1001Geschichte.de

Da werden TV Sendungen hier angepriesen, es wird geweint wenn irgendein TV Sender einen herzzerreißenden Beitrag ausstrahlt, der genau die Botschaft in unser Hirn setzt die hier kundgetan wird..Die Medien sind all und überall in unsren Köpfen..
BRAVO..

Ich wüsste nicht, welche Sendung hier angepriesen wurde, die jemanden weinen lässt.
Welche Medien in unseren Köpfen sind?

Kapiert denn hier wirklich keiner WAS wirklich abläuft?
Sind wir schon so vom gegenseitigen Hass zerfressen, das wir nicht mehr in der Lage sind die eigentlichen, wahren Probleme unsres Staates zu sehen?
Vielleicht verschwendet mal einer einen Gedanken daran, wenn er all diese verdummenden Sendungen im TV sich reinzieht..und mit verdummenden Sendungen meine ich NICHT "Vera am Mittag"..

Vielleicht kannst du uns mal schlau machen, über welche verdummenden TV Sendungen hier geschrieben wurde.

ch stelle mal ganz bewusst die Frage in den Raum..
HABEN WIR HIER IN D KEINE ANDEREN PROBLEME..

Genau diese Themen sind inzwischen zu unseren Hauptproblemen geworden. Leider.

Hallo Bigi

Hier wäre die Ansicht eines Außenstehenden:

Der US-Historiker und Völkerrechtler Alfred M. de Zayas wundert sich ebenfalls:

„Wenn mich etwas im heutigen Deutschland stört und beunruhigt, ist es gerade diese Neigung zur übertriebenen Selbstkritik, die für mich bedeutet, daß viele Deutsche den Sinn für Realität, für Geschichte, für Verhältnismäßigkeit verloren haben.Oder schlimmer, daß manche Deutsche anscheinend an einer Megalomanie/= Größenwahn in punkto: leiden – sie wollen die größten Verbrecher der Geschichte sein und zugleich die größten Büßer.“

von mir eingefügt.

Bigi schrieb:
Das ist genau DAS was unsre Politik erreichen will..
Es findet eine Massenhysterie statt mit vorhergehender Massenverdummung..
Und wir fallen auch noch darauf herein..

Genau so ist es durch Manipulation gewollt!

Habt ihr jemals davon gehört? Ich nicht:

Der Kontrollratsbefehl Nr. 4 vom 13. Mai 1946 leitete die größte Bücherverbrennung in der Menschheitsgeschichte ein. Bereits kurz nach Kriegsende wurden wertvolle deutsche Schriften vernichtet. Mit dem Befehl wurde jedoch erstmals ein systematisches Vorgehen abgestimmt. Ziel war die Auslöschung der kollektiven Erinnerung der Deutschen im Sinne der Umerziehung.

Unter Punkt 5 heißt es demzufolge:

„Alle in diesem Befehl erwähnten Veröffentlichungen und Materialien sind den Zonen-­Befehlshabern zwecks Vernichtung zur Verfügung zu stellen.“

Die in den drei offiziellen Sprachen abgefaßten Originaltexte dieses Befehls sind von B. H. Robertson, L. Koeltz, M. I. Dratwin und Lucius D. Clay unterzeichnet.

In Anbetracht der Gefahr, die die nationalsozialistische Lehre darstellt, und um so schnell wie möglich die nationalsozialistischen, faschistischen, militaristischen und antidemokratischen Ideen auszumerzen

Dies war auch notwendig, nur hierdurch kam auch unser natürlicher Stolz auf unser Heimatland abhanden, wir wurden und werden dumm gehalten, da die Geschichte einzig und allein von den Siegern geschrieben wird.Es dauerte lange bis ich erkannte: Wir wurden und werden benutzt!

Quelle: Amtsblatt des Kontrollrats in Deutschland S. 151. Zit. auf Verfassungen.de
http://de.metapedia.org/wiki/Kontrollra ... 13.05.1946

Gelingt aber nicht immer..denn diese Politik der Hetze und Verdummung, sowie sie hier in D betrieben wird, stinkt mir ganz gewaltig..

Bigi, dies geht auch mir gewaltig gegen den Strich. Ich frage mich nur immer warum lassen wir dies mit uns machen?
Jedes Tier verteidigt doch sein Revier. Absolut nichts gegen Flüchtlinge aus Kriegsgebieten, den Menschen muß geholfen werden, hatten wir ebenfalls erlebt.
Verstehe mich bitte richtig, aber was hier abgeht ist mehr als eine Grenzüberschreitung einer anderen Kultur.

Bigi schrieb:
Das sind nur eher Pille-Palle Beispiele..
Die wirklich tiefergehenden Beispiele können wir hier gern mal diskutieren..
Ich frage mich aber gerade eben, wer dazu den Mut hat..?

Bigi, darum geht es doch schließlich: Ablenkung/Einschränkung/Kleinhalten/Feindbilder/Konsum, Konsum...
Eröffne doch einen Thread zur Thematik.

Bigi schlug vor:
" Toleranz in D "

Formulierung von Dir als Vorschlag wäre doch gut.

Lt. Forenregeln :
Es ist nicht erwünscht ein Religions- oder politisches Thema zu eröffnen.

Wie zu erkennen ist, brennen diese Themen doch sehr auf den Nägeln, haben sehr wohl mit Bezness zu tun.
Wie sagte mal jemand: Europa ist eine gebeznesste Frau...

Die Liste der Dinge die wirklich in unsrem Land ablaufen ist sehr lang und sprengt den Rahmen dieses Threads hier..ich kann sie Dir gern mal verdeutlichen, falls es mal einen Thread mit der Überschrift
" Toleranz in D " geben wird.

Du solltest nicht alle anderen für dumm halten. Mir gefällt dieser herablassende Ton überhaupt nicht.
Mir brauchst du gar nichts zu verdeutlichen.

Hallo Bigi,

ich finde was du über die Medienverblödung sagst stimmt...
Und diese ist auch bei uns angekommen. Deswegen haben hier auch fast alle nur einen Tunnelblink, wenn es um den Islam geht..

Ich gucke kaum Fernsehen, außer die Nachrichten, der Beitrag gestern bei dem ich weinen musste, war direkt im Anschluss an die Tagesschau. Wenn sich mehrere Menschen durch solch einen Beitrag blenden lassen, wäre ich glücklich.
Ja Radikale Moslems sind schrecklich, aber radikale Neonazis genauso...
Auch wenn Ihr es nicht vergleichen wollt, es steckt doch immer eine harmlose Gruppierung dahinter. Wenn Neonazis ein Flüchtlingsheim abbrennen, heißt es dann Deutschland ist nicht Ausländerfreundlich? Wenn Andersdenkende in die Kamera schreiben: Raus mit dem Dreck! Repräsentieren sie dann die Meinung der ganzen Stadt? Ich meine und hoffe NEIN!

Und natürlich ist es auch bei der ISIS und anderen Radikalen Gruppen so.
Wir dürfen nicht vergessen, dass es in Deutschland viele gute Seelen gibt, die sich einem Schicksal eines Flüchtlings annehmen mögen. Es gibt ebenso viele Muslime die den Islam friedlich leben wollen und nicht radikal sind. Sie wollen auch nicht den Koran in der Stadt verteilen und jedem seinen Glauben aufzwängen Candy (da hast du vielleicht die falschen interviewt).

Wichtig ist doch, dass wir auch zum Guten schauen! Zur Gemeinschaftlichkeit. Nicht auf Hautfarbe, Religion und Herkunft. Nicht auf Geld...
Wir leben alle auf dem selben Planeten, warum ist ein friedliches zusammenleben so schwierig?
Und Respekt füreinander? Wenn uns radikale Muslime abstoßen lösen wir die Probleme indem wir uns selber radikalisieren? Oder ist die Radikalisierung die Lösung der Dummen.

Und warum gehen die Moslems nicht auf die Straße die hier in Deutschland leben? Vielleicht weil Sie andere Dinge haben, die für sie wichtiger sind? Vielleicht weil sie Schwierigkeit mit sprache, Integration und dem Job haben? Vielleicht weil sie weit weg von ihren Familien leben, die sie vermissen? Vielleicht sieht einfach nur die Welt dahinter manchmal ganz anders aus als wir denken.

Liebesbeweis,

wir möchten hier Frauen aufklären, darüber was auf sie zukommen kann, wenn sie einen mosl. Partner haben oder einen Asylbwerber heiraten möchten.
Da gehört die Religion dazu, denn die meisten Männer, über die wir hier schreiben, sind aus diesem Kulturkreis und haben diese Religion.

Deine flammenden Beiträge für diese Religion und diese Männer brauchen wir in diesem Forum nicht.
Du kannst dir das sparen.
Dieser Thread wurde eröffnet, um aufzuzeigen, wie es mit der Toleranz im Islam bestellt ist.
Nicht mehr und nicht weniger.

ich finde was du über die Medienverblödung sagst stimmt.

Und du solltest das Team nicht für so blöde halten, dass wir deine Intention nicht verstehen.

Ich werde die letzten Beiträge in Bigis Thread verschieben.

Ich habe jetzt alles hier zusammengeführt. Drei Threads zum Thema brauchen wir nicht.
Das ist der Thread von Bigi, über die Toleranz in Deutschland.

ich finde deine Idee gut Bigi,

ich finde auch Toleranz ist etwas, an dem alle arbeiten sollten.

Ich bin auch nicht immer tolerant. Aber ich versuche zu lernen und zu verstehen und das ist ein Schritt.
Ich denke man sollte immer hinterfragen gegenüber was ist man intolerant? Sind Vorurteile begründet. Sind sie zu pauschal?

Im großen und ganzen ist Deutschland sehr tolerant, aber ich denke das Unwissenheit auch viel Unsicherheit mit sich bringt und die Frage ob man zu tolerant ist.

Wikipedia schreibt zu Toleranz u.a.:

Toleranz, auch Duldsamkeit,[1] ist allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten.[2] Umgangssprachlich ist damit heute häufig auch die Anerkennung einer Gleichberechtigung gemeint, die jedoch über den eigentlichen Begriff („Duldung“) hinausgeht.[3]

Das zugrundeliegende Verb tolerieren wurde im 16. Jahrhundert aus dem lateinischen tolerare („erdulden“, „ertragen“) entlehnt.[4] Das Adjektiv tolerant in der Bedeutung „duldsam, nachsichtig, großzügig, weitherzig“ ist seit dem 18. Jahrhundert, der Zeit der Aufklärung, belegt,[5] ebenso die Gegenbildung intolerant, als „unduldsam, keine andere Meinung oder Weltanschauung gelten lassend als die eigene“.[5]

Da frage ich mich, warum soll ich etwas tolerieren (erdulden), was gegen meine Überzeugung ist?
Warum soll ich andere Sitten und Handlungsweisen tolerieren, die mir so gar nicht gefallen, die ich sogar teilweise verachte?
Warum soll ich Intolerante ertragen ?

Keine Toleranz den Intoleranten


Jeder sollte seine eigenen Überzeugungen beachten und Grenzen setzen, bis hierhin und nicht weiter.
Aber wir in Deutschland verbiegen uns bis geht nicht mehr nur, um tolerant und weltoffen zu sein.
Weil uns das realitätsferne Politiker einreden wollen.

Für mich persönlich gilt, tolerant nur dann, wenn ich auch dahinter stehe.

Bigi hat geschrieben: Ich stelle mal ganz bewusst die Frage in den Raum..
HABEN WIR HIER IN D KEINE ANDEREN PROBLEME...?

Sicher haben wir die, aber eines der brennendsten Probleme in Deutschland und Europa, sind die Islamisierungsbestrebungen unserer Länder, durch die Zuwanderer aus den mohammedanischen Ländern.

Muss ich tolerieren, dass Analphabet Schulabgänger unsere Wände mit Grafiti besprühen und Sie mit den Steuergeldern wieder entfernt werden? Und diese Menschen sich dann auch noch PRO Deutschland nennen dürfen??

Liebesbeweis hat geschrieben:Muss ich tolerieren, dass Analphabet Schulabgänger unsere Wände mit Grafiti besprühen und Sie mit den Steuergeldern wieder entfernt werden? Und diese Menschen sich dann auch noch PRO Deutschland nennen dürfen??

Analphabet Schulabgänger

Nein musst du nicht. Du könntest hingehen und ihnen die Sprayflasche wegnehmen.

Die Allgemeinheit ist schon sowas von manipuliert und verblendet, das sie die wirklich wahren Probleme hier in D nicht mehr sieht..oder nicht mehr sehen will?

Die Menschen kennen sehr wohl die Probleme, aber sie resignieren.
So nach dem Motto "Ich kann sowieso nichts daran ändern".

Viele wenden sich dann von der Politik und den Parteien ab und wählen nicht mehr.
Das halte ich für den größten Fehler.
Bei der Europawahl und auch bei den letzten Wahlen in D war doch deulich, wo der Trend hingeht.
Das sollte den großen Parteien eigentlich zu denken geben.
Ich habe noch Hoffnung und denke nicht alle lassen sich überzeugen, dass die Zitrone rot ist.

Toleranz ist in Deutschland wie folgt definiert.
Der Eingeborene hat Alles und Jeden Bedingungslos zu akzeptieren und tut er dieses nicht, dann ist er ein
-Andersdenkende
-Islamhasser
-Spießer
-Ewiggestriger
-Blablabla
Liste läßt sich locker erweitern.
Sarkastischer Gruß

Bigi hat geschrieben:Mal angenommen uns Deutschen gehts mal so richtig schlecht..
wer hilft uns dann eigentlich..

Gruß, Bigi

Putin! Ganz sicher macht er das dann richtig gerne!

LG
Geena

Strauss hat geschrieben:Ich sehe den Grund daher eher im Denken in der Art von "ich halte mich da raus und falle nicht auf", das entspricht zum einen Naturellen der Deutschen, die schon vor 200 und mehr Jahren galten und zum anderen scheinbar auch einem der Hauptziele der heutigen institutionellen Erziehung.

Aha.
Und mit welchem Naturell erklärst du die gleichen Entwicklungen in den anderen europäischen Ländern? Schweden, Italien, Holland, Österreich, Großbritannien, Norwegen, Frankreich ....usw. Dort geht es ja genauso appeasementmäßig zu.

Anaba hat geschrieben:Die Menschen kennen sehr wohl die Probleme, aber sie resignieren.
So nach dem Motto "Ich kann sowieso nichts daran ändern".


Wenn dies so wäre, dann würden sie aber in den Fällen, woe sie sehen, daß jemand etwas ändert oder in größerem Rahmen dafür eintritt, denjenigen unterstützen. Das unterbleibt jedoch, also kann das nicht der Grund sein.

Ich kann mich an nichts erinnern, wo jemand etwas ändern wollte oder gar in größerem Rahmen für etwas eingetreten ist.
Ich bin sicher, wenn das so wäre, würden auch viele Menschen dabei sein und zu Unterstützern werden.


Ich bleibe dabei, die Menschen denken, sie könnten an der Politik sowieso nichts verändern.
Das geht so lange gut, bis ihnen mal der Kragen platzt oder ein Rattenfänger kommt und die Wut in die falsche Richtung leitet.

Strauss hat geschrieben:Viele kleine Parteien mit ehrenwerten Zielen, die Liste (auch fern von der Politk) ist lang. Das letzte Beispiel waren die Piraten, die AfD dürfte das nächste sein.

Hast du deren Programme eigentlich mal eingehend durchgelesen?