Italien(erinnen) wird würtend

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesem Land

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Frei
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Italien(erinnen) wird würtend

Beitrag von Frei » 06.03.2009, 09:24

Von der Seite 'www.unaviaxoriana'

Übersetzung des Artikels

Frau Bertolini (Politikerin) fragt nach Staatshilfe. Immer mehr Kinder sind in schweren Fällen verwickelt, als es zu bi-nationalen Ehen kommt, die nicht gut gehen.

“Ich frage zu Herrn Frattini ('Beziehungen mit Ausland') um etwas zu machen. Das 9 jähriges Mädchen, das in Rimini (Italien) lebte, dessen Mutter eine Italienerin ist, und dessen Vater ein Ägypter ist, wurde vor 8 Monate entführt, und möglicherweise nach Ägypten gebracht. Man möchtet, dass sie zurück zu Hause kommen kann."

Frau Isabella Bertolini hat zum Staat nach einer Hilfe gefragt, auf Mutterswunsch. Die Mutter ist eine Krankenschwester aus Misano Adriatico (Rimini). Die Mutter fragt nach einer Hilfe, nachdem der Kindsvater

NACH 50'000 EURO

gefragt hat, um die Tochter zurück zur Mutter zu geben.

"Es scheint, dass die Tochter zum Arbeiten gestellt ist, statt sie zur Schule zu schicken.

Sowhol wegen das Arbeiten Tochters als auch wegen die Euro, ist die ganze Geschichte sehr unberuhigend. Diese Dinge sind absolut nicht zum Annehmen.

DER STAAT MUSS ALLES MACHEN, was er kann, um die Frau zu helfen, ihre Tochter wiederumzuarmen. Der Täter muss vor Gericht gestellt sein. Die Diplomatie muss auch etwas gegen den Vatersstaat (Ägypten) unternehmen.

Diese Fälle lassen uns nochmal über das Gefahr sprechen, das zu bi-nationalen Ehen verbunden ist. Die Statistiken sagen, dass 80% von diesen Ehen nicht gut geht.

Zu oft sind die Frauen und die Kinder, die dafür 'bezahlen' müssen.

Oft sind diese Beziehungen eine Art, um (für ihn) die italienische Bürgerschaft zu kriegen, oder sie schneller zu kriegen.

Man fragt dem Staat um bestimmte Gesetze zu schaffen, die den Respekt von unserem Gesetz versichern werden”.

Chemeli
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Beitrag von Chemeli » 06.03.2009, 11:40

80% dieser Ehen gehen nicht gut.
Aha.

(in meinem Fall sind es 100%)


Das mit den 50.000 € ist ja wohl der Hammer!!!!!!!!!
Das haut mich echt aus den Schlappen. :x





Frei, bist du Italienerin, wenn ich fragen darf?
Das Glück ist ein Vogel, der einem ab und zu auf den Kopf scheißt.

Canim
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Beitrag von Canim » 06.03.2009, 15:17

Das zeigt sehr deutlich die Einstellung vieler ausl. Beznesser, die auch ihre Kinder mißbrauchen, um ihre Befindlichkeiten zu befriedigen, zum Ko....

Gruß
Canim
Gemeinsam sind wir stark!

Tabiba
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Beitrag von Tabiba » 06.03.2009, 16:16

Liebe Frei, der Staat kann aber leider in Ägypten gar nichts machen, da das Kind dort Ägypterin ist und der Vater über sie bestimmen kann.
Und den italienischen Staat mit Lösegeldforderungen zu erpressen wäre ja ein Ansporn für andere ausländische Väter, ihre Kinder zu entführen.
Ich nehme an, die Mutter kann diese Summe nicht aufbringen.
Der Vater wird nur in Haft genommen, wenn er versucht, nach Italien ohne Tochter einzureisen.

LG Tabiba

Tabiba
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Beitrag von Tabiba » 06.03.2009, 16:25

Außerdem ist ja gar nicht sicher, dass er das Kind der Mutter zurückgibt, trotz Geldübergabe.
Die wird ja wohl kaum in Italien stattfinden, da wird er sofort einkassiert.
Natürlich ist es ganz schrecklich für die Mutter aber in Ägypten haben andere Staaten keinen Einfluss.

Ich überlege gerade, was ich machen würde, wenn mein Ex für meine Tochter Lösegeld verlangen würde.
Ich würde es ihm nur geben, wenn er sie nach Deutschland bringt und dann mit Polizei im Hintergrund. Aber damit würde er ja rechnen. Auf gut Glück überweisen, und dann doch kein Kind... :roll:
Das würde ich sicher nicht machen.

Tabiba

Shalimar
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Beitrag von Shalimar » 06.03.2009, 18:04

Wenn ich in so einer Situation wäre würde ich alles tun um mein Kind da unten raus zu holen.Nur zahlen würde ich auch nicht.Wenigstens nicht an ihn.
Lg Shali
Ich weiß, daß es in jeder Kultur auch gute Menschen gibt. Ich bin nur gegen Beznesser und integrationsunwillige Kalifatsanhänger.
Deshalb Wieder/Einführung von:
Sparschweinen in Banken
Kruzifixen in Schulen
Döner mit Schweinefleisch im Bierteig

Frei
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Beitrag von Frei » 06.03.2009, 18:22

Tabiba ich bin mit dir dafür. Wenn der Staat zählt, dann werden solche Fälle immer mehr.

Und ich habe auch gedacht: 'ist es wahr, dass die Tochter arbeitet?'. Ist das nicht eine 'schlaue' Art, um die Empfindlichkeit (das Geldbeutel) der Frau zu berühren, um sie in einfacherer und schneller Weise bezahlen zu lassen?

Ich finde die ganze Dinge schrecklich. Aber das ist die gleiche Schrecklicheit, die ich erlebt habe, als ich über Hülya's Geschichte gehört habe.

Es ist schlimmer als zum Kotzen. Wirklich: wo ist die Ethik dieser Leute? Was haben sie im Herz? Was ist dies Missbrauchen der Kinder? Wo haben sie den Kopf, um solche kriminelle Täte zu machen? Es ist erschreckend, es ist zum Weinen.

Bitte Frauen: FINGER WEG von solchen Leuten!!! [Um ein paar süsse Wörte hören zu können (habibi, anti 'asal, ...), müssen wir eine wahre Hölle erleben? Und das alles, um 'ihn' erlauben, reich zu werden? Puah!!!]

Sonata
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Beitrag von Sonata » 21.05.2009, 15:26

selber schuld würde ich sagen.
gibt es keine italienischen männer mehr?

Tabiba
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Beitrag von Tabiba » 21.05.2009, 16:06

:shock: :shock: :roll:

Nicht nur Italienerinnen bekommen Kinder mit einem ausländischen
Partner.

Tabiba

Mad_73
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....

Beitrag von Mad_73 » 22.05.2009, 10:55

Entschuldigung liebe Frei, habe echt keine Ahnung woher Du diese Angabe der 80% hast, aber finde das etwas eine Vereinfachung.


...traue keiner Statistik, die Du nicht selber gefälscht hast.... :P

Jaana
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Beitrag von Jaana » 22.05.2009, 17:26

@ Mad: Die Statistik mit den 80% wird in der Rede von Frau Bertolini erwähnt. Der Link ist ja auch da (hab ich mir nicht angeschaut), wenn du da guckst, siehst du vielleicht Näheres zu der Statistik. Möglicherweise bezieht sie sich aber auch nur auf Ehen zwischen italienischen und ausländischen Staatsbürgern in Italien. Möglicherweise aber auch generell auf binationale Ehen!
Enkelin kasvosi, kuoleman huulesi - ja sun huulilta suudelma maistuu katkeruudelta ...

Frei
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Beitrag von Frei » 31.05.2009, 10:21

Hallo Sonata, natürlich sind Opfer Kriminelles selbst schuldig. Warum nicht denn! :wink: [Frage mich warum denn gibt es Gesetze und Gerichte: Kriminalität existiert nicht! Es gibt nur selbst-schuldige Opfer! Wünsche dir schöne weiter-Träumen, wenn du sie selbt-willend willst! :wink: ]

Mad_73: komischerweise hat eine Politikerin etwas zu machen entschieden, da sprachen Statistiken über den 80% .... [Wenn es dir interessiert, in nordeuropäische Länder gibt es Politiker die 'etwas zu machen' - gegen Vergewaltigungen - entschieden haben, da gehört ein solcher Prozent zu Vergewaltigungsfälle .... Ich erlaube dich daran zu denken, wer die Opfer sind, und wer di Täter sind].

Jaana: danke fürs Erklären! :)

Noch eine Bemerkung: ich weiss es nicht, wie es praktisch mit Deutschland geht. Aber in Italien, gibt es im Moment eine Massimmigration von Afrika und Nordafrika. Das macht so, dass es verschiedene 'bi-nationale' Beziehungen gibt .... Und 'zufällig' hat der Schweiz (nähe von Italien, wozu viele 'Immigrante' kommen) ein Gesetz geschafft, das schwieriger für die 'Immigrante' macht, einen Pass durch eine Ehe mit einer Schweizerin oder einem Schweizer zu kriegen. Ist es möglich, dass die betrogene Inländern/-innen wirklich zu zahlreiche geworden sind [und dass Politik reagieren gemusst hat]? :roll:

Elisa
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Beitrag von Elisa » 31.05.2009, 14:22

Liebe Frei,

die Kinder haben absolut keine Schuld, die Mütter vielleicht, dass sie so naiv waren an die 20 % zu glauben, denn ich glaube nicht, dass 20 % gutgehen. Aber Frau Bertolini würde sich auch hüten, von 98 % zu reden.

In Spanien beginnt man bereits mit der Ausweisung, da schon für die Einheimischen oft keine Arbeit vorhanden ist.

Italien ist geografisch natürlich schlecht gelegen, da am Meer.

In Deutschland wird man sicher erst mal die Einheimischen ausweisen, bevor man an die Ausländer geht. Viele wandern ja bereits freiwillig aus.

Würde man ohne politische und wirtschaftliche Rücksichtsnahmen ganz offen alles aussprechen, ich denke, dann würden viele Frauen erst gar nicht heiraten, aber bis dahin, muss es noch viel größere Probleme geben.

Eines werfe ich allerdings den Frauen vor, wenn ich heirate, ist da eine Sache, aber wenn ich ein Kind bekomme, sollte ich mich über die Kultur und die Gesetzgebung in der Heimat des Vaters erkundigen.

Und es ist schon ein wenig zu vermessen zu glauben, mich trifft das nicht. Vermessen und egoistisch.

LG Elisa

Amely
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Beitrag von Amely » 31.05.2009, 14:35

Elisa hat geschrieben: In Deutschland wird man sicher erst mal die Einheimischen ausweisen, bevor man an die Ausländer geht. Viele wandern ja bereits freiwillig aus.

Liebe Elisa,
es ist richtig, viele gut ausgebildete Deutsche wandern aus, nicht zuletzt
wegen der teilweise besseren Arbeitsbedingungen in unseren Nachbarländern.

Aber wie meinst du das denn - ......in Deutschland wird man sicher erst mal die Einheimischen ausweisen .... ??
Wie kann man denn Einheimische ausweisen - und wohin ??
Liebe Grüße Amely

angel68
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Beitrag von angel68 » 31.05.2009, 15:33

Frei hat geschrieben:

Noch eine Bemerkung: ich weiss es nicht, wie es praktisch mit Deutschland geht. Aber in Italien, gibt es im Moment eine Massimmigration von Afrika und Nordafrika. Das macht so, dass es verschiedene 'bi-nationale' Beziehungen gibt .... Und 'zufällig' hat der Schweiz (nähe von Italien, wozu viele 'Immigrante' kommen) ein Gesetz geschafft, das schwieriger für die 'Immigrante' macht, einen Pass durch eine Ehe mit einer Schweizerin oder einem Schweizer zu kriegen. Ist es möglich, dass die betrogene Inländern/-innen wirklich zu zahlreiche geworden sind [und dass Politik reagieren gemusst hat]?

Liebe Frei,
allemal wäre das EINER der wichtigen Schritte, um DIESER Sache ein wenig Einhalt zu gebieten. Es sollte ihnen nicht mehr so einfach gemacht werden, sich einfach mit einer europäischen Frau zu verheiraten und erfolgversprechend einer baldigen AE entgegen zu sehen. Das ist ein Punkt.
Der andere ist, daß mögliche funktionierende Beziehungen es sehr schwer haben dürften. Das was nachfolgt, sei dahingestellt. Um es auszuprobieren und herauszufinden, müssen einige Register gezogen werden. Gut, wenn die Beziehung dann immer noch funktioniert, wenn Mann sich um Arbeit bemüht und seine Frau und das Land, in dem er nun lebt, respektiert und sich eingliedert.

Aber das, was überwiegt, sollte den Vorrang bekommen und das ist nun mal die Wahrscheinlichkeit der Abzocke und Ausnutzung für eine AE durch eine Eheschließung. Und viele wissen, dass sie selbst hier ein Schlaraffenland vorfinden, auch wenn sie keine Arbeit haben. An Unterstützung mangelt es seitens des Staates (in dem Fall Deutschland) nicht. Für eine Abschiebung muß schon mitunter Großes passieren, soviel ich weiß.

Meine Güte, was bin ich voher mit Scheuklappen durch die Gegend gerannt. Ich habe mir nie die Frage gestellt: "Wie kommt denn der Dönermann hierher?" Jetzt sehe ich das mit anderen Augen und leider kann ich keinem von solcher Art mehr vertrauen. Gut, Dönermann tut wenigstens seine Arbeit und liegt dem Staat nicht auf der Tasche herum. Aber liegt oder lag er Frau auf der Tasche herum? Und lauter solche Fragen...

Mir scheint, daß wir das Problem nicht so schnell gelöst kriegen.
Massenimmigration - bis Europa aus allen Nähten platzt - das fehlt uns grade noch.

Ich möchte betonen, ich bin kein Egoist und kein Ausländerfeind, aber irgendwie, irgendwo und irgendwann muss das Stoppschild her. So gerne ich aller Welt helfen möchte, in besseren Verhältnissen zu leben und auch die Möglichkeiten zu haben, wie wir sie haben, wenn wir den entsprechenden finanziellen Rückhalt haben wohlgemerkt. Kämpfen müssen wir auch hier! Und nicht grad wenig!

Das wollt ich nur mal loswerden.

Herzliche Grüße
angel68




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Elisa
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Beitrag von Elisa » 31.05.2009, 18:22

Amely, das war ironisch gemeint. Hier nimmt man doch lieber den Einheimischen was ab als einem Ausländer.

Ich kann mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Ausländer ausgewiesen werden, weil wir keine Arbeit mehr haben, lieber zahlt man Sozialhilfe und erhöht dafür die Steuern.

LG Elisa

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