Toleranz im Islam

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Efendi II
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Toleranz im Islam

Beitrag von Efendi II » 07.04.2013, 20:02

Islam bedeutet Frieden, Gewalt gegen Christen:

http://mediathek.daserste.de/sendungen_ ... n-christen
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

morena
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von morena » 07.04.2013, 20:11

Efendi II hat geschrieben:Islam bedeutet Frieden, Gewalt gegen Christen:

http://mediathek.daserste.de/sendungen_ ... n-christen
und jetzt kommt die Antwort der Unverbesserlichen, ich meine Gutmenschen, Konvertiten und Muslime, die ich nicht mehr hören kann
" das hat doch nichts mit dem Islam zu tun ". Nein, natürlich nicht.

Das snd alles Einzelfälle. millionenfach.

Gruß,Morena

Haram
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Haram » 07.04.2013, 20:16

http://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=& ... 0516,d.Yms

Nur mal so zum Nachdenken.

Gruss
haram
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morena
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von morena » 07.04.2013, 20:38

Never hat geschrieben:Kurz OT zum eigentlich ernsten Thema:
morena hat geschrieben:" das hat doch nichts mit dem Islam zu tun ". Nein, natürlich nicht.
Da fällt mir Dieter Nuhr ein, der in seinem Programm sagte:

"Das hat nichts mit dem Islam zu tun!
.
.
Doch."

Cool war auch, als er in die Buchhandlung ging, um sich einen Koran zu kaufen.
Nichts zu finden, dann guckte er bei Fantasie. :mrgreen:

Ja, Dieter Nuhr ist auch bei diesem Thema herrlich.Es gibt ja die Videos dazu. Das Thema ist nur noch mit Humor zu ertragen.

Gruß,Morena

Gioia
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Gioia » 07.04.2013, 20:48

morena hat geschrieben:Das snd alles Einzelfälle. millionenfach.
Es ist ja auch nur eine Minderheit der Muslime, die auf die Strasse geht und die Menschen anderer Religion, bevorzugt die Christen, terrorisieren, fanatische Parolen jaulen, Fahnen verbrennen und Angst und Schrecken verbreiten. Da stellt sich doch die Frage, wenn dies die Minderheit der Muslime darstellt, wo ist denn dann die Mehrheit? Ich habe jedenfalls noch nie gesehen, dass Muslime in Scharen auf die Strasse gehen und zum Frieden, Toleranz und ein "Miteinander" aufzurufen. Vereinzelt trifft man sie an, diese müssen jedoch um ihr Leben fürchten. Islam ist im wahrsten Sinne des Wortes nur auf Unterwerfung aus.........

Efendi II
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Efendi II » 07.04.2013, 22:01

morena hat geschrieben: ...und jetzt kommt die Antwort der Unverbesserlichen, ich meine Gutmenschen, Konvertiten und Muslime, die ich nicht mehr hören kann
" das hat doch nichts mit dem Islam zu tun ". Nein, natürlich nicht.
Dann wäre es doch wohl mal an der Zeit, das sich diesbezüglich die mohammedanischen Würdenträger dazu äußern und sich eindeutig positionieren würden.

Doch bislang herrscht da nur brüllendes Schweigen.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Nefertari1998
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Nefertari1998 » 08.04.2013, 12:50

Es gibt nur wenige islamische Länder, wo Christen nicht beschnitten, terrorisiert, unterdrückt werden.
Ich glaube, Jordanien ist da eine rühmliche Ausnahme.

Letztlich richtet sich der Hass, den man in den dämonisierten Gesichtern und Augen der Schreihälse im Fim sieh,t gegen Jesus Christen.
Er entlädt sich nur auf die Christen, weil die greifbar sind...

Informieren kann man sich auch bei http://www.opendoors.de

Diese Organisiation kümmert sich sich weltweit um verfolgte Christen

Nefertari.

morena
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von morena » 08.04.2013, 13:23

Herr Stiefenhofer, wie erleben die Christen in Jordanien die Umbrüche im Nahen Osten?
Die Christen im Nahen Osten stehen dem “Arabischen Frühling” generell eher skeptisch gegenüber. Immer wieder haben wir die Aussage gehört, dass die Revolutionen eher ein “Arabischer Winter” seien. Wie die Erfahrung aus Ägypten oder Libyen zeigt, neigen viele Menschen dazu, eher aus ihren Ländern auszuwandern zu wollen, als sich an der Umgestaltung ihrer Gesellschaften zu beteiligen.

So viel Vetternwirtschaft, Stillstand und Armut die bisherigen autoritären Systeme auch bedeutet haben – immerhin haben sie politische Stabilität und Sicherheit garantiert. Und Sicherheit ist für die Christen in Jordanien das Allerwichtigste, schließlich haben sie die katastrophale Entwicklung im Irak vor Augen, wo die Christen nach dem Zusammenbruch der öffentlichen Ordnung zwischen alle Fronten geraten und Opfer blutiger Gewalt geworden sind.

In Jordanien werden die Christen als Minderheit vom Staat gut geschützt. Aber sie bezweifeln, dass sich durch eine eventuelle Revolution eine tatsächliche Demokratie durchsetzen wird. Die Menschen befürchten vielmehr, dass radikale Islamisten wie die Muslimbrüder an die Macht kommen könnten. Diese Bewegung hat auch in Jordanien zahlreiche Unterstützer und würde sofort davon profitieren, wenn dort das System ins Wanken geriete.

Regt sich auch dort der Widerstand gegen Korruption und festgefahrene Machtstrukturen?
Zumindest nicht offen. Jordanien ist ähnlich wie Syrien ein von Geheimdiensten und Polizei kontrollierter Staat, der Demonstrationen im Keim erstickt. Das ist sicher kein gesunder Zustand. Die Überbevölkerung und Arbeitslosigkeit sorgen mancherorts für schlechte Stimmung, die kaum ein Ventil findet.

Aber es ist für einen Außenstehenden schwer, offene Anzeichen für eine Unzufriedenheit zu finden. Ein großer Unterschied zu Syrien ist außerdem der große Respekt, den die Bevölkerung König Abdullah II. entgegenbringt. Eine Hassfigur für die Massen, wie es Mubarak in Ägypten war oder Assad in Syrien ist, fehlt in Jordanien

Nefertari, Christen sind in Jordanien noch gut geschützt und ich hoffe sehr, dass es so bleibt. Der Artikel ist aus der Christlichen Zeitschrift "Christen in Not".

morena
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von morena » 08.04.2013, 13:29

In einem der bekanntermaßen am stärksten westlich orientierten Länder im Nahen Osten erleben traditionelle Christen ein gewisses Maß an religiöser Freiheit. Gemäß der jordanischen Verfassung "stellt der Staat die freie Ausübung aller Religionen sicher, solange diese mit den Sitten und Gebräuchen des Landes einhergehen und nicht der öffentlichen Ordnung oder Moral zuwiderlaufen".

Der Islam ist Staatsreligion, das jordanische Rechtssystem basiert auf der Scharia (Islamische Gesetzgebung) und Gesetzen europäischen Ursprungs. Allerdings ist eine Abkehr vom Islam verboten und die "öffentliche Missionierung" von Muslimen gilt als Verstoß gegen Regierungsvorgaben.

Eine der Hauptquellen der Verfolgung in Jordanien ist der islamische Extremismus, aber auch Stammesfehden und diktatorische Paranoia spielen bei der Verfolgung von Christen eine Rolle. Geschichtlich betrachtet, war das Zusammenleben von Christen und Muslimen in der Regel friedlich. Im Vergleich zu den Nachbarländern ist das Gemeindeleben weniger eingeschränkt, da es bereits viele traditionelle Kirchen gibt. Doch im Zuge der Auswirkungen des Arabischen Frühlings nimmt der Druck auf die Christen zu und radikale islamische Gruppierungen versuchen die Gesellschaft stärker zu beeinflussen. Aufgrund der wachsenden Aktivitäten islamischer Extremisten hat sich auch die Situation der Konvertiten verschlechtert. Berichten zufolge nimmt die Gewalt gegen Christen muslimischer Herkunft zu, bis hin zu Ermordungen. Konvertiten sind verstärkt Diskriminierung und seelischem sowie körperlichem Missbrauch durch ihre Familien und der Gesellschaft und manchmal auch staatlicher Behörden ausgesetzt.

Konvertiten unter Druck

Christen muslimischer Herkunft fallen jedoch noch immer unter die Rechtsprechung von Scharia-Gerichten und haben im Allgemeinen wenig Aussicht, Schikane und Verhöre zu vermeiden, denn ihr Glaubenswechsel wird nicht anerkannt. In der Vergangenheit hat die eigene Familie oft Anklage vor Scharia-Gerichten gegen die Konvertiten erhoben, was den Verlust des Sorgerechtes für die Kinder, die Scheidung der Ehe und den Entzug einzelner Bürgerrechte zur Folge hatte.

Geheimdienstbeamte haben Berichten zufolge mehrmals Christen muslimischer Herkunft zu ihrem Glauben verhört, mit einem Gerichtsprozess und anderen Konsequenzen gedroht sowie Belohnungen wie etwa einen Arbeitsplatz für eine Rückkehr zum Islam in Aussicht gestellt. Weiter wurden Arbeitszeugnisse, die für Bewerbungen oder die Eröffnung eines Geschäftes wichtig waren, verweigert und Arbeitgebern wurde geraten, Christen muslimischer Herkunft zu entlassen.

Beobachtung verstärkt

Über einige Jahre hinweg gab es beträchtliche Spannungen zwischen evangelikalen Freikirchen und traditionellen Kirchen in dem haschemitischen Königreich, da sich Mitglieder traditioneller Kirchen Freikirchen angeschlossen haben. Diese Spannungen scheinen sich weitgehend gelegt zu haben. Die meisten neuen Christen entstammen zwar weiterhin der nominellen christlichen Gemeinschaft, aber seit Kurzem kommen verstärkt Muslime in Jordanien zum christlichen Glauben. Während die Gemeinde Jesu in dem Land zahlenmäßig insgesamt abnimmt, erleben die Freikirchen ein ermutigendes Wachstum: eine Verdopplung der Mitglieder im Zeitraum 1995 bis 2010. Daraufhin haben die Behörden diese Gemeinden verstärkt beobachtet und vor manchen Gemeinden wurden Geheimdienstmitarbeiter postiert. Manche Gemeindeleiter werten dies jedoch anders: Die Sicherheitsdienste seien wegen der Drohungen gegen christliche Kirchen in der Region zu ihrem Schutz, aber auch zur Beobachtung abgestellt worden.

In Jordanien bleiben Christen weiter eine Gemeinschaft unter gemäßigtem Druck. Die Anzahl der Christen hat seit der Unabhängigkeit des Landes (1946) abgenommen, die Gründe hierfür sind niedrige Geburtsraten .


Hallo,
Und dennoch bleibt Islam Staatsreligion mit dem Gesetz der scharia und Christen müssen sich an die Auflagen halten und sich ruhig verhalten.

Nefertari1998
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Nefertari1998 » 08.04.2013, 14:04

Hallo Morena,

danke für die umfangreiche Info.
Soviel ich weiß, sitzen in Jordanien sogar Christen in der Politik...


Wer sich in Deutschland sehr für verfolgte Christen starkmacht und auch politisch den Mund dazu aufmacht und Position bezieht in Volker Kauder von der CDU.

Interview lesen/hören kann man bei http://www.erf.de
Hier nur den Namen " Kauder" bei "suchen" eingeben.

Über Google wäre auch sicher einiges zu hören...


Es gibt nur wenige Politiker, die sich für das Thema stark machen.
Auch Herr Bosbach nennt die Dinge beim Namen.

Aber was soll man auch von Politikern und einem Land erwarten, das zwar christliche Wurzeln hat, aber den Glauben an Gott und Jesus Chrisus eher belächelt oder lächerlich macht?
Da findet mandann Christenverfolgung nicht ganz so schlimm. Vielleicht denkt man sogar: Die sind doch selbst schuld.
Warum verschweigen sie den Glauben nicht?

Herzlich
Nefertari

Nebelwolke
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Nebelwolke » 08.04.2013, 14:23


Gioia
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Gioia » 08.04.2013, 18:51

morena hat geschrieben:aber seit Kurzem kommen verstärkt Muslime in Jordanien zum christlichen Glauben

Nicht nur in Jordanien, sondern in der gesamten arabisch-moslemischen Welt. In Algerien gab es eine regelrechte Erweckung, da wurden sogar die Obersten der muslimischen Geistlichen unruhig, haben Konvertiten in Gefängnisse gesteckt und den Vorsitzenden der Moscheen im In- und Ausland "befohlen" eine Liste der Personen die Christen wurden zu erstellen, damit sie "bestraft" werden können. Ich selber kenne einen Jordanier, dessen Frau vom eigenen Vater umgebracht wurde, weil sie nicht mehr zum Islam zurück wollte. Jemand anderes, den ich sehr gut kenne, wurde in Zürich auf offener Strasse von Muslimen krankenhausreif geprügelt, weil er Christ wurde.

www.position-online.ch Hier kann man Berichte von verfolgten Christen lesen, aber auch andere spannende Artikel wie z.B. Medienberichte usw.

Efendi II
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Efendi II » 08.04.2013, 20:05

Gioia hat geschrieben: Islam ist im wahrsten Sinne des Wortes nur auf Unterwerfung aus.........
Islam bedeutet doch auch (in der Übersetzung) Unterwerfung.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

morena
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von morena » 08.04.2013, 20:20

Das Wort „Islam“ kommt von dem arabischen Satz
„Aslim Taslam“, was bedeutet: Wenn ein Mensch
an den Islam glaubt, ist er unter dem Schutz des
Schwertes. Das Wort „Islam“ bedeutet „untertänig,
unterwürfig, ergeben“. (Es ist das Gegenteil von
„Schalom – Frieden“, was ja der Segensgruß Jesu
Christi an uns Menschen war und ist.) „Muslim“ bedeutet: Sklave Allahs. Die Moschee wird in arabischer Sprache „Mihrab“ genannt. Dieser Begriff
kommt von dem Wort „Harib“ und bedeutet „Krieg“.

Das sind die Fakten, die kein Gutmensch in seinem Konzept hat, da keine Ahnung, genau so wenig, wie viele Muslime, die sich allerdings danach richten,
da tief in ihrem Inneren verwurzelt.


Gruß,Morena

morena
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von morena » 09.04.2013, 08:00

Never hat geschrieben:Mihrab? So heißt doch die Gebetsecke? Trotzdem bedeutet es Krieg. :roll:

Ja, Never. Mit diesem Beispiel wollte ich aufzeigen, dass Moscheen keine reinen Gebetshäuser sind wie Kirchen. Mohammed hat alle seine Beutezüge
und Beschlüsse in der Moschee beschlossen und verkündet. Auch heute sind die Moscheen keine reinen Gebetshäuser. Auch dort werden die
kriegerischen Verse vorgetragen und Dinge verkündet, wie Muslime sich verhalten sollen, nicht immer zu unserem besten. Sicher nicht in allen Moscheen
aber es wird ja nicht kontrolliert und Türkisch oder Arabisch kann auch nicht jeder.


Gruß,Morena

Moppel
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Moppel » 09.04.2013, 19:25

Die islamische Toleranz kann man auch sehr schön in diesem Video "bewundern".
http://www.youtube.com/watch?v=NfR1jAHq ... 1365529644
Der Islam fordert Toleranz für sich bedingungslos ein, ist im Gegenzug aber maximal intolerant.
Genau dieser faschistoide Wesenszug ist ein Grund für seinen Erfolg.
Moppel

morena
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von morena » 09.04.2013, 20:18

Wie heute das katholische Online-Portal kath.net meldet, haben syrische Extremisten eine Fatwa erlassen, die es muslimischen Kämpfern erlaubt, unverheiratete Christinnen zu vergewaltigen. Schon länger ist bekannt, dass Christen, die als Kollaborateure des Assad-Regimes gelten, grausamen Repressalien wie Entführungen, Enthauptungen oder Zerstörung von Kirchen ausgesetzt sind. Mit der Fatwa erhält der Vormarsch des Islams aber neue Brisanz. Die “Rebellen” üben sich in einer “Zeit der Rache”, der zufolge alleine die letzten paar Tage 500 syrisch-orthodoxe Christen die Stadt Aleppo fluchtartig verlassen haben.
Auch in Ägypten werden immer öfter christliche Frauen von Moslem-Gangs bei Tageslicht gejagt und vergewaltigt, wie nachfolgendes Video zeigt:


Dann folgt das Video, dass Du Moppel eingesetzt hast.Christliche Mädchen sollen den "Rebellen" in Syrien die Zeit dort versüßen und werden dazu gezwungen
und von armen Elter verkauft. Sie werden enfführt und an die angeblichen Kämpfer verschachert.


Gruß,Morena

Gioia
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Gioia » 09.04.2013, 20:51

morena hat geschrieben:Auch in Ägypten werden immer öfter christliche Frauen von Moslem-Gangs bei Tageslicht gejagt und vergewaltigt
Dazu noch eine Pressemitteilung aus der Organisation "Stimme der Kopten" aus dem täglichen Mail von "Israel Heute". Herausgeber ist Ludwig Schneider, ein Deutsch-Israelischer messianischer Jude, der seit Jahren von Deutschland nach Israel, Jerusalem, ausgewandert ist.

http://www.israelheute.com/Nachrichten/ ... r-20130409

morena
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von morena » 09.04.2013, 21:15

Gioia hat geschrieben:
morena hat geschrieben:Auch in Ägypten werden immer öfter christliche Frauen von Moslem-Gangs bei Tageslicht gejagt und vergewaltigt
Dazu noch eine Pressemitteilung aus der Organisation "Stimme der Kopten" aus dem täglichen Mail von "Israel Heute". Herausgeber ist Ludwig Schneider, ein Deutsch-Israelischer messianischer Jude, der seit Jahren von Deutschland nach Israel, Jerusalem, ausgewandert ist.

http://www.israelheute.com/Nachrichten/ ... r-20130409

Gioia, es ist so unfassbar und erdrückend und dennoch gibt es immer noch "Gutmenschen" die glauben Islam ist Frieden. dabei haben sie niemals den Koran gelesen und wenn, nichts verstanden.
Dazu kommen noch die entsprechenden Hadithe.

Gruß,Morena

Gioia
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Re: Toleranz im Islam

Beitrag von Gioia » 10.04.2013, 09:15

morena hat geschrieben:Gioia, es ist so unfassbar und erdrückend und dennoch gibt es immer noch "Gutmenschen" die glauben Islam ist Frieden

Ja Morena, ich kann es manchmal auch kaum glauben, dass es noch Menschen gibt, die mitbekommen was durch die Moslems geschieht, immer noch sagen können, Islam ist Frieden. Sind doch nur die ersten Suren des Koran, die auch als der "Islam der Frauen" genannt werden, relativ friedlich. Bezeichnend ist auch, dass die Datierung des Anfangs des Islam erst auf 622 BC, also als Mohamed die Hasssuren anfing zu schreiben, benannt wird.

Sofern ich hier ein Buch empfehlen darf, gibt es ein gutes Buch von Mark A. Gabriel, ehem. Moslem und Leher an der Al Azhar Universität in Kairo. Das Buch heisst "Islam und Terrorismus". Man bekommt es sicher im Asaph Verlag. Sollte ich hier kein Buch empfehlen dürfen, dann entschuldigt bitte.

Gruss, Gioia

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