Scheidungsanerkennung Türkei

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesem Land

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denizgözlüm
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Re: Scheidungsanerkennung Türkei

Beitrag von denizgözlüm » 27.11.2014, 15:21

Hallo zusammen :)
ich habe leider das gleiche Problem wie Merimaru.
Ich bin in Deutschland rechtskräftig geschieden. Da ich eine deutsche Staatsbürgerin bin und ich auch keinen türkischen Staatsbürger mehr heiraten möchte, habe ich mich bis heute nicht um die Scheidungsannerkennung in der Türkei gekümmert. Jetzt möchte mein Ex seine Affäre heiraten und möchte deswegen jetzt die Scheidung in der Türkei. Ich habe gestern eine Klageschrift seiner Anwältin bekommen, wo seine Anwältin beantragt, dass ich die Gerichtskosten tragen soll. 
Jetzt weiss ich nicht wie es rechtlich aussieht, ob tatsächlich ein Handlungsbedarf besteht oder nicht. Vielleicht hat mir jemand hilfreiche Erfahrungswerte.

Schon mal danke ;-)

Anaba
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Re: Scheidungsanerkennung Türkei

Beitrag von Anaba » 27.11.2014, 15:24

Hallo denizgözlüm,

willkommen im Forum.
Das Team von 1001 Geschichte wünscht dir einen guten Austausch.
Liebe Grüße
Anaba

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Darinka
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Re: Scheidungsanerkennung Türkei

Beitrag von Darinka » 27.11.2014, 16:05

sorry, selber gelöscht
bei genauerem Lesen fand ich den Link doch nicht so aufschlußreich... :?
Menschen glauben fest an das, was sie wünschen. - Julius Cäsar
Am meisten fühlt man sich von der Wahrheit getroffen, die man sich selbst verheimlichen wollte. - Friedl Beutelrock

Ariadne
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Re: Scheidungsanerkennung Türkei

Beitrag von Ariadne » 27.11.2014, 23:35

denizgözlüm hat geschrieben:Hallo zusammen :)
ich habe leider das gleiche Problem wie Merimaru.
Ich bin in Deutschland rechtskräftig geschieden. Da ich eine deutsche Staatsbürgerin bin und ich auch keinen türkischen Staatsbürger mehr heiraten möchte, habe ich mich bis heute nicht um die Scheidungsannerkennung in der Türkei gekümmert. Jetzt möchte mein Ex seine Affäre heiraten und möchte deswegen jetzt die Scheidung in der Türkei. Ich habe gestern eine Klageschrift seiner Anwältin bekommen, wo seine Anwältin beantragt, dass ich die Gerichtskosten tragen soll. 
Jetzt weiss ich nicht wie es rechtlich aussieht, ob tatsächlich ein Handlungsbedarf besteht oder nicht. Vielleicht hat mir jemand hilfreiche Erfahrungswerte.

Schon mal danke ;-)
Ich habe anbei die Aussage einer Kanzlei, die mich misstrauisch gemacht hat. Man sollte die Scheidung nicht auf die leichte Schulter nehmen. Hier die Passage:

"Scheidungsanerkennung in der Türkei

Damit Gerichtsurteile deutscher Gerichte über Ihre Scheidung auch in der Türkei Rechtskraft erlangen dh rechtlich wirksam werden und die Änderungen beim türkischen Personenstandesregister durchgeführt und eingetragen werden, müssen sie in der Türkei anerkannt und als vollstreckbarer Gerichtsbeschluss erklärt werden.

Dieses Anerkennungs- und Vollstreckungsurteil (Tanima ve Tenfiz Karari) ist notwendig, damit die Scheidung auch in der Türkei wirksam wird und die Änderungen beim türkischen Standesregister durchgeführt werden können.

Bis zum Anerkennungs- und Vollstreckungsurteil des türkischen Gerichts handelt es sich um eine gültige Ehe türkischer Staatsbürger mit allen Rechtsfolgen.

Weil Sie die türkische Staatsbürgerschaft besitzen bzw. im türkischen Personenstandesregister eingetragen sind, können Sie niemanden (weder einen türkischen noch einen anderen Staatsbürger) heiraten, da Sie nach dem türkischen Standesregister immer noch “verheiratet” sind.

Im Falle des Ablebens eines der Ehepartner wird der andere Ehepartner Erbe usw."

Krasser finde ich die Aussage einer anderen Kanzlei bezogen auf die Wiederheirat:

"Die wichtigste zu beachtende Besonderheit im Bezug auf eine Scheidungsanerkennung ist, dass die Parteien erst mit der Eintragung der Scheidung ins türkische Personenstandsregister in der Türkei als geschieden gelten. In der Praxis machen wir oft die Erfahrung, dass diese Tatsache den Betroffenen unbekannt ist. Angenommen ein Paar hat sich vor 10 Jahren in Deutschland scheiden lassen. Solange sie dieses Scheidungsurteil in der Türkei nicht anerkennen lassen gelten sie in der Türkei als verheiratet. Aufgrund dieser noch in der Türkei bestehenden Ehe würde im Falle des Todes eines Exehepartners der überlebende in Deutschland geschiedene Exehepartner sein Erbe sein. Dies führt in den einschlägigen Fällen zu Rechtsverlusten.

Diese Besonderheit macht sich auch in den Fällen bemerkbar, in denen ein Ehepartner aus dem obigen Fallbeispiel im Ausland eine neue Ehe eingeht. Da die Scheidung in der Türkei noch nicht anerkannt wurde und sie daher noch gültig ist, ist diese neue Ehe nichtig. Sie wird im Personenstandsregister nicht eingetragen werden können."

Ich finde solche Sachen nicht unkompliziert und finde, dass man das bereinigen sollte.
Informiert euch besser, es gibt viele Kanzleien die auf ihrer Seite gute Darstellungen solcher Situationen haben, manche veröffentlichen auch ihre Kosten für die Beratung. Einfach "Anerkennung deutscher Scheidung in der Türkei" eingeben.
Es scheint, dass die Heirat mit einem Ausländer ziemlich kompliziert ist und die Scheidung noch komplizierter :o
Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße.
Franz Kafka

denizgözlüm
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Re: Scheidungsanerkennung Türkei

Beitrag von denizgözlüm » 27.11.2014, 23:56

Danke für den link ;-)

hmm.... ich nehme es nicht auf die leichte Schulter ich seh nur nicht ein für das alles zu bezahlen. Da ich deutsch bin, kann ich jeden Bürger der Welt heiraten eben nur keinen Türken mehr. Er kann machen was er will ist mir echt egal, aber ich hab eigentlich nicht vor nach alldem was passiert ist für so jemanden was zu bezahlen.

leider weiss ich jetz aber immernoch nicht, ob ich jetzt was unternehmen muss, bzw. einen Anwalt einschalten muss? Die Frage ist halt wie es rechtlich aussieht....?
Ich will später keine Probleme mit dem türkischen Staat haben :-(

Efendi II
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Re: Scheidungsanerkennung Türkei

Beitrag von Efendi II » 28.11.2014, 11:15

Falls Du keine türkische Staatsangehörige bist und solange Du nicht die Absicht hast, erneut in der Türkei oder einen Türken zu ehelichen, kann es Dir doch piepegal sein, ob die Ehe in der Türkei als geschieden angesehen wird oder nicht.

Wenn Dein Exmann das für notwendig erachtet, dann soll er selbst alle dazu erforderlichen bürokratischen Schritte einleiten und die anfallenden Kosten tragen, was geht Dich das noch an ?
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Ponyhof
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Re: Scheidungsanerkennung Türkei

Beitrag von Ponyhof » 28.11.2014, 14:55

Eben. Wer will sich wohl hier von wem scheiden lassen (bzw. die Scheidung anerkennen lassen)? Er. Also soll ER auch die Kosten tragen. :mrgreen:
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denizgözlüm
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Re: Scheidungsanerkennung Türkei

Beitrag von denizgözlüm » 28.11.2014, 18:07

Das seh ich schon auch so, ist mir auch echt egal, ob die Ehe in der Türkei als geschiedem anerkannt wird oder nicht.

Ich habe nur keine Lust, dass falls ich mal in der Türkei Urlaub mache ich dann Ärger bekomme, weil ich mich nicht auf ein gerichtliches Schreiben gemeldet habe. Was er macht oder nicht macht ist mir echt egal.

Ponyhof
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Re: Scheidungsanerkennung Türkei

Beitrag von Ponyhof » 28.11.2014, 19:57

Na, augenblicks handelt es sich ja nur um ein Schreiben seines Anwalts. Der wird schon nicht am Flughafen auftauchen und Ärger machen ;-) Wenn du auf eine Vorladung zu Gericht nicht reagierst, mag das anders sein (in der Türkei), in Deutschland würde dir auch da nix passieren. Erst wenn du -in Abwesenheit- zu irgendetwas verurteilt wirst und nicht auftauchst oder abtauchst, wird das ernster. Aber hallo, für eine Scheidungsanerkennung?????? Frag mal einen Anwalt hier wie du da am Besten drauf reagierst, oder schreib denen gleich zurück, dass du mit der Scheidung in der Türkei einverstanden bist, aber kein Geld bezahlst. Soweit kommst noch! :mrgreen:
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Dalama
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Re: Scheidungsanerkennung Türkei

Beitrag von Dalama » 28.11.2014, 21:41

Vielleicht will er v. a., dass die Zustimmung schnell kommt. Daher pokert er mal etwas höher, um schnell sein Ziel zu erreichen.

denizgözlüm
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Re: Scheidungsanerkennung Türkei

Beitrag von denizgözlüm » 29.11.2014, 00:36

Hmm.... in dem Schreiben steht interessanter Weise auch ein Gerichtstermin ( der auch seltsamer Weise mit Kugelschreiber überschrieben worden ist) Da steht auch was von einem 8. Familiengericht in Istanbul. .. da muss soweit ich verstehe auch mein Antwortschreiben hin. Deswegen nehm ich das nicht ganz so auf die leichte Schulter. Ich werd jetzt mal mit einem Anwalt reden hat ja so keinen Sinn.

Ponyhof
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Re: Scheidungsanerkennung Türkei

Beitrag von Ponyhof » 29.11.2014, 09:56

Nun ist es also doch nicht nur irgendein Schreiben der Anwältin, sondern offensichtlich schon ein Gerichtstermin. :mrgreen: Warum werden solche relevanten Infos eigentlich immer erst scheibchenweise preisgegeben...? :mrgreen: Das ändert zwar nichts grundsätzlich an der Geschichte, aber dann würde ich schnellstens mal einen Anwalt aufsuchen, der sich im internationalen Familienrecht auskennt.
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Re: Scheidungsanerkennung Türkei

Beitrag von denizgözlüm » 29.11.2014, 12:18

Super vielen Dank für die Infos!
Ich finde es klasse, dass es noch Leute gibt, die fremden Menschen helfen.
Bin aus Zufall auf die Seite gekommen und ich finde sie echt toll.
Danke euch :-)

sita
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Re: Scheidungsanerkennung Türkei

Beitrag von sita » 29.11.2014, 12:19

Danke Blume
Blume schrieb:
Du mußt gar nichts machen, dann dauert das Anerkennungsverfahren eben länger und es erfolgt eine Entscheidung in Deiner Abwesenheit.
Dürfte so manchem Bräutigam nicht so passen. :(
Liebe Grüße
sita


Es ist einfacher die Leute zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht wurden.


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Karlotta
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Re: Scheidungsanerkennung Türkei

Beitrag von Karlotta » 29.11.2014, 13:53

denizgözlüm, Blume ist Anwältin und kann deshalb auch das Beamtendeutsch übersetzen. Das ist manchmal für Laien nicht klar verständlich. Danke Blume
Ich sehe älter aus als ich mich fühle! Doch der Körper haut ab, macht sich selbständig!
Sky du Mont

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Re: Scheidungsanerkennung Türkei

Beitrag von denizgözlüm » 30.11.2014, 02:29

Ich muss sagen, dass ich folgenden Text so gar nicht auf der Seite von dem link gefunden habe. Hab nur den Teil gesehen, wo beschrieben steht wie der normale Ablauf ist. Aber der Text sagt eindeutig aus, was Sache ist.

"Sollte der ausländische Ehepartner keinen Anwalt bevollmächtigen, kann der türkische Ehepartner (wie oben angegeben, selbst oder über einen Anwalt) den Antrag stellen. Das Anerkennungsverfahren wird daraufhin eröffnet und das Gericht teilt dem ausländische Ehepartner per Zustellung an seine ausländische Adresse mit, dass er/sie oder ein bevollmächtigter Anwalt zum angegebenen Termin erscheinen soll, oder die Anerkennung wird in Abwesenheit erfolgen. Sollte weder der Ausländer noch ein bevollmächtigter Anwalt erscheinen, werden durch das Gericht Zeugen gehört und aufgrund des vorliegenden ausländischen Scheidungsurteils (übersetzten und beglaubigte Kopie erforderlich) der Anerkennungsbeschluss (tenfiz karari) gefasst. In einem solchen Fall dauert das Verfahren 5 bis 6 Monate.

Sollte die Ladung des Gerichts nicht zugestellt werden können (unbekannt verzogen usw.), muss gemäß dem türk. Zustellungsgesetz die Ladung veröffentlicht werden. Erst dann kann das Gericht das Urteil anerkennen. Bevor der Anerkennungsbeschluss in solch einem Fall rechtskräftig wird, muss er ebenfalls veröffentlicht werden. In diesem Fall ist mit einer Verfahrensdauer von wenigstens 1 Jahr zu rechnen.

Gegen den Anerkennungsbeschluss können Rechtsmittel eingelegt werden.

Nach türkischem Recht tritt die Rechtswirkung eines deutschen Scheidungsurteils in der Türkei ab dem Datum ein, an dem die türkische Anerkennungsentscheidung Rechtskraft erlangt."


Danke nochmal an euch alle :-)

sita
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Re: Scheidungsanerkennung Türkei

Beitrag von sita » 30.11.2014, 07:42

Hallo denizgözlüm
Ich muss sagen, dass ich folgenden Text so gar nicht auf der Seite von dem link gefunden habe. Hab nur den Teil gesehen, wo beschrieben steht wie der normale Ablauf ist. Aber der Text sagt eindeutig aus, was Sache ist.
Möchte Dir sagen, eindeutig findest Du diesen für Dich wichtigen Text in Blume´s Link der Deutschen Botschaft Ankara
und zwar auf folgender Seite = Punkt 3:

http://www.ankara.diplo.de/Vertretung/a ... idung.html
Liebe Grüße
sita


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Re: Scheidungsanerkennung Türkei

Beitrag von denizgözlüm » 30.11.2014, 20:44

Hallo Sita,

danke ist echt lieb von dir. Jetzt bin ich auf jeden Fall beruhigt, hatte wie gesagt, nur keine Lust, dass ich mit den Behörden in der Türkei Ärger bekomme.

Es ist echt traurig, dass es Leute gibt, die einen für ihre Zwecke benutzen und nach alldem auch noch ohne ein schlechtes Gewissen so dreist sind.

Liebe Grüße

denizgözlüm :-)

sita
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Re: Scheidungsanerkennung Türkei

Beitrag von sita » 30.11.2014, 20:51

Es ist echt traurig, dass es Leute gibt, die einen für ihre Zwecke benutzen und nach alldem auch noch ohne ein schlechtes Gewissen so dreist sind.
hallo denizgözlüm
So empfinde ich es auch und werde dies wohl nie verstehen.
Liebe Grüße
sita


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Re: Scheidungsanerkennung Türkei

Beitrag von denizgözlüm » 01.12.2014, 17:38

Es wird jetzt interessant mein Vater hat einen Anwalt in der Türkei kontaktiert . Er meint, dass ich die Hälfte der anfallenden Kosten tragen muss er schätzt die Kosten auf insgesamt 6.000,00 €. Das würde heissen ich soll ca. 3.000,00 € zahlen.

Ich kann mir irgendwie nicht vorstellen, dass das tatsächlich der Fall ist. Ich werde mich in Deutschland wohl noch an einen Anwalt wenden müssen, der sich mit dem türkischen Recht auskennt. Aber wenn das stimmen sollte wäre das ja wohl ne Frechheit. Da wird man doch echt verrückt. .... einfach unglaublich.....

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