Meine gesammelten Türkeierfahrungen

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Canim
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Re: Meine gesammelten Türkeierfahrungen

Beitrag von Canim » 19.12.2011, 10:35

Liebe Anaba,
die Türken, die hier leben, haben oft einen ganz anderen Hintergrund, sind sehr viel religiöser als viele Türken in der Türkei, kommen oft aus den ländlichen Gebieten der Türkei nach D.
Die sind mit den modernen Türken in der Türkei nicht wirklich zu vergleichen.

LG
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Micky1244
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Re: Meine gesammelten Türkeierfahrungen

Beitrag von Micky1244 » 19.12.2011, 11:23

Wie schön für die modernen Türken in der Türkei, dass sie einen Teil der nicht so modernen Türken aus der Türkei nun bei uns gut aufgehoben wissen können.
Liebe Grüße, Micky


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Haram
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Re: Meine gesammelten Türkeierfahrungen

Beitrag von Haram » 19.12.2011, 11:42

Moin

Aussage eines befreundeten Türken : Warum lässt ihr Deutschen das ganze Pack herein, die wollen in der Türkei nicht arbeiten und in Deutschland auch nicht.

Gruss
haram

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lilani
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Re: Meine gesammelten Türkeierfahrungen

Beitrag von lilani » 19.12.2011, 12:38

Micky1244 hat geschrieben:Wie schön für die modernen Türken in der Türkei, dass sie einen Teil der nicht so modernen Türken aus der Türkei nun bei uns gut aufgehoben wissen können.
:lol:

Anaba
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Re: Meine gesammelten Türkeierfahrungen

Beitrag von Anaba » 19.12.2011, 12:58

Canim hat geschrieben:Liebe Anaba,
die Türken, die hier leben, haben oft einen ganz anderen Hintergrund, sind sehr viel religiöser als viele Türken in der Türkei, kommen oft aus den ländlichen Gebieten der Türkei nach D.
Die sind mit den modernen Türken in der Türkei nicht wirklich zu vergleichen.

LG
Canim
Auch wenn die hier lebenden Türken einen anderen Hintergrund haben, sollte man doch bedenken, dass es inzwischen die dritte Generation ist, hier lebt.
Liebe Grüße
Anaba

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dolcevita

Re: Meine gesammelten Türkeierfahrungen

Beitrag von dolcevita » 19.12.2011, 13:12

Guter Satz Micky...und gilt fùr einige andere Lànder auch. :)

Gruss
Dolce

Canim
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Re: Meine gesammelten Türkeierfahrungen

Beitrag von Canim » 19.12.2011, 14:11

Liebe Anaba,
ich kenne schon die 4. Generation und das ist ja das Schlimme, dass die immer noch nichts begriffen haben...... Bei euch in Berlin vielleicht besonders ausgeprägt, hier in der Provinz geht es mit der Integration im Großen und Ganzen eigentlich recht gut.

Lg
Canim
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Canim
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Re: Meine gesammelten Türkeierfahrungen

Beitrag von Canim » 19.12.2011, 14:12

Ja, liebe Mickey, genau so ist es aber leider. Haram's Worte kenne ich auch, am schlimmsten sind dann in der TR die Almanci, die hier gescheitert sind und dort auch nichts auf die Reihe bekommen. Die lieben sie ganz besonders.

LG
Canim
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urmel
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Re: Meine gesammelten Türkeierfahrungen

Beitrag von urmel » 20.12.2011, 01:47

Anaba hat geschrieben:
Canim hat geschrieben:Liebe Anaba,
die Türken, die hier leben, haben oft einen ganz anderen Hintergrund, sind sehr viel religiöser als viele Türken in der Türkei, kommen oft aus den ländlichen Gebieten der Türkei nach D.
Die sind mit den modernen Türken in der Türkei nicht wirklich zu vergleichen.

LG
Canim
Auch wenn die hier lebenden Türken einen anderen Hintergrund haben, sollte man doch bedenken, dass es inzwischen die dritte Generation ist, hier lebt.
Und die Integration hat nicht funktioniert, soweit ich das in meinem beruflichen Umfeld bis vor 10 Jahren beobachten konnte, hat sich nichts geändert, junge Türkinnen werden wieder zurückverheiratet in die Türkei, und 90 % der schwangeren Türkinnen sprachen kein Wort deutsch, irgendwann traf ich im Krankenzimmer auf eine junge Türkin, die perfekt übersetzten konnte, und mir das genau bestätigte, man will keine Vermischung, und junge Männer von hier bekommen eine junges Mädchen aus der Heimat präsentiert, damit die Kultur gewahrt bleibt...., ja das haben ja die Soziologen und Politiker hier seit 20 Jahren nicht begriffen, das es so funktioniert, wie soll da Integration funktionieren,...
Urmel

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Re: Meine gesammelten Türkeierfahrungen

Beitrag von sita » 20.12.2011, 10:34

Ihr Lieben

Die reine Blutlinie muß erhalten bleiben,wobei doch jeder Kaninchenzüchter weiß, daß eine verwandtschaftliche Vermehrung nicht förderlich ist .

Alles Liebe

sita(hab8)
Liebe Grüße
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Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.


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Re: Meine gesammelten Türkeierfahrungen

Beitrag von steckchen » 21.12.2011, 12:59

urmel hat geschrieben: Und die Integration hat nicht funktioniert, soweit ich das in meinem beruflichen Umfeld bis vor 10 Jahren beobachten konnte, hat sich nichts geändert, junge Türkinnen werden wieder zurückverheiratet in die Türkei, und 90 % der schwangeren Türkinnen sprachen kein Wort deutsch, irgendwann traf ich im Krankenzimmer auf eine junge Türkin, die perfekt übersetzten konnte, und mir das genau bestätigte, man will keine Vermischung, und junge Männer von hier bekommen eine junges Mädchen aus der Heimat präsentiert, damit die Kultur gewahrt bleibt...., ja das haben ja die Soziologen und Politiker hier seit 20 Jahren nicht begriffen, das es so funktioniert, wie soll da Integration funktionieren,...
Urmel
Und junge, hier geborene Mädchen werden mit einem Mann in der Türkei verlobt, den sie dann hierherholen. So entsteht immer wieder eine neue erste Generation von Zuwanderern. Wie Ines schon sagte: Es besteht wohl so eine Art Bringschuld der Angekommenen. Sie müssen immer neue Leute aus der Türkei nachholen, damit die auch vom Reichtum hier partizipieren können. Wäre ja ungerecht, wenn das nur ein Teil der Familie dürfte. :mrgreen:

LG
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Die Liebe vernachlässigt diejenigen am meisten, die ihrer am meisten bedürfen.
(Madame de Rosemonde im Film: Gefährliche Liebschaften (Regie: Stephen Frears) 1988

steckchen
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Re: Meine gesammelten Türkeierfahrungen

Beitrag von steckchen » 21.12.2011, 13:03

Bigi hat geschrieben:Ich habe mich mal mit einem Türken des schon "älteren" Semesters darüber unterhalten..
Er lebt nun schon knapp 30 Jahre hier, hat sich etwas aufgebaut, besitzt ein Restaurante wo seine ,inzwischen erwachsenen, Kinder mit arbeiten..
Er sagt es ist wie eine Art Protest-Haltung der neuen jungen Generation..es ist nicht immer nur auf die Eltern zurück zu führen, nein, die junge Generation meint durch genau diese Haltung, ihre Verachtung der deutschen Kultur (in der sie ja eigentlich aufgewachsen sind)gegenüber ausdrücken zu müssen..
Ich glaube ihm das sogar..

Gruß, Bigi
Liebe Bigi,

sie sind eben nicht in der deutschen Kultur aufgewachsen. Sie leben doch im türkischen Paralleluniversum. Sie bekommen von der deutschen Kultur nur das mit, was ihnen ihre Eltern verklickern und vorfiltern. Und was sie bei sich in der Zeitung lesen. Oder vom Imam in der Koranschule hören. Ansonsten interessieren sie sich ja gar nicht dafür. Diese Kultur ist ja in ihren Augen auch unrein und schwach. Und dumm genug, viele von ihnen fürs Nichtstun durchzufüttern, ihnen aus Angst Strafen zu erlassen, wo Sanktionen bitter notwendig wären. Wo soll da der Respekt und Integrationswille herkommen?

LG
Steckchen
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Haram
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Re: Meine gesammelten Türkeierfahrungen

Beitrag von Haram » 21.12.2011, 13:51

Hallo
@ steckchen

Diese Kultur ist ja in ihren Augen auch unrein und schwach. Und dumm genug, viele von ihnen fürs Nichtstun durchzufüttern, ihnen aus Angst Strafen zu erlassen, wo Sanktionen bitter notwendig wären. Wo soll da der Respekt und Integrationswille herkommen?

Deshalb werdet nicht nur ihr Frauen wie der letzte Dreck behandelt,
sondern auch die " Bio - Deutschen " Männer.

Es hilft nur eine harte Hand. Das Pack ( Kriminelle, Schmarotzer, Abzocker ) gehört in ihre Heimat zurück geschickt.

Gruss
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steckchen
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Re: Meine gesammelten Türkeierfahrungen

Beitrag von steckchen » 21.12.2011, 14:00

desolat42 hat geschrieben:...ja, mein Dispo macht das nicht mehr lange mit...;-) Naja, das Kind war bei seinem Vater - nach 7 Jahren besteht wieder Kontakt und mein Sohn genießt das. Aber in der Tat ist diese Affäre wie eine Droge. Ich werde das nicht mehr lange mitmachen, das weiß ich. Aber im Moment ist das meine Ausflucht vor dem schlecht bezahlten stressigen Job, dem Alleinerziehenden-Dasein, den Verpflichtungen, den Kummer und den Sorgen hier...ich war 2009 in Behandlung wegen eines Burnouts und Depressionen wenn ich diese Urlaube nicht gehabt hätte, stünde ich auch wieder kurz davor. Ohne ihn allerdings hätte ich mir hier sicher meinen Bekanntenkreis weiter ausgebaut, aber wer weiß, vielleicht hätte ich mich auch dort unglücklich verliebt...Die Kosten für die Reisen, das ist das Ärgerliche! Ansonsten hätte bis auf die Geldfordersache, die Geschichte auch hier in D spielen können, glaube ich...allerdings hätte ich hier mehr Vertrauen, wäre nicht so skeptisch..... Ein Kleinkind ist mein Sohn nicht mehr, wie kommt ihr darauf? Der Vater des Kindes hat mich mit vielen Schulden sitzen gelassen und sich 7 Jahre nicht gemeldet. Jetzt wünscht er sich Kontakt und meinem Sohn tut das sehr sehr gut. Es muss nur immer "organisiert" werden. Mein Sohn ist ein hyperaktives Kind - ich hatte nicht umsonst ein burnout.
Hallo Desolat,

ist das Dein Ernst? Willst Du jetzt Deinem Kind die Schuld geben, daß Du einen Burnout hattest? Ja, Burnout und Depression sind jetzt bei den Krankenkassen und in der Zeitung ganz groß in Mode, aber wenn ich dann lese, daß über 10% aller Kinder hyperaktiv sind, dann frage ich mich, ob diese Kinder wirklich krank sind, oder ob es die Gesellschaft ist, die die Kinder krankmacht. Es hat immer mehr oder weniger aktive Kinder gegeben. Und die meisten Kinder können sich schlecht konzentrieren, weil sie zu viel vor dem Fernseher hängen und zu wenig Bewegung haben. Aber es ist natürlich immer einfacher, ein Etikett drumzuhängen, Pillen zu verschreiben, als was an den Lebensgewohnheiten des Kindes, oder der Eltern, zu ändern. Welcher Arzt legt sich schon gerne mit Eltern deswegen an. Also ich glaube diesen ganzen Hype um die Hyperaktivität nicht. Ich denke, die Gesellschaft will einfach Kinder ruhigstellen, damit sie besser funktionieren, keine Problem bereiten. Aber viel kümmern will man sich um diese Kinder eben nicht.

Ich denke auch daß Du die Kosten für die Reisen auch lieber in Dein Kind investiert hättest, vor allem die Zeit, die Du an einen Mann verschwendest, wo Du ständig auf der Hut sein muß, damit er Dir nichts abluchst. Ich finde das traurig. Auch in Deutschland gibt es schöne Ecken. Wenn es in der Türkei so schön und billig ist, warum nimmst Du dann nicht mal Deinen Sohn mit, ganz ohne Masseur oder anderen Türken? Mal eine andere Frage: Kommen für Dich überhaupt noch deutsche Männer infrage? Oder hast Du womöglich Scheu, Dich auf eine ernstere Bindung einzulassen, aus Angst, verletzt zu werden? Und lieber einen Türken nimmst, wo Dir von vornherein klar ist, daß die Beziehung aufgrund der kulturellen Unterschiede keine Zukunft hat? Der Dich als Schlaxxx sieht, auch wenn er Dich nicht so behandelt, weil er momentan Vorteile von Dir hat? So kommt es mir vor, wenn ich Deine Posting lese. Du nimmst ihn ja gar nicht richtig für voll. Und er verachtet Dich. Keine gute Basis für Glück. Am wenigsten für Deinen Sohn. Der merkt, daß seine Mutter mit den Gedanken woanders ist als bei ihm.

LG
Steckchen
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Re: Meine gesammelten Türkeierfahrungen

Beitrag von Anaba » 21.12.2011, 18:15

Merkt ihr in welche Richtung dieses Forum geht?
Was meinst du ?
Das hier Wahrheiten ausgesprochen werden ?

Denn Steckchen hat Recht, mit dem was sie schreibt.
Die Eltern sind hier nie angekommen, aber sie haben sich oft nach außen angepasst.
Ihre Kinder und Enkel aber sind dazu nicht bereit. Sie zeigen ihren Haß auf alles Deutsche inzwischen deutlich.
Die Integration ist gescheitert.
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Meine gesammelten Türkeierfahrungen

Beitrag von Haram » 21.12.2011, 18:36

Hallo

Natürlich ist Integration, besonders der Türken, zum grössten Teil gescheitert.
Ausnahmen bestätigen die Regel.
Die Türken bilden in diesem Staat einen eigenen Staat.
Asiaten haben keine Probleme sich zu integrieren.
Ich würde all den Faulenzern und Schmarotzern den Hahn zudrehen.

Gruss
haram
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Herzkasper

Re: Meine gesammelten Türkeierfahrungen

Beitrag von Herzkasper » 21.12.2011, 22:41

Dank dem Ausweis meiner Schwester konnte ich schon mit 14 in so manche Disco. Heute geht das meist nicht mehr so einfach und das finde ich auch gut so. In meiner Zeit dort konnte ich viele Türken beobachten, die meistens in größeren Gruppen kommen um die naiven deutschen abzuschleppen. Ausnahmen waren die Türkinnen aber nicht in ihren Betten, aber die Discogängerinnen habenja auch keine Ehre. ;)

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Re: Meine gesammelten Türkeierfahrungen

Beitrag von steckchen » 22.12.2011, 17:07

Bigi hat geschrieben:itzen,draußen..Tag für Tag..
Heute zB. saßen da eine Horde knapp 16 jähriger und feierten die Ferien..
im Laufe des Vormittags standen dann immer mehr leere Flaschen Alkohols..und dort sitzen nicht nur deutsch Türken..NEIN, gravierend auffallend sitzen da viele,hübsche, meist blonde, deutsche Mädchen..als es so auf die Mittagszeit zu ging, erwischte das Ordnungsamt diese hübschen,blonden,deutschen Mädchen beim Geschlechtsverkehr auf offener Straße..mit den jungen deutsch-Türken..
Liebe Bigi,

hast Du schon mal hübsche blonde Jungs mit Deutsch-Türkinnen beim Geschlechtsverkehr auf offener Straße gesehen? Eben, davon reden wir hier nämlich eigentlich. Integration findet häufig nur in umgekehrter Richtung statt. Und den hübschen blonden Mädchen wird meist nur Lügerei und sonstwas vom Pferd aufgetischt, damit sie machen, was die jungen Deutsch-Türken wollen. Mit einer Deutsch-Türkin könnten sie sich das nie erlauben. Ich sehe ja diese Deutsch-Türken mit ihren deutschen Freundinnen oft in der S- oder U-Bahn. Er knutscht sie hemmungslos vor allen Leuten ab, aber das sind keine innigen Gefühle, sondern eher so ein Machogehabe, das zeigt: 'Schaut mal, was ich alles mit der machen kann, die merkt gar nichts.' Und so ist es leider auch. Das ist Besitzanspruchsdenken, keine Liebe.

Die Eltern dieser Mädchen haben meistens keinen blassen Schimmer davon, wie diese Männer ticken oder glauben auch naiv an Multi-Kulti. Und wenn sie die Mädchen warnen, sind sie Rassisten. Diese Mädchen sind doch genauso Opfer wie die gebezznessten Frauen hier im Forum. Weil sie glauben, was er ihr alles erzählt. Während er gar keine ernsthaften Absichten hat. Deswegen passen türkische Familien ja auch so auf ihre Mädchen auf, weil sie genau wissen, wie ihre Männer ticken. Deutsche sind da viel zurückhaltender und anständiger, gerade bei Muslimas. Und sie haben Angst vor der Rache des Clans, falls sich der junge Mann weigern sollte, sie zu heiraten oder zum Islam überzutreten.

LG
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Re: Meine gesammelten Türkeierfahrungen

Beitrag von Efendi II » 23.12.2011, 00:54

steckchen hat geschrieben: Ich sehe ja diese Deutsch-Türken mit ihren deutschen Freundinnen oft in der S- oder U-Bahn. Er knutscht sie hemmungslos vor allen Leuten ab, aber das sind keine innigen Gefühle, sondern eher so ein Machogehabe, das zeigt: 'Schaut mal, was ich alles mit der machen kann, die merkt gar nichts.' Und so ist es leider auch. Das ist Besitzanspruchsdenken, keine Liebe.
Anscheinend scheint ein derartiges Verhalten bei den deutschen Frauen doch auf Verständnis zu stoßen und sie finden es angenehm, sonst würden sie sich doch nicht darauf einlassen.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

steckchen
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Re: Meine gesammelten Türkeierfahrungen

Beitrag von steckchen » 23.12.2011, 06:01

Efendi II hat geschrieben:
steckchen hat geschrieben: Ich sehe ja diese Deutsch-Türken mit ihren deutschen Freundinnen oft in der S- oder U-Bahn. Er knutscht sie hemmungslos vor allen Leuten ab, aber das sind keine innigen Gefühle, sondern eher so ein Machogehabe, das zeigt: 'Schaut mal, was ich alles mit der machen kann, die merkt gar nichts.' Und so ist es leider auch. Das ist Besitzanspruchsdenken, keine Liebe.
Anscheinend scheint ein derartiges Verhalten bei den deutschen Frauen doch auf Verständnis zu stoßen und sie finden es angenehm, sonst würden sie sich doch nicht darauf einlassen.
Nein, sie finden das sicherlich nicht angenehm. Sie versuchen, sich mit Sex Liebe zu erkaufen. Während die Männer Liebe vortäuschen, um Sex zu erhalten.

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