Vergewaltigung einer Studentin in Indien

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Bleiente
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Re: Vergewaltigung einer Studentin in Indien

Beitrag von Bleiente » 05.01.2013, 07:39

Moppel hat geschrieben: Es ist aber in der Tat so daß das Schicksal des Begleiters medial nicht weiter beobachtet wird.
Gruß
Moppel
Stimmt nicht : SPON hats gestern eingestellt : http://www.spiegel.de/panorama/justiz/f ... 75854.html

Bleiente
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Re: Vergewaltigung einer Studentin in Indien

Beitrag von Bleiente » 05.01.2013, 07:52

Nachtrag :

Vielleicht hat er sich in Indien schon vor Tagen der Presse gegenüber geäußert. Wir in Deutschland bekommen doch eh nur einen Bruchteil mit, der bei einigen Medien zudem nur umschrieben wird.
Zwischen diesen beiden Aussagen liegen für mich Welten :

"Das Opfer wurde mit einer Eisenstange mißhandelt/maletriert."

"Das Opfer wurde mit einer Eisenstange so schwer vergewaltigt, das ihr Darm irreparabel geschädigt wurde und ganz/teilweise ersetzt werden muss."

Elisa
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Re: Vergewaltigung einer Studentin in Indien

Beitrag von Elisa » 05.01.2013, 08:28

Bleiente, letzteres wurde bereits vor Tagen in den Nachrichten gemeldet. Sie wurde ja noch kurz vor ihrem Tod operiert und man musste den ganzen Darm entfernen. Kam in der Tagesschau oder im 2.

LG Elisa

Nebelwolke
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Re: Vergewaltigung einer Studentin in Indien

Beitrag von Nebelwolke » 05.01.2013, 16:10

Das hoffe ich auch...Die arme Frau...Sie kann froh sein, dass sie tot ist, auch wenn sich das befremdlich anhört. Hat ja hier auch schon jemand geschrieben.
Aber sie wäre ja total behindert gewesen und das nicht nur körperlich. Die seelischen Qualen wäre unermesslich gewesen.

Schon "nur" vergewaltigt zu werden, ist furchtbar (und ich weiß, wovon ich spreche), aber dann gleich von mehreren solcher ....- da gibt´s keinen Ausdruck für - und dermaßen gequält; das ist nicht zu ertragen.
Es gibt NICHTS, zu was Menschen nicht fähig sind...

Ja, es gibt Leute (Männer), die dabei einen Heidenspaß empfinden oder sogar geil sind / werden, wenn sie andere (Frauen) dermaßen quälen können! :twisted:

Das Schicksal des Begleiters ist auch schlimm, aber für mich lange nicht mit dem Schicksal / dem Leiden der Frau nicht im Mindesten zu vergleichen!

Bleiente
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Re: Vergewaltigung einer Studentin in Indien

Beitrag von Bleiente » 05.01.2013, 17:51

Nebelwolke, was das Schicksal des jungen Mannes angeht, möchte ich Dir schon widersprechen. Okay, er hat in diesen schlimmen Stunden nicht diesselben körperlichen Qualen erleiden müssen wie die Frau.

Aber was meinst Du, wie viele Jahre, wenn überhaupt, wird er zukünftig mit oder ohne einem sexuellen Verkehr mit einer Frau diese Bilder nicht aus dem Kopf bekommen ??? !!!!
Vielleicht langt zu einem Flashback nur das Geräusch einer bestimmten Autohupe, irgendetwas aus dem normalen Klangteppich drumherum, um diesen Horrorfilm im Kopf erneut zu starten ???!!
Ich denke, er ist hochgradig traumatisiert. Diese Bilder, das Gefühl der Ohnmacht bzw. nicht helfen zu können..... nee, in seiner Haut möchte ich nicht stecken.

Bleiente
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Re: Vergewaltigung einer Studentin in Indien

Beitrag von Bleiente » 06.01.2013, 06:55

Djenna hat geschrieben:
Und was die schreckliche Vergewaltigung in Indien und die Demos angeht, frage ich mich, wieso demonstrieren da die Männer mit. Sie sind doch wohl zum großen Teil selber Täter. Heuchelei.
Ev. die jüngere Generation nicht (hoffe ich) , aber die Älteren...denke schon. Obwohl, bei der besagten Vergew. war der Jüngste ja auch erst 15... :shock:

Djenna, hier ein Auszug aus einem Artikel bei "Emma" :

"Dass sich auffallend viele junge Männer zum ersten Mal unter den Plakaten "Wir wollen Gerechtigkeit für unsere Frauen" an den Schweigemärschen beteiligten, die flackernde Kerze in der Hand, ist noch kein Indiz dafür, dass jetzt mit einer 5000 Jahre alten Tradition der Frauenverachtung Schluss ist. Denn typisch sind auch höhnische Bemerkungen wie: "Haben wir jetzt schon eine Diktatur der Feministinnen, weil solche blöden Demonstrationen erlaubt werden?" Und wie eh und je musste die Journalistin Rukmini Shrinivasan während der Berichterstattung über die Proteste die Erfahrung machen, dass sie betatscht wurde und dann auf Twitter lesen konnte: "Sag bloß, dass du das nicht schön fandest, so was ist doch richtig geil.""
http://www.emma.de/ressorts/artikel/asi ... gestorben/

Nebelwolke
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Re: Vergewaltigung einer Studentin in Indien

Beitrag von Nebelwolke » 06.01.2013, 11:37

@Djenna: Achso, okay. Ist beim schreiben eben schwieriger, als wenn man sich gegenüber sitzt und redet :wink:

Ich glaube auch, dass es sehr schwierig ist ein Umdenken zu erreichen, wenn Frauen auf die selber Stufe wie Vieh gestellt werden seit Ewigkeiten. Und mit den Tieren wird ja auch nicht besser umgegangen... :(

@Bleiente: Naja, ich weiß nicht...Trauma schon, aber das vergeht. Könnte jetzt was Böses sagen und wie meine Erfahrungen dazu sind, aber das führt hier zu weit, denke ich.

Efendi II
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Re: Vergewaltigung einer Studentin in Indien

Beitrag von Efendi II » 06.01.2013, 13:25

Nebelwolke hat geschrieben: Ich glaube auch, dass es sehr schwierig ist ein Umdenken zu erreichen, wenn Frauen auf die selber Stufe wie Vieh gestellt werden seit Ewigkeiten. Und mit den Tieren wird ja auch nicht besser umgegangen....
Außer wenn es sich um Kühe handelt, jedenfalls in Indien.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Jakobs_Weg
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Re: Vergewaltigung einer Studentin in Indien

Beitrag von Jakobs_Weg » 06.01.2013, 20:25

Hoffentlich ist das Zitat des Vaters nicht so gemeint:
Das kann dabei heraus kommen, wenn man sich mit "denen" abgibt.
LG, Jakobs_Weg

Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!

Liesel
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Re: Vergewaltigung einer Studentin in Indien

Beitrag von Liesel » 07.01.2013, 20:39

Dagmar hat geschrieben:Zitat aus Bild online:
Laut Jyotis Vater war er allerdings nicht ihr fester Freund. „Von Hochzeit war nie die Rede, wir gehören verschiedenen Kasten an.“
:evil: :evil:
Bild online bildet! :wink:

Liesel
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Re: Vergewaltigung einer Studentin in Indien

Beitrag von Liesel » 08.01.2013, 12:12

Dagmar hat geschrieben:Ich bin mir nicht ganz sicher, was du mir damit sagen möchtest. Ich habe das Zitat nicht kommentiert und wollte mit dem Fettgeschriebenen nur auf weitere Unterschiede zu unserer Gesellschaftsform hinweisen.
Ich wollte nur meinen, dass immer auch die Quelle genau angesehen werden sollte.
Möglich, dass der Vater so denkt.....Eigentlich müßte er in tiefem Schmerz über den Verlußt seiner Tochter sein, ob er da gerade lapidar auf den Kastenunterschied hinweißt.
Es ist jedoch logisch, dass die Schuld bei vielen anderen gesucht wird.
Möglicherweise waren die Eltern ja auch nicht einverstanden.
In einem anderen Bericht, wo der "Freund" ein Interview gab, hieß es ja auch, dass sie spät dran war und er eigentlich nicht in den Bus einsteigen wollte, da die "Assies"
dort schon von außen zu erkennen waren und der "Assi-Fahrer" bereits lüsterne Bemerkungen gemacht hatte.
Vermutlich standen seine "Assi - Kumpels " da schon um ihn herum.

Aber sie war mit ihm im Kino, vermutlich heimlich und wollte schnell heim, um nicht wieder Stress zu bekommen.
Unter diesem Druck ist sie dann eingestiegen.

Nebelwolke
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Re: Vergewaltigung einer Studentin in Indien

Beitrag von Nebelwolke » 08.01.2013, 23:09

Efendi II hat geschrieben: Außer wenn es sich um Kühe handelt, jedenfalls in Indien.
Ja, das stimmt, ich vergaß...Diese sind ja heilig....Obwohl sie auch einerseits für Leder gequält werden, wenn man PETA glauben darf:
http://www.peta.de/web/leder_aus_indien.1712.html

Nordlicht
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Re: Vergewaltigung einer Studentin in Indien

Beitrag von Nordlicht » 10.01.2013, 09:33

Heute auf t-online.de erschienen
Das ist sooo krank, da fehlen einem doch echt die Worte.... :evil:

Indischer Anwalt gibt Vergewaltigungsopfer die Schuld

Der Vorwurf wirkt so grotesk, dass man ihn kaum glauben kann: Die getötete indische Medizinstudentin und ihr Freund seien selbst an der Vergewaltigung der Frau schuld gewesen. Das sagt ein indischer Anwalt, der drei der mutmaßlichen Täter verteidigt. "Bis heute habe ich kein einziges Beispiel für eine Vergewaltigung an einer respektablen Frau gefunden", behauptet der Jurist.
"Selbst ein Unterwelt-Pate würde kein Mädchen anrühren, das Respekt verdient", so Manohar Lal Sharma gegenüber Bloomberg. Damit unterstellt der Advokat implizit, das Opfer habe sich sexuell provokativ verhalten und habe dadurch die Tat ausgelöst.
Die Studentin und ihr Freund, so Sharma weiter, hätten auch nicht als Unverheiratete spät am Abend unterwegs sein dürfen - damit appelliert der Anwalt an die Vorurteile gegen die Moderne im konservativen Indien. Unverheiratete Paare werden dort oft von Polizisten oder Zivilpersonen drangsaliert.
Begleiter hat "versagt"
Ebenso grausam und unfair erscheinen auch Sharmas Vorwürfe gegen den Begleiter des Opfers: Er habe das Vertrauen des Mädchens enttäuscht, indem er sie nicht ausreichend beschützt habe. Der Freund war bei dem Versuch, die Studentin zu retten, ebenfalls schwer misshandelt und verletzt worden war.
Offenbar habe sie sich ja auf seinen Schutz verlassen. Er aber habe versagt. Was diese Vorwürfe mit der Schuld seiner Mandanten zu tun haben, scheint Sharma egal zu sein. Ihm geht es wohl nur darum, die Opfer zu verunglimpfen, um die Angeklagten weniger schlecht dastehen zu lassen.
Der grausame Vorwurf erinnert an die Art und Weise, wie Anwälte auch in Europa und den USA bis in die frühen 90er Jahre mutmaßliche Vergewaltiger verteidigten: Meist versuchten die Juristen dem Opfer zumindest eine Mitschuld nachzuweisen. Es habe den Täter aus Eitelkeit "provoziert" und dann erst viel zu spät einen Rückzieher versucht.
Angeklagte wollen auf nicht schuldig plädieren
Der Täter habe dann davon ausgehen müssen, dass das Opfer "es" gewollt habe, hieß es dann meistens. Erst durch ein gesamtgesellschaftliches Umdenken und dem Einsatz von immer mehr weiblichen Richtern im Westen hat sich diese Praxis geändert. Die indische Gesellschaft hat dagegen wohl noch einen weiten Weg vor sich.
Sharmas Mandanten wollen heute auf "nicht schuldig" plädieren. Am Dienstag hatte Sharma der Polizei vorgeworfen, die volljährigen Beschuldigten gefoltert zu haben. Sie seien mit Eisenstangen schwer misshandelt worden, um Geständnisse zu erzwingen, sagte Anwalt Manohar Lal Sharma gestern.

Efendi II
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Re: Vergewaltigung einer Studentin in Indien

Beitrag von Efendi II » 10.01.2013, 09:59

Nordlicht hat geschrieben:Heute auf t-online.de erschienen
Das ist sooo krank, da fehlen einem doch echt die Worte.... :evil:

Indischer Anwalt gibt Vergewaltigungsopfer die Schuld
Guckst Du hier:
http://www.google.de/imgres?q=Manohar+L ... =162&ty=40
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Jakobs_Weg
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Re: Vergewaltigung einer Studentin in Indien

Beitrag von Jakobs_Weg » 10.01.2013, 10:53

Nachzulesen bei welt.de:

:arrow: Erneut tödliche Gruppenvergewaltigung in Indien

Diese :evil:
LG, Jakobs_Weg

Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!

Ute H.
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Re: Vergewaltigung einer Studentin in Indien

Beitrag von Ute H. » 10.01.2013, 15:33

unfassbar - wie pervers müssen diese Männer sein?

Wie wäre es da mit der alttestamentarischen Strafe: Auge umd Auge, Zahn um Zahn?
sorry, aber für diese Männer habe ich keinerlei Mitleid übrig.
Und - ich wäre froh, wenn diese Menschen vor ihrem eigenen Tod noch die gleichen Qualen erfahren dürften wie ihre Opfer.

Haram
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Re: Vergewaltigung einer Studentin in Indien

Beitrag von Haram » 10.01.2013, 17:55

@ bleiente
malträtieren :wink:
Die grösste aller Kampfkünste ist Jura

urmel
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Re: Vergewaltigung einer Studentin in Indien

Beitrag von urmel » 11.01.2013, 21:47

Obwohl es in Indien Gegenden gibt, wo keine Frau mit einem " Freund" unterwegs sein dürfte, ist es in den Großstädten und in Studentenkreisen schon auch anders und lockerer. Wahrscheinlich war es nicht "ihr Freund", sondern ein Freund und Studienkollege, so wie wir es hier auch kennen.

Wenn die Nordinder nach Südindien reisen, sind sie mit Jeans uns Spaghettitop gekleidet und reisen auch in studentischen Gruppen, männlich und weiblich gemischt, es man im tradionellen Süden nicht sieht und kennt. Das Land ist groß und auch die Unterschiede groß.
Trotzdem kann es passieren, dass sich die reiche Millionärstochter mit Studium im Ausland traditionell "arranged" verheiraten läßt und auch nichts dagegen hat.
Wir können diese Kultur nicht nachvollziehen.
Urmel

furiosa
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Re: Vergewaltigung einer Studentin in Indien

Beitrag von furiosa » 12.01.2013, 17:59

Nordlicht hat geschrieben:Heute auf t-online.de erschienen
Das ist sooo krank, da fehlen einem doch echt die Worte.... :evil:

Indischer Anwalt gibt Vergewaltigungsopfer die Schuld

...

Ihm geht es wohl nur darum, die Opfer zu verunglimpfen, um die Angeklagten weniger schlecht dastehen zu lassen.
Der grausame Vorwurf erinnert an die Art und Weise, wie Anwälte auch in Europa und den USA bis in die frühen 90er Jahre mutmaßliche Vergewaltiger verteidigten: Meist versuchten die Juristen dem Opfer zumindest eine Mitschuld nachzuweisen. ...
Erst durch ein gesamtgesellschaftliches Umdenken und dem Einsatz von immer mehr weiblichen Richtern im Westen hat sich diese Praxis geändert. Die indische Gesellschaft hat dagegen wohl noch einen weiten Weg vor sich.
...
Also, bei so einer Gruppenvergewaltigung mit diesem Ausgang und der medialen Präsenz hätten es VerteidigerInnen in Europa und USA wohl schwer, dass Opfer dermaßen zu verunglimpfen, ansonsten ist es aber auch im Westen gang und gäbe, genau das mit den Opfern zu tun. Die 90er Jahre sind auch schon wieder 20 Jahre her und mittlerweile ist ein eindeutiger Rückschlag zu erkennen. Man(n) und Moppel können unwidersprochen behaupten, dass Vergewaltigungen häufiger als man denkt auf einer gezielten Falschaussage/Beschuldigung von Frau beruht und ignorieren, dass ein Freispruch "im Zweifel für den Angeklagten" noch lange nicht heißt, dass die Frau gelogen hat. Und die Unschuldsvermutung ist auch was anderes als eine Unschuldsbehauptung.

Moppel
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Re: Vergewaltigung einer Studentin in Indien

Beitrag von Moppel » 13.01.2013, 11:16

[quote="furiosa".. Man(n) und Moppel können unwidersprochen behaupten, dass Vergewaltigungen häufiger als man denkt auf einer gezielten Falschaussage/Beschuldigung von Frau beruht [/Quote]
Das ist Realität die dir einfach nicht in den Kram passt ...
und ignorieren, dass ein Freispruch "im Zweifel für den Angeklagten" noch lange nicht heißt, dass die Frau gelogen hat.
..ohne Beweise keine Verurteilung.
Und die Unschuldsvermutung ist auch was anderes als eine Unschuldsbehauptung.
Netter Versuch :D .
Gruß
Moppel

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