Meine muslimischen Schwestern

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Evelyne
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Meine muslimischen Schwestern

Beitrag von Evelyne » 07.10.2008, 14:47

Ein tolles Buch für Marokko-Fans und natürlich andere Freunde der erzählenden Reiseliteratur.
Die Autorin Freia Tiederle berichtet über ihre Reise nach Figuig und über die Menschen, die ihr begegnen. Das tut sie aber so ehrlich und spannend, dass ich dieses Buch nur bestens empfehlen kann. Vorallem auch deshalb, weil sie nicht nur die guten, sondern auch die negativen Seiten beschreibt.
Ihr Hinweis auf 1001Geschichte soll eine Warnung an Reisende sein.

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LG Evelyne
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Freia
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Beitrag von Freia » 13.10.2008, 14:15

Hallo liebe Leserinnen der 1001-Seite,

ich bin Freia Tiederle, die Autorin des Buches „Meine muslimischen Schwestern“ und wollte an dieser Stelle mein neues Buch und mich kurz verstellen: Also, erst einmal vorweg die Information, dass ich selbst keine Muslima bin, auch keine Araberin oder Halb-Araberin, sondern eine ganz normale Deutsche, Jahrgang 1964, zwei Töchter und seit fünf Jahren mit einem aus Marokko stammenden Mann verheiratet, wodurch ich auch schon vor längerer Zeit zu einer Leserin von Evelynes 1001-Seite geworden bin.
Mit meinem Ehemann, der ursprünglich aus Figuig stammt, habe ich in diesen Weihnachtsferien meine erste Reise in diese Oase im südöstlichsten Zipfel der marokkanischen Sahara unternommen und dabei auf den verschiedenen Stationen unseres Weges sehr viele unterschiedliche, marokkanische Frauen getroffen. Darunter waren fortschrittlich denkende, für die Emanzipation der muslimischen Frau kämpfende Studentinnen genauso wie alte Berberfrauen, die nie in ihrem Leben lesen und schreiben gelernt hatten; glückliche, starke und voll berufstätige Ehefrauen, die ihren Mann zu einer partnerschaftlichen Arbeitsteilung erzogen hatten ebenso wie tief verschleierte, allein auf Haus und Küche beschränkte, weibliche Schattenwesen.
Sie alle haben mir, jede auf ihre Weise, Einblicke in ihr alltägliches Tun und Lassen, ihr Denken und ihre Vorstellungen, aber auch in ihre Sehnsüchte und Träume gewährt. Dabei war es mir immer mehr so, als würden diese Frauen und ich einander zum Spiegel, in dem wir einander als geheime Verbündete zweier verschiedener Welten wahrnahmen und begrüßten, als Schwestern, die, getrennt durch das Erbe jahrtausende alter kultureller Unterschiede, einander doch erkannten in ihrem tiefsten und innersten Wesenskern, in welchem in uns allen die Sehnsucht nach Freiheit, Gleichheit und Geschwisterlichkeit mit heller Flamme brennt.
Diesen muslimischen Frauen, die mir bei unseren Begegnungen alle ein Zeichen ihrer geschwisterlichen Aufmerksamkeit, Güte und Liebe haben zukommen lassen, habe ich mein Buch mit dem Namen „Meine muslimischen Schwestern“ gewidmet.
Im Übrigen, so will ich an dieser Stelle anmerken, habe ich auf dieser Reise deutlich zu spüren bekommen, dass die dicke, verkrustete Schicht aus uralten, patriarchalischen Stammestraditionen im arabischen Kulturkreis Risse bekommt, und über kurz oder lang, so bin ich überzeugt, wird sich das in Marokko neu erwachende weibliche Selbstbewusstsein mit Macht Bahn brechen. Der Versuch, sich in gleicher Weise zu emanzipieren wie die westliche Frau, wird dabei allerdings sicherlich noch eine Herausforderung darstellen, die in der Zukunft große Anstrengungen muslimischer Frauen erfordern wird und ich nehme an, dass dieser Zeitenwandel nicht ohne Schwierigkeiten und Chaos ablaufen kann. Diese dunklen Seiten des Wandels werden sich sicherlich für uns Europäer in näherer und fernerer Zukunft weiterhin bemerkbar machen, unter anderem auch in den Bezness-Aktivitäten nordafrikanischer Menschen, und deshalb habe ich in meinem Buch sorgsam darauf geachtet, meinen Leserinnen in meiner Reisebeschreibung nicht nur die wunderbaren und zauberhaften Seiten des „Märchenlandes Orient“ darzustellen, sondern an entscheidenden Stellen auch immer wieder auf Evelynes 1001-Forum im Internet hinzuweisen.

Ach so: Für Fragen und Anmerkungen seitens meiner Leserinnen stehe ich natürlich immer gern zu Verfügung.

Tinchen1967
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Beitrag von Tinchen1967 » 13.10.2008, 22:10

Hallo Freia,
das hört sich sehr spannend und interessant an.
Wo kann man das Buch kaufen???

Grüßle Bettina

Evelyne
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Beitrag von Evelyne » 13.10.2008, 23:11

Selbstverständlich ist das Buch auch bei allen anderen Buch- und onlien-Händlern zu haben. z.B. Amazon. Über die obigen Links gehts aber am schnellsten und es gibt für 1001-User Rabatt. Das ist mein besonderer Service für Euch.

LG Evelyne
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Tinchen1967
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Beitrag von Tinchen1967 » 14.10.2008, 07:40

Ohhhh, ja
da habe ich eben mal wieder schnell gefragt anstatt zu gucken
:-)
Dankeschön, ich werde mir das Buch auf jeden Fall kaufen, und wenn es hier Rabatt gibt, na das ist doch toll!

Gruß Bettina

morena
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Beitrag von morena » 14.10.2008, 14:17

Hallo, Guten Tag

ich habe das Buch "Meine muslimischen Schwestern" vor
einigen Tagen über Euch bestellt. Soll ich das Geld vorher
überweisen, oder erhalte ich das Buch mit Rechnung.?

Vielen Dank im voraus,

Morena

nadjaS
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Beitrag von nadjaS » 29.10.2008, 21:34

Hallo Evelyne !
Ich habe das nicht gewusst das es Rabbat gibt habe mir vor ein paar tagen
"Sand in der Seele " über Amazone bestellt .
Ich kann das Buch kaum aus der Hand legen ,
Aber das nächste mal bin ich schlauer .
:D
manchmal solte man die Blickrichtung ändern um klar zusehen.

morena
Beiträge: 4022
Registriert: 29.03.2008, 15:52

Beitrag von morena » 01.11.2008, 15:52

Hallo, an Alle,
ich habe das Buch "Meine muslimischen Schwestern" mit sehr
grossem Vergnügen gelesen und hätte es gern nie beendet.

Es ist spannend und mit gut fundiertem Wissen über die Hintergründe
geschrieben. Für mich war es gleichzeitig eine herzerwärmende
Reise in meine eigene Lebenserfahrung, die ich dort immer wieder
gemacht habe. Ich fühlte mich dem Buch und den Erlebnissen sehr
verbunden.
Die Autorin hat die kulturellen, traditionellen und religiösen Merkmale
der Berber und Araber dieser Region, die sie in diesem Buch beschreibt,
sehr gut vermittelt. Es ist ein Ausschnitt, einer Region, die bis
ins wunderschöne Figuig geht. Es beschreibt sehr schön, das Zusammen-
treffen mit den verschiedensten Frauen der Familie. Die unterschiedlichste
Gedankenwelt und die Wünsche der Frauen, je nach Bildung und
Erziehung. Das Buch ist sehr warmherzig und liebevoll geschrieben.
Ich danke der Autorin, Freia Tiederle, für das Erlebnis an persönlichen
Gedanken teilnehmen zu dürfen und diese Reise im Winter gedanklich
miterleben zu können. Sie hat so geschrieben, dass ich jeden Weg
mitgehen konnte und mir alles, was sie beschrieben hat, vorstellen
konnte.
Ich werde das Buch meinen liebsten Freundinnen weiter empfehlen
und sicherlich immer wieder lesen.
Danke, Morena

Tinchen1967
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Beitrag von Tinchen1967 » 05.11.2008, 09:11

So, ich habe mir jetzt endlich auch Bücher bestellt, die schenk ich mir selber zu Weihnachten
:-)
und bin freue mich schon sehr aufs Lesen!

morena
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Beitrag von morena » 05.11.2008, 09:26

Hallo Tinchen,
das ist eine sehr gute Idee. So mache ich mir auch die November-
und Dezembertage zu einer Wohlfühloase in meiner Wohnung.

Man kann z. Bsp. mit Freias Buch für Stunden mitreisen und
auch mit vielen anderen Büchern, auch wenn sie problematisch sind,
neue Eindrücke gewinnen.

Viel Freude beim Lesen
Grüsse, Morena

Tinchen1967
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Beitrag von Tinchen1967 » 05.11.2008, 10:00

Ich schreibe auf versch. Verbraucher-Plattformen auch Testberichte über Produkte, so auch Bücher.
Sobald ich meine Beiden gelesen habe (Sand in meiner Seele und meine muslimischen Schwestern) werde ich auch darüber Berichte veröffentlichen und somit auch das Thema Bezness aufgreifen (und auf diese Seite hier hinweisen).
Auf diesen Communities sind sehr viele Frauen angemeldet - und wer weiß vielleicht ist das ja dann auch ein Stück Aufklärungsarbeit. Zumindest wird das Thema angesprochen!

Evelyne
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Rezension und Lesung

Beitrag von Evelyne » 27.11.2008, 08:17

(Aus der NNP (Nassauische Neue Presse, Ressort "Limburg", Verfasserin Sabine Rauch)


Was Frauen kulturell verbindet


«Meine muslimischen Schwestern» heißt das neue Buch, das die Lehrerin Freia Tiederle geschrieben hat. Die Diezerin unterrichtet an der Limburger Tilemannschule Deutsch und Englisch. Sie ist Christin und mit einem muslimischen Marokkaner verheiratet.

Von Sabine Rauch

Limburg. Natürlich berichtet sie auch von der Landschaft Marokkos, von einer Reise über den Hohen Atlas, von der Sahara und von Oasen. Aber Freia Tiederle hat keinen Reiseführer geschrieben. «Meine muslimischen Schwestern» ist ein Wegweiser der anderen Art. «Ich wollte die Dinge zeigen, die sonst nicht so auffallen», sagt Freia Tiederle. Und deshalb berichtet sie vor allem von den Frauen, die ihr auf ihrer jüngsten Marokko-Reise begegnet sind. Vor einem Jahr war sie zum ersten Mal mit ihrem Mann nach Figuig gereist, in diese Oase im Südosten der marokkanischen Sahara, in den Geburtsort ihres Mannes. Als sie wieder zu Hause in Diez war, fing sie an zu schreiben.


Von all den Frauen, die sie kennengelernt hat, von der Cousine ihres Mannes, die ihre Diplomarbeit über die Stellung der Frau in der muslimischen Gesellschaft geschrieben hat und von Analphabetinnen; von geschminkten Mädchen in hautengen Jeans und von Frauen, die sich Fremden nur tief verschleiert zeigen. «Ich habe bei jeder Station unserer Reise Frauen getroffen, die sich mir sehr stark geöffnet haben», sagt Freia Tiederle. «Und ich hatte den Eindruck, als würden wir einander zum Spiegel.» Die Fremdheit sei verschwunden, und sie habe erkannt, «dass wir trotz der jahrtausendealten Trennung durch unsere Kulturen im Kern eigentlich dieselbe Sehnsucht nach Freiheit, Gleichheit und Geschwisterlichkeit haben». Aus dieser Erkenntnis wurde ein Buch von einer Frau für Frauen.

Freia Tiederle ist weder Araberin noch Muslima. «Aber für mich hat der Titel ,Meine muslimischen Schwestern’ gestimmt.» Freia Tiederle ist Deutsche und Christin, sie arbeitet als Heilpraktikerin und Lehrerin für Deutsch und Englisch an der Tilemannschule. Sie ist seit fünf Jahren mit einem muslimischen Marokkaner verheiratet und wollte wissen, woher ihr Mann stammt, welche Kultur und welche Frauen ihn geprägt haben.

Sie wolle Verständnis für die arabischen Frauen in ihrem vielfältigen Sein wecken, sagt Freia Tiederle. Und sie wolle ihren «deutschen Schwestern» zeigen, was auf sie zukommt, wenn sie sich mit einem Mann aus dem arabischen Kulturkreis einlassen. Die meisten Ehen, die deutsche Frauen mit Männern aus dem arabischen Kulturkreis schließen, gingen schief. «Denn mit hoher Wahrscheinlichkeit gerät die Frau an einen Beznesser». So werden die Männer genannt, die die Ehe mit einer Frau aus Europa in erster Linie als Geschäft sehen, als einen Weg ins «gelobte Land».

«Für diese Männer hat Europa geradezu eine opiatische Funktion, und sie sind bereit, alles dafür zu tun», sagt Freia Tiederle. Zum Beispiel Touristinnen kennenzulernen und mit ausgefeilten Techniken zu umwerben. «So raffiniert, dass die Frau an die große Liebe glaubt, bis sie nach ein paar Monaten oder Jahren aufwacht.»

Aber Männer kommen in Freia Tiederles Buch nur am Rande vor, es geht um die Frauen, genauer gesagt, um muslimische Frauen. Um ihr Selbstbewusstsein, um ihren Kampf und ihre Selbstverwirklichung und um die Erwartungen, die die muslimische Tradition an sie stellt. Viele Frauen in Marokko wollten den alten Rollen nicht mehr genügen, aber ihnen fehlten neue Leitbilder.

Klar sei nur, dass diese muslimischen Frauen nicht auf die westliche Weise selbstständig werden wollten und könnten, sondern auch ihrer Religion und ihrem kulturellen Erbe verbunden bleiben wollten. «Die arabischen Frauen wollen eine Emanzipation, die ihnen zur Gleichberechtigung verhilft, sie aber nicht von ihren islamischen Wurzeln trennt.» Diese neuen arabischen Frauen will Freia Tiederle in ihrem Buch vorstellen.

Sie will aber auch jene Marokkanerinnen zeigen, die allein auf Haus und Küche beschränkt bleiben, «wie verschleierte Haustierchen». «Marokko hat unglaublich viele Facetten.» Ihr Buch sei für all jene gedacht, die mit Menschen aus dem muslimischen Kulturkreis zu tun haben, sagt Freia Tiederle. Wer verstehen will, muss die kulturellen Hintergründe kennen, deshalb gibt es auch Exkurse zu gesellschaftlichen Entwicklungen und theologische Anmerkungen. Sie wolle das Fremde zeigen, die andere Kultur, sagt Freia Tiederle. Und sie will zeigen, dass es ein Fehler ist, die Araber in zwei Gruppen zu teilen: In die der «guten, westlich orientierten», und die der «bösen, tendenziell gefährlichen, konservativen, muslimischen Araber». «Die Menschen, die echte muslimische Werte haben, sind uns zwar oft etwas fremd, aber sie lügen, stehlen und betrügen nicht, auf die kann man sich immer verlassen.» Aber wenn die Menschen ihre Regeln verlören, dann werde es oftmals problematisch. Auch in der Ehe mit europäischen Frauen seien die Regeln wichtig: «Die Frau, die ein muslimischer Mann sich als Ehefrau wählt, muss gläubig sein. Dann ist es egal, ob als Christin, Jüdin oder Muslima.»

Ihr Mann hat ihr Marokko-Buch nur in Auszügen gelesen. «Er ist Ingenieur und liest nur Computerbücher», sagt Freia Tiederle und lacht. Ihre beiden halbwüchsigen Töchter haben auch noch nicht hineingeschaut. «Sie finden die schriftstellerischen Ambitionen ihrer Mutter eher peinlich.» Aber die Frauen aus der Familie ihres Mannes wollen das Buch alle lesen. Allerdings muss Freia Tiederle es dafür erst ins Englische übertragen, damit es dann ins Arabische übersetzt werden kann. Wenn das so weit ist, arbeitet sie an ihrem nächsten Buch, dem vierten.

Nach einem Fachbuch «Traditionelle chinesische Medizin für Homöopathen», einem Lyrikband und dem Reisebericht soll es ein Kochbuch werden. «Immer weniger Leute beherrschen die Kunst des Kochens mit einfachen Mitteln», sagt Freia Tiederle. In den Schulferien habe sie immer ihre Töchter und deren Freunde zu Kochkursen eingeladen. «Das hat allen immer viel Spaß gemacht.» Nun wolle sie in einem Buch zeigen, wie man aus dem, was Küche und Garten so hergeben, das Beste machen kann. «Warmes Essen macht zufrieden und Zufriedenheit ist die Grundvoraussetzung für eine glückliche Familie.» Und das gilt überall auf der Welt.

Lesung

Das Buch «Meine muslimischen Schwestern» ist im Verlag Kern erschienen und über jede Buchhandlung erhältlich. Wer dabei sein will, wenn Freia Tiederle aus ihrem etwas anderen Reisebericht vorliest, sollte am Donnerstag, 4. Dezember, 19 Uhr, in die Walderdorffstraße 20 in Limburg kommen. Zur Lesung gibt es Bilder aus der Oase Figuig und marokkanische Spezialitäten.


Also, wer in der Nähe ist, kann Freia dort kennen lernen.


LG Evelyne
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