Gesetz verpflichtet und sonst niemandem. Wenn es nach dem Gesetz statthaft ist das der Vater mit den Kindern allein die Schweiz verlassen kann, dann hat der Beamte keinerlei Handhabe dies zu verhindern.

Die einzige Lösung wäre also ein Verbot von binationalen Ehen, da man eine Kindesentführung nie ausschliessen kann.
Und nicht nur dann, wenn der Partner aus einem muslimischen Land kommt.

Tabiba

Ein Verbot? Nein.
Hier hilft allein die Einsicht daß das Risiko vorhanden ist und Frau im Zweifel bereit sein muß dem Vater zu folgen wenn dieser nicht will. (Gilt auch für Männer)
Frau sollte bei muslimischen Ehepartnern auch endlich zur Kenntnis nehmen daß das Frauenzentrierte Familienrecht Europas so rein gar nicht mit dem Männerzentrierten muslimischen Familienrecht harmoniert.

Btw. Ich für meinen Teil gehe davon aus das dieses Problem eher zu als abnehmen wird, denn Nordafrika marschiert zur Zeit geschwinden Schrittes in Richtung Scharia.
Gruß
Moppel

[Haram]

Hallo

Binationale Ehen können nur funktionieren, wenn beide Partner sich auf derselben Augenhöhe befinden.
Das wird aber in einer Ehe mit einem Moslem fast nie sein.

Der Bildungsstand spielt natürlich auch eine grosse Rolle.
Kenne einige, z.B sie Schwedin, er Ägypter, aber die spielen in einer ganz anderen Liga.

Gruss
haram

[Arche Noah]

Was erwartet die Kindesmutter denn nun vom schweizerischen Staat ?
Soll die Schweiz nun ein Expeditionskorps nach Tunesien entsenden und die Kinder gewaltsam befreien ?

Das die Kinder tunesische Staatsangehörige sind und ihre schweizerische Staatsangehörigkeit bei einem Aufenthalt in Tunesien keine Rolle spielt, wird ebenfalls von der Mutter ignoriert.

Diese Frauen nehmen anscheinend die rechtlichen Gegebenheiten überhaupt nicht zur Kenntnis und glauben die gesetzlichen Regelungen so auslegen zu können, wie es ihnen in den Kram passt. Von einem Verantwortungsbewußtsein gegenüber ihren Kindern zeugt das nun gerade nicht.

Wenn diese Frauen nur einen Funken Verstand hätten, dann würden sie den rechtlichen Grundlagen einer solchen Beziehung und den daraus erwachsenden Konsequenzen für die Kinder aus einer solchen Verbindung meiner Beachtung schenken.

Jetzt, wenn das Kind in den Brunnen gefallen ist, nach staatlicher Hilfe zu schreien, macht da wenig Sinn, sie hätten sich von vornherein über die möglichen Eventualitäten im Klaren sein müssen[/i].

Hätten die Schweizer Behörden sofort reagiert , hätte es evtl. keinen Fluch gegeben.

Wer hier in diesem Fall versagt hat ist offensichtlich.
Alle Anzeichen wurden ignoriert ....

Ich weiß , es gibt keinen 100% Schutz vor kindesentzug , aber man konnte Präventivmaßnahmen ergreifen.
Das haben die Behörden nicht getan ....


Arche

Vielleicht hast du das ja überlesen ....
Arche