14jährige aus Cottbus zu importierter Gewalt: „Wir fühlen uns nicht mehr sicher!“
Eine solche Stimme ist die 14jährige Marla aus Cottbus. Der Stadt in Brandenburg, die ähnlich wie das sächsische Chemnitz unter massiver Kriminalität und Gewalt von „Flüchtlingen“ zu leiden hat. So wurde in Cottbus bereits eine Rentnerin von einem „Flüchtling“ umgebracht und ein Ehepaar, als es ein Einkaufszentrum dort betreten wollte, mit dem Messer bedroht. Diese Fälle und auch die Tatsache, dass in Cottbus verrohte und aggressive Asylbewerber mal eben neben einheimischen Kindern die Schulbank drücken, haben – wie es bei den Ostdeutschen eben noch so ist – für einen Aufschrei in der Stadt gesorgt. Die Menschen gingen in Massen auf die Straße um gegen diese Schutzsuchenden, die nur zu oft mit Gewalt und Aggressionen von sich reden machen, friedlich zu demonstrieren. In diesem Zusammenhang erhob nun auch Marla ihre Stimme. In einer beachtenswerten Rede Ende August 2019 sagte das Mädchen, das in Cottbus eine Privatschule besucht, unter anderem:
„Wir Mädchen können uns in unserer Heimat nicht mehr frei und unbeschwert bewegen!“
Sie erzählte davon, dass sie bereits sexuell belästigt wurde, und dass sie und ihre Freundinnen sich nicht mehr in die Innenstadt trauen. Der Grund, so Marla: „Sogenannte Schutzsuchende“. Sie erzählt davon, dass diese „Flüchtlinge“ sie sowohl in der Stadt, als auch in der Schule behelligen. Auch kommt zur Sprache, dass manche der jungen Mädels sich schon gar nicht mehr „zu gewagt“ kleiden, um den „Männern“ keine Angriffsfläche zu bieten.
Rede macht traurig und wütend
Die Rede von Marla ist mutig, aber sie macht auch wütend und traurig. Wütend deshalb, weil nun auch der letzte Patriot begriffen haben dürfte, dass die Regierung nicht im Ansatz eine Politwende einleiten wird. So hart und bitter es ist, aber würde morgen Ihr Kind oder Ihr Enkel oder Ihre Schwester von einem Schutzsuchenden mit Säure übergossen, abgestochen oder geköpft – es würde nichts passieren. Nix. Null. Rein gar nichts.
Weder würde es Massenabschiebungen noch eine Umkehr von dem Asyl-Irrsinn geben. Eher würde man wahrscheinlich zum „Kampf gegen Rechts“ aufrufen und kurze Zeit später verkünden, dass Deutschland (!) nun nicht mehr jeden vierten sondern jeden zweiten Refugee, der in Italien wohlgenährt und propper an Land geht, aufnehmen wird. Und diese Tatsache, liebe Leserschaft, die macht unendlich traurig. Traurig, weil es einerseits nicht danach aussieht, dass unsere Kinder und Kindeskinder in einem sicheren und friedlichen Land leben werden und traurig andererseits, weil man jeden Tag mitbekommt, wie sich die große Politik und die ihr ergebene Medienschar mit Wonne und Ausdauer Schein-Problemen widmet. Aus denen fast täglich neue Schikanen für die Bevölkerung resultieren, die man in naher Zukunft umzusetzen gedenkt.
Blutige Gewalt durch Asylbewerber wird politisch ignoriert
Die Hauptprobleme der Großteil der Kinder, Jugendlichen, Frauen und Männer indes – die werden ignoriert. Wichtig ist den Verantwortlichen lediglich eine Handvoll verblendeter Kinder, die wiederum einem geistig zurück gebliebenen Kind ideologisch folgen und blind sind für Argumente und Fakten.
Hätte einem jemand vor sechs oder sieben Jahren erzählt, dass es so und nicht anders kommt: Man hätte denjenigen wohl nicht im Geringsten ernst genommen! Und sich dieses Szenario für Deutschland in seinen wildesten Albträumen nicht vorstellen können! Aber nun ist es so. Und es geht jeden Tag so weiter. Mit Klima-Idiotie in den Abgrund – Ende nicht in Sicht!
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