Ägypten - Italien

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesem Land

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Frei
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Ägypten - Italien

Beitrag von Frei » 02.03.2009, 19:48

Auf der Seite ' eine italienische Frau, 44 Jahre alt, erzählt über ihre Ehe mit einem Ägypter. Nachdem er den Aufenthalt gekriegt hat, hat er ihr gesagt, dass er eine Ägypterin geheiratet hatte, damit er eine Tochter hatte. Er hat auch ihr gesagt, dass wenn sie einen Sohn hätten, dann musste er zum Islam gehören, und wenn sie eine Tochter hätten, entweder heiratete sie sich als Jungfrau, oder er hätte sie enthaupt :shock: . Der Mann hat sie in Ägypten gelassen [islamische Scheidung, wo der mann sagt 'ich will dich nicht mehr' 3 mal, und alles ist geschafft]. In Italien hat er angefangen, versteckte Moschee zu besuchen, und ist sehr gewalttätig mit ihr geworden. Er ist ein Fundamentalist geworden [in Ägypten trank er Alcool, ...]. Die italienische Frau muss jetzt mit diesem Mann im selben Haus leben, da gibt es kein Gesetz, das ihr helfen kann. Zum Schluss hat ihr der 'Mann' gesagt: 'ach so, ich habe dich ganz gut betrogen!' :( .

Anaba
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Beitrag von Anaba » 02.03.2009, 20:12

Die italienische Frau muss jetzt mit diesem Mann im selben Haus leben, da gibt es kein Gesetz, das ihr helfen kann. Zum Schluss hat ihr der 'Mann' gesagt: 'ach so, ich habe dich ganz gut betrogen!' Sad .
Liebe Frei,

solche Fälle gibt es in ganz Europa.

Aber die italienische Frau kann sich doch scheiden lassen, sie muss doch nicht mit ihm in einem Haus weiter leben.
Liebe Grüße
Anaba

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Amely
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Beitrag von Amely » 02.03.2009, 20:30

Liebe Frei,

ich verstehe nicht genau - lebt die italienische Frau in Ägypten oder in Italien ?
Denn in Italien kann sie sich doch scheiden lassen nach italienischem Gesetz
und muss - wie Anaba schon sagt - nicht mit ihm weiter leben.
Liebe Grüße Amely

kati73
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Beitrag von kati73 » 02.03.2009, 22:49

hallo ihr lieben............
sorry aber ich verstehe dieses nicht,wie schon gesagt lebet sie in ägypten??????????
ägypten war mein leben.....

kati73
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Beitrag von kati73 » 02.03.2009, 22:59

ich lese aber , das er sie in ägypten gelassen hat....und dann ist die ausreise schon nicht leicht für sie....den sie benötigt doch die erlaubnis von ihrem mann........... :(


haben sie nur nach ägyptischem recht geheiretet????????????
ägypten war mein leben.....

gina1212
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Beitrag von gina1212 » 02.03.2009, 23:46

@ Dahab

genau dieselbe Frage hab ich mir auch gerade gestellt!
Wäre ja unvorstellbar
Keines Menschen Gedächnis ist so groß,das er auf Dauer lügen kann. Abraham Lincoln. Es genügt nicht seine Zweifel beiseite
zu schieben nur weil sie unangenehm sind. Wir müssen sie auch genauer beachten.

petra
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Beitrag von petra » 03.03.2009, 07:46

um nur mit der erlaubnis des mannes ausreisen zu können, muss sie mindestens mal die ägyptische staatsangehörigkeit angenommen haben.

so viel ich weiss, muss sie auch noch in seinem pass eingetragen sein und selbst keinen haben.

Frei
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ICH HABE VERSUCHT, DIE GESCHICHTE AUF DEUTSCH ZU ÜBERSETZTEN

Beitrag von Frei » 03.03.2009, 13:51

Luisa, 44 Jahre alt, Krankenschwester, die in Roma lebt. Ihre Geschichte ist mit dem Lächeln angefangen, und mit dem Weinen beendet. Danke einer bi-kulturellen/nationalen Ehe.

'Jetzt bin ich mit einem ägyptischen Bigamen, mit einer Stieftochter auf meinem Familiensbuch, und eine Mitwohnerin (mit ihm), die den Aufenthalt (in Italien) danke mir gekriegt hat.'

Wie ist es möglich? 'Danke einer blinden Burokratie und keine Schützung für die italienische Frauen, die islamische Männer heiraten.'

Wie ist das angefangen? 'Mit einer Urlaub in Sharm ElSheikh. Ich habe Essam begegnet, und ich habe mich verliebt. Währen einem 1 1/2 Jahr bin ich dort-und-zurück von Ägypten gereist. Dann haben wir uns heiratet in Kairo, und danach nach Roma zum Leben gegangen.'

Wie ist das Zusammenleben gewesen? 'Am Anfang ganz ruhig, ich kennte ihn als einen moderaten Islamische. Machmal trank er auch Bier und Wein.'

Dann? 'Er hat angefangen, die Ägypter der Stadt zu treffen, zusammen mit bestimmten ungesetzlichen Moscheen, die in Garage oder Schuppen geschafft waren. Er folgte Ramadan mit Besessenheit.'

Was meinst du? 'Wenn ich auch nur eine Hand von ihm kaum berührte, er wurde sehr wütend und ging eine Dusche nehmen; das Schincken konnte ich nicht neben seinem Essen stellen. Er sagte, dass ich unrein war, dass ich zum Islam kehren musste, dass ich nicht mehr westliche Kleidungen tragen musste, da zeigten sie die Form meines Körpers.'

Und haben sie angenommen? 'Nein, aber es ging immer mehr weg von mir. Und wir stritten ofter. Er sagte, das ich ihn zur Hölle gebracht hätte, dass unsere männliche Kinder Islamische sein mussten, dass die Tochter musste als Jungfrau in die Ehe treten, oder er hätte sie enthaupt.'

Kein tägliches Leben möglich? ' Gerade. Bis zum Punkt, dass er 2 Monate in Ägypten allein verbracht hat. Als er zurückgekommen ist, ist er mit Freunden zum Leben gegangen. Manchmal kam er mich zu besuchen, und er hat mich angerufen nur wenn sein Aufenthalt nicht mehr gültig war. Danke mein da Sein, hat er den Aufenthalt gekriegt und dann ist er verschwunden.'

Hast du dich nicht benützt gefühlt? 'Ich liebte ihn, und ich hoffte unsere Ehe zu retten.'

Aber ...? 'Nach einem Monat hat er mich angerugen, um mir zu sagen, dass er eine andere Frau aus Ägypten heiratet hatte, damit er eine Tochter gehabt hatte. Jetzt ist er in Italien, mit der ungesetzliche Tochter und seine neue Frau, die den Aufenthalt gekriegt hat um 'die Familie zusammen lassen'.'

Hast du nicht die Bigamie angezeigt? 'Natürlich, und habe versucht, die ganze Aufenthalte beim Gericht Romes zu stoppen, sodass er keine italienische Bürgerschaft kriegen konnte. Aber es ist unnützig gewesen. Jetzt habe ich nach der Scheidung gefragt, aber jetzt bin ich beim Familiensbüro zusammen mit ihm und seiner Tochter registriert. Und dann hat er mich auch mit 'talaq' in Ägypten gelassen.'

Wie fühlst du dich? 'Zerbittert. Die letzte Wörter, die er gesagt hat, sind sie: 'ich habe dich gut betrogen!'.'

Shalimar
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Beitrag von Shalimar » 03.03.2009, 16:11

Als Fundamentalist ist er doch terrorismusverdächtig, oder??das sollte man melden und Bezness in einem von der Camorra infiltrierten Zone zu veranstalten finde ich sehr mutig.
LG Shali
Ich weiß, daß es in jeder Kultur auch gute Menschen gibt. Ich bin nur gegen Beznesser und integrationsunwillige Kalifatsanhänger.
Deshalb Wieder/Einführung von:
Sparschweinen in Banken
Kruzifixen in Schulen
Döner mit Schweinefleisch im Bierteig

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