Arabischer Frühling in Ägypten

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesem Land

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Haram
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Haram » 17.08.2013, 22:35

@ Barbara111

Hallo

......Jetzt war ich ein paar Jahre nicht mehr dabei und stelle mit Erschrecken fest,das hier (zur Zeit) kaum noch geschrieben wird.

Auch nur das Lesen kann manchen Frauen / Männer ihren Horizont erweitern, sondern auch noch die rosarote Brille absetzen lassen. :wink:

Gruss
haram
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Elisa
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Elisa » 17.08.2013, 23:30

Barbara,

vielleicht mag es Dir wirr erscheinen, aber die Bilder aus Ägypten erschrecken mich tatsächlich, sie machen mir auch Angst, zumal meine Enkel sich in Ägypten befinden, was Du wiederum sicherlich nicht verstehen kannst. Wütend bin ich nicht, manchmal auf die Dummheit der Menschen, aber das soll auch anderen passieren.

Aber mach Dir keine Sorgen um mich, es gibt so viele andere Dinge, um die man sich Sorgen machen muss. Ich stand und stehe mit zwei Füssen auf der Erde, und glaub mir, es gibt noch viele andere Dinge, die mich interessieren. Und wäre ich nicht gezwungenermaßen auf dieses Thema gekommen, freiwillig sicherlich nicht.

Also Deine Sorgen um mich sind vollkommen unberechtigt.

LG Elisa

Elisa
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Elisa » 18.08.2013, 11:16

Barbara, Du brauchst Dir um mich keine Sorgen zu machen.

Da ich nicht jeden Tag schreibe, kann auch Dein Eindruck nicht daher rühren. Also lassen wir es.

Freiwillig würde ich mich den Themen nicht beschäftigen, da sie in meinem Leben nicht vorkommen.

Alles Gute

Elisa

Anaba
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Anaba » 18.08.2013, 12:11

Barbara111 hat geschrieben:Liebe Elisa!

Ich wusste nicht,dass Du Enkel in Äg.hast !! Das tut mir leid,NATÜRLICH verstehe ich,dass Du Angst hast Ich hoffe,Deine Enkel befinden sich in einer ruhigeren Gegend!?
Nur wenn man hier so liest,und den Background nicht kennt,gewinnt man schnell den Eindruck,das Deine Gedanken den ganzen Tag um den Islam(ich kann das Wort schon nicht mehr hören) kreisen.

Liebe Elisa,nichts für ungut,ich wünsche Dir und Deiner Familie alles Gute.

Barbara
@Barbara,
deinen Beitrag an Elisa habe ich gelöscht.
Elisa ist eine Betroffene und wenn sie hier emotionale Beiträge schreibt,
dann kann sie das und wir werden Kommentare, wie deine, nicht zulassen.
Wo sollte sie sonst verstanden werden, wenn nicht in einem Forum gegen Bezness?
Liebe Grüße
Anaba

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anaba@1001Geschichte.de

“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

Hans Kupka, hingerichtet 1942

Anaba
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Anaba » 18.08.2013, 13:54

Barbara111 hat geschrieben:Liebe Anaba,
Das ist Dein gutes Recht.
Ich möchte ich Dich bitten,alle meine Postings der letzten Zeit zu löschen.

Alles Gute,Barbara
Warum sollte ich das tun?
Wir löschen Beiträge nur, wenn Gefahr im Verzug ist oder sie andere beleidigen und angreifen.
Liebe Grüße
Anaba

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Haram
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Haram » 18.08.2013, 14:14

Barbara111 hat geschrieben:Liebe Anaba,
Das ist Dein gutes Recht.
Ich möchte ich Dich bitten,alle meine Postings der letzten Zeit zu löschen.

Alles Gute,Barbara
Typisch Frau :lol: :lol: :lol:

Gruss
haram
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schwarzerkaterkarlo
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von schwarzerkaterkarlo » 20.08.2013, 07:55

Guten Morgen,

hier ein Artikel des Tagesspiegels mit dem Thema "brutale Übergriffe gegen Christen in Ägypten".

http://www.tagesspiegel.de/politik/eska ... 54894.html

Ich warte nur darauf, dass Asylsuchende aus Ägypten in Deutschland aufschlagen. Dann wären wir MAL WIEDER gut genug :evil: :evil: :evil:

Ich könnte kotzen, sorry......

LG
SKK

Efendi II
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Efendi II » 20.08.2013, 10:30

schwarzerkaterkarlo hat geschrieben: Ich warte nur darauf, dass Asylsuchende aus Ägypten in Deutschland aufschlagen.
Da kannst Du Dir aber 100%ig sicher sein.

Das Traurige und Unangenehme dabei ist nur das, dass die dann hier die gleichen Verhältnisse und Zustände installieren wollen, denen sie dort entflohen sind. Leider sind unsere Gutmenschen nur allzu schnell und gerne bereit, sie bei ihren Bestrebungen zu unterstützen.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Jakobs_Weg
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Jakobs_Weg » 20.08.2013, 11:20

Efendi II hat geschrieben:Das Traurige und Unangenehme dabei ist nur das, dass die dann hier die gleichen Verhältnisse und Zustände installieren wollen, denen sie dort entflohen sind.
DAS verstehe wer will - und wäre für mich ein Grund, diese Herrschaften wieder zu retournieren, damit sie sich nicht länger im dekadentem Westen quälen müssen. Oder hat ihr "Hier sein" vielleicht gar andere Gründe?
Leider sind unsere Gutmenschen nur allzu schnell und gerne bereit, sie bei ihren Bestrebungen zu unterstützen.
Es soll sich niemand den Schuh anziehen, dem er nicht passt, aber ich halte viele dieser Leute für zumindestens boshaft bis bösartig und unterstelle etlichen von denen sogar eigenartigen Hintergedanken.

So, das musste raus. Sorry.

PS - zum Verständnis: Ich meine die Verfolger, nicht die verfolgten Christen.
LG, Jakobs_Weg

Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!

schwarzerkaterkarlo
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von schwarzerkaterkarlo » 20.08.2013, 11:35

Blume hat geschrieben:
schwarzerkaterkarlo hat geschrieben:Guten Morgen,

hier ein Artikel des Tagesspiegels mit dem Thema "brutale Übergriffe gegen Christen in Ägypten".

http://www.tagesspiegel.de/politik/eska ... 54894.html

Ich warte nur darauf, dass Asylsuchende aus Ägypten in Deutschland aufschlagen. Dann wären wir MAL WIEDER gut genug :evil: :evil: :evil:

Ich könnte kotzen, sorry......

LG
SKK
Bei was könntest Du kotzen, wenn die verfolgten Christen als Asylsuchende kämen oder die Verfolger?
Die Verfolger natürlich. Denkst Du so schlecht über mich? :D :D :D

LG
skk

Efendi II
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Efendi II » 20.08.2013, 11:43

Blume hat geschrieben:
Bei was könntest Du kotzen, wenn die verfolgten Christen als Asylsuchende kämen oder die Verfolger?
Da deklarieren sich viele, wie wird es in der Vergangenheit (Irak, Libanon) schon erlebt haben, häufig als Christen und bevölkern im Nachhinein unsere Fußgängerzonen mit Nigab, Tschador und Burka.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Jakobs_Weg » 20.08.2013, 12:21

Efendi II hat geschrieben:Da deklarieren sich viele, wie wird es in der Vergangenheit (Irak, Libanon) schon erlebt haben, häufig als Christen (...)
Ja, leider, auch diese "Tipps" kommen von gewissen(losen) Leute(n)...
Somit wird Missbrauch Tür und Tor geöffnet, zum Misskredit für jene, die wirklich verfolgt werden. :cry:
LG, Jakobs_Weg

Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!

schwarzerkaterkarlo
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von schwarzerkaterkarlo » 20.08.2013, 12:31

Hier noch ein link zum Thema Verschwendung von EU-Geldern in Ägypten.

http://www.deutsche-mittelstands-nachri ... /07/53138/

Es geht nicht in mein Kleinhirn, dass die EU - und Deutschland ist der größte Nettozahler - ein Land finanziell mit Milliarden unterstützen, das Christen tötet. Und das war schon zu Mubaraks
Zeiten so.

Leute, klärt mich bitte auf, da ich wohl zu blöde dafür bin. :( :( :(

LG
skk

schwarzerkaterkarlo
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von schwarzerkaterkarlo » 20.08.2013, 13:10

Ich habe soeben eine Kolumne in einer überregionalen Zeitung (keine yellow press!) gelesen, die ich sehr interessant finde. Die Verfasserin befasst sich damit, ob wir schon zum islamistischen Lager gewechselt sind.
Hier mal der Wortlaut. Kann leider keinen link einstellen, da sonst jeder weiss, wo ich arbeite.

LG
skk
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Wir dachten schon, er hätte sich geändert, wäre gewachsen und gereift, doch Pustekuchen. Guido Westerwelle, unser aller Außenminister, ist auf seine frühe Fanfarenform zurück gefallen. Wie zu Beginn seiner Amtszeit trompetet er mit metallischem Klang und eisblauen Blickes seine Botschaft in die Welt. Unbewegt und kalt entschlossen verdammt er das ägyptische Chaos vor Mikrofonen und Kameras, dieser Rechtschaffene, die Inkarnation der politischen Moral. Ein Herold des Westens, der den Pharaonenkindern sagt, wo’s langgeht.

O Isis und Osiris! Darob werden sie wahrhaft froh und lustig sein. Und wie diese politische Schmalbrust aus Deutschland so vor uns steht und via Bildschirm in unsere Wohnzimmer spricht, wie unser Wunderjunge auf Verhandlungen zwischen Islamisten, Militärs und Säkularen pocht - Leuten, die partout nicht verhandeln wollen - , und wie er die Rückkehr zum demokratischen Fahrplan am Nil einfordert - den es in Wahrheit ja nie lupenrein gegeben hat - , da ist er alles andere als ein Wegweiser. Da zeigt er sich nur als unsere nationale Speerspitze der gesamtwestlich demonstrierten Überheblichkeit und Realitätsferne.

Die Kopten leben in Angst und Schrecken

Barack Obama sagt aus Protest gegen die Gewalt in Kairo die gemeinsamen Manöver mit der ägyptischen Armee ab. Angela Merkel will mit anderen Europäern über die Restriktion von Rüstungsexporten nachdenken. Ihr Entwicklungsminister Niebel hat Hilfsgelder eingefroren. Aber Mursi, der mutwillige Zerstörer der ersten demokratischen Ansätze, durfte sie weiter erhalten? Und wo stehen wir christlich geprägte Europäer eigentlich? Auf der Seite der Islamisten, also der Leute, die jegliche Toleranz ablehnen, die zahllose Kirchen in Ägypten zerstören, die die Kopten in Angst und Schrecken jagen und ermorden?

Klar, wir stehen auf Seite einer formalen Demokratie. Die wird’s schon richten, wenn sie einmal funktioniert. Davon sind wir überzeugt. Was aber, wenn aus freien und gleichen Wahlen Parteien als Sieger hervorgehen, die mit Freiheit und Demokratie nichts am Hut haben, die sich auf keine Kompromisse einlassen, die von der Gewaltenteilung und der Notwendigkeit einer lebendigen Opposition nichts halten und ihr Mandat als das Recht auf Unterdrückung und Verfolgung von Minderheiten auslegen?

So etwas gibt es. Und das kann uns hierzulande doch nicht ganz fremd sein. Denn so ist es in den dreißiger Jahren in Deutschland geschehen. So haben es Mursi und seine Muslimbrüder vorgeführt. Es ist mir völlig unverständlich, dass unsere Westfreunde mitsamt unserem wild entschlossenen Außenminister in Ägypten nun abermals die demokratische Uhr auf Anfang stellen und auf ein Wunder der Versöhnung und der Kompromissfreudigkeit setzen wollen. Das würde nicht gut gehen. Es kann doch gar nichts anderes dabei herauskommen als beim gescheiterten Versuch Mursi. Sollte also Guido, der Missionar westlicher Werte, das nicht erkennen? Sollte Barack Obama darüber im Unklaren sein? Weiß der amerikanische Präsident etwa nicht, dass er aus strategischen Gründen weiterhin mit der ägyptischen Armee geschirren muss? Sollte unserer Kanzlerin entgangen sein, dass wir die westliche Position schwächen, wenn wir Hilfen an die Leute einstellen, die in Ägypten schon immer wenigstens für ein Mindestmaß an Verlässlichkeit gesorgt haben? Natürlich wissen alle Bescheid. Warum aber reden sie anders als sie handeln?

Sie glauben, sie müssten wenigstens nach außen hin die sogenannten westlichen Werte hochhalten. Sie müssten also ein brutales Militärregime und seinen Putsch wenigstens in Proklamationen und symbolischen Aktionen verdammen, obwohl sie wissen, dass die Macht der Militärs unter dem Gesichtspunkt westlicher Interessen das kleinere Übel ist. Sie glauben, sie müssten die formale Demokratie verteidigen, weil das politisch korrekt ist, weil es zu Hause von der öffentlichen Meinung verlangt und von den Bürgern verstanden wird. Ganz abgesehen davon sind wir aber auch stolz auf unsere Staatsform, die ja tatsächlich eine wunderbare Sache ist – nur eben vorerst nicht überall praktizierbar. Als Exportartikel ist sie selten geeignet. Hat man es nicht im Irak und in Afghanistan schmerzlichst erfahren und erlitten?

Insofern wäre es ehrlich, wir würden die ganze geheuchelte Empörung aufgeben und eingestehen, dass der westliche Einfluss auf die Vorgänge in Ägypten äußerst gering ist. Wir könnten sagen, dass auch die Amerikaner, was immer sie tun, dort keine Demokratie nach westlichem Vorbild hervorzaubern werden, dass die Rückkehr zum demokratischen Fahrplan gerade mehr Gefahren birgt als Rettung verheißt und dass als einzige die Herrschaft des Militärs den Ägyptern für den Moment eine gewisse Stabilität und Sicherheit für das Wiederaufleben der Wirtschaft verspricht. Doch soviel Ehrlichkeit würde dem Westen als Verrat an sich selbst und seinem Kanon ausgelegt. Um unserer Glaubwürdigkeit willen müssen wir uns zur Demokratie am Nil bekennen. Deshalb heucheln wir munter weiter. Unser aktuelles Stück auf der Bühne der Welt heißt Symbolpolitik. Die Inszenierung ist eine Schmierentragödie, also wenig überzeugend. Aber etwas anderes gibt der Spielplan zur Zeit nicht her.


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Efendi II
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Efendi II » 20.08.2013, 17:14

schwarzerkaterkarlo hat geschrieben: Kann leider keinen link einstellen, da sonst jeder weiss, wo ich arbeite.
Bist Du dort die einzigste Angestellte ?
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Moppel
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Moppel » 21.08.2013, 14:49

Laut einer Eilmeldung von *Der Zeit* ist Hosni Mubarak aus dem Gefängnis entlassen worden.
Gruß
Moppel

Bina62
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Bina62 » 22.08.2013, 01:25

Mubarak steht unter Hausarrest.

Cura
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Cura » 25.08.2013, 17:51


Sonata
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Sonata » 16.02.2014, 19:12

Urlauberbus in Sinai in die Luft gesprengt,bis jetzt 3 Tote.
Gewarnt wurde ja schon lange,manche wollte es nicht wahrhaben.

Moppel
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Moppel » 17.02.2014, 11:38

Ich verwahre mich dagegen das die Opfer Schuld sind.
Allein die Muslimischen Terroristen tragen die Schuld an den Toten.
Gruß

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