morena hat geschrieben:schwarzerkaterkarlo hat geschrieben:
...
Konvertieren ist eine Sache , sich für den Mann dart beschneiden zu lassen eine andere . Fazit : Mann weg , Klitoris weg , Ehe kaputt .
Ich kann mir auch bei aller Liebe nicht vorstellen, dass sich eine deutsche konvertierte Frau aus sogenannter Liebe diese Verstümmelung antut. Man möge mich aufklären, wenn ich hier auf dem Holzweg bin.
skk
von all den konvertierten Frauen,die ich kenne, ist keine dabei, die sich hat verstümmeln lassen.- Und ich denke auch nicht, dass es das gibt,
denn bei sehr vielen geht es ja auch gerade um Sex mit ihren orientalischen Männern, darum ist der weit verbreitete Begriff der "Unterleibs-Konvertitin"
auch geläufig, wie auch in meinem hier eingestellten Beitrag der Ex-Konvertitin so benannt.
Natürlich protestieren die Konvertitinnen gegen diesen recht unschönen Begriff, "sie waren angeblich alle schon vorher interessiert am Islam" oder schon vorher
konvertiert, wenn man nachhakt, stellt man fest, dass genau das nicht stimmt, sondern mit Beziehung und Ehe wurde konvertiert, die
Gründe haben wir ja schon oft besprochen.
Gruß,Morena[/quote]
Ihr Lieben ,
Ich kenne persönlich zwei Frauen , die genau das taten . Beide Male war die Schwiegermutter der auschlaggebende Faktor , sie erhofften sich dadurch eine bessere Akzeptanz bei der Schwiegermutter . Es handelt in diesen speziellen Fällen um die Tatsache , dass die Frau - schecht im Vorraus informiert über das Herkunftsland/Lebensgewohnheiten des Angebeteten - baß erstaunt war , dass sie im Heimatland des Mannes nicht mit ihm , sondern mit Schwiegermutter und Schwägerinnen zusammen leben würde - und der erträumte "wilde 6" eh unter diesem Umständen nicht stattfand - be quiet , people can hear . So konvertierten sie nicht nur sondern ließen sich im Namen des Islam beschneiden um den Ansprüchen der Schwiegermutter zu genügen und im Glauben daran ,dass dann die ständigen Demütigungen und Schläge von ihr nun aufhören würden , da sie nun genau so "rein" wie alle weiblichen Familienmitglieder sein - und natürlich , um ihn ihre Liebe zu beweisen .
Wie gesagt ,das sind nur zwei "Offizielle" . Ich vermute mal , dass die Dunkelziffer höher ist . Meist kommt sowas raus , wenn hier in Deutschland eine Krankenhauseinweisung - aus welchem Grund auch immer - anstand . Sowas kommt eher zufällig raus .
Und selbst hier in unseren Breitengraden war das bis in die 1960 Jahre aus "medizinischen Gründen" machbar - und wird vielleicht noch gemacht ? Ich kam aufgrund meines Berufes zu diesem phänomenalen Wissen :
http://de.wikipedia.org/wiki/Weibliche_ ... %BCmmelung
Neuzeit Europa und Nordamerika
Während des 19. Jahrhunderts und bis zu den 1940er und 1960er Jahren wurden in Europa und Nordamerika Klitoridektomien und andere operative Eingriffe wie Kauterisationen und Infibulationen an weiblichen Genitalien durchgeführt. Dies geschah, um vermeintliche weibliche „Leiden“ wie Hysterie, Nervosität, Nymphomanie, Masturbation und andere Formen so genannter weiblicher Devianz zu „heilen“.[37][55][56][57][58] [59][24][60] Der englische Gynäkologe Isaac Baker Brown propagierte 1866 in seinem Werk über die „Heilbarkeit verschiedener Formen des Wahnsinns, der Epilepsie, Katalepsie und Hysterie bei Frauen“ die Klitoridektomie als Behandlungsmethode.[61][62] Durchaus bekannt war, dass die weibliche Libido durch derartige Eingriffe irreversibel beschädigt werden konnte.
Zwoelfe
Love all , trust a few and do wrong to none ...
... ich hab`mal gehört , der ist von Shakespeare - oder isses der Glückskeksspruch vom Chinamann nebenan ?