Arabischer Frühling in Ägypten

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morena
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von morena » 11.07.2013, 19:58

Roseline hat geschrieben:
Elisa hat geschrieben:Rosaline,

ich gebs auf, aber vielleicht magst Du ja lieber mit solchen Leuten reden und leben, habe ich gefunden, als ich etwas ganz bestimmtes sucht:

http://michael-mannheimer.info/2012/09/ ... ohne-ende/

http://www.maroczone.de/forum/archive/i ... 30731.html


Gibs eine ganze Menge davon. Dann viel Spass mit IQ5-Akrobaten.

Elisa

Elisa, ich kenne solche Leute, ich bin in einer Gruppe gegen Salafismus in Deutschland, genau zu dieser Gruppe gehören Jugendliche wie in den Links


beschrieben. Ich wette zu ihren Idolen gehören Pierre Vogel und Anhang.

Ich unterstütze sie nicht, allerdings wird mir das hier vorgeworfen...nur weil ich nicht die gängige Haltung hier nicht teile!

Und du hast Recht...wir reden hier ziemlich aneinander vorbei :wink:

lg Roseline


die salafis leben den Islam so wie er von Mohammed vorgeschrieben wurde bzw. er direkt von allah kommt, wie sie glauben, nicht mehr und nicht weniger.
Diese Unterschiede dauernd hervor zu heben zwischen Islamismus, Islam und Salafismus ist ein Spiel, welches betrieben wird, um taqqiya zu betreiben.

Der einzige Unterschied, der gemacht werden kann, ist das Verhalten der Muslime , die sich distanzieren.
Bei maroczone sind keine Salafisten, sondern sehr viele Konvertiten, männlich und weiblich.
Wenn man sich mit der Thematik wirklich beschäftigt und viele Hintergründe kennt, sieht man die Zusammenhänge.

Elisa
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Elisa » 11.07.2013, 20:25

Rosaline,

ich habe diese Leute nicht Salafisten zugeordnet. Nur von diesen Leute mit der Einstellung gibt es viele.

Weist es gibt eine Menge Muslime, die ganz normal leben, die aber nicht austreten können aus dem Verein, die verachten diese Typen auch, die haben auch Angst vor der immer größer werden Anzahl von Superfrommen, aber sie tun nichts. Wir haben oft darüber gesprochen, ich habe gesagt, warum zeigt ihr sie nicht an, denn das geht ja auch oft mit Kriminalität einher oder Volksverhetzung, aber darauf bekomme ich keine Antwort.

Also vermehrt sich dieser Schrott immer mehr.

Ich weiss auch nicht, ob Du links bist oder was auch immer, ist mir auch egal, aber ich denke nicht, dass Du willst, dass künftige Generation in einem Gammelland leben, und das vollkommen unfrei.
Arm ist ja schon schlimm, aber total unfrei, dann wird das leben unlebenswert.

Ich sehe auch nicht schwarz - weiss, denn ich weiss auch, dass viele Muslime ihre Kinder an 'normale' Kindergärten bringen, auch wenn sie weiter weg sind.

Aber wir alle haben die Pflicht, und davon bin ich 100 % überzeugt, Grenzen aufzuweisen. WEisst, ich war paar mal in Köln, ich habe mich geschämt, dass das zu Deutschland gehört. Das ist keine Bereicherung, sondern das macht ganze Viertel zu Slums. In Paris kannst Du Dir das in den neu erbauten Vorstädten ansehen.
Ich weiss nicht, ob jemand, der in diesem Gammel groß geworden, es nicht mehr bemerkt, aber ich finde so etwas abscheulich und Dreck und Gammel hat auch nichts mit Armut zu tun .

Das ist jedoch das geringste Problem von allem. Nach dem Krieg war auch alles kaputt und Ruck Zuck wieder aufgebaut.

vielleicht willst Du nicht verstehen, oder Du kannst es nicht. Dann ich nichts daran ändern.

LG Elisa

Anaba
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Anaba » 11.07.2013, 20:30

Anaba, lies dir den letzten Beitrag von Elisa nochmal durch, diesen "Wink" hab ich schon verstanden
Ein "Wink" interessiert hier nicht.
Hör bitte einfach mit den Unterstellungen auf.
Was du alles aus unseren Beiträgen liest, ist unwahrscheinlich.
Liebe Grüße
Anaba

Administratorin
anaba@1001Geschichte.de

“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

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Roseline
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Roseline » 11.07.2013, 20:33

morena hat geschrieben:Wenn ich hier lese "christliche Werte" gegen "islamische" Werte, fühle ich mich nicht mehr in 2013, sondern irgendwo in der Vergangenheit...weit züruck.

Ich habe es oben schon geschrieben, man MUSS nicht von einem extrem ins nächste stoplern. Gerade WEGEN unserer christlichen Geschichte sollten wir wissen, wozu "Wir müssen unsere christlichen Werte verteidigen" führt. Die schönste Geschichte nützt nichts, wenn man nicht daraus lernt. Ich bin weder extrem links, noch extrem rechts, noch Islam-sympatisant, noch hasse ich die Muslime. Ich distanziere mich von beiden Kategorien, weil für mich beide zu extrem sind.
Für Leute die nur noch schwarz-weiß denken KÖNNEN, mögen diese Gedankengänge wahrscheinlich unmöglich vorkommen.
Ich interessiere mich für andere Kulturen, was aber nicht heißt dass ich sie übernehme.
Und unsere Werte zeichnen sich auch dadurch aus, dass wir uns für andere Kulturen interessieren und nicht isoliert irgendwo vor uns hindümpeln. Oder nicht? Dass wir in einer Gesellschaft leben, in der viele Kulturen nebeneinander leben KÖNNEN gehört auch zu unseren Werten. Ein Unterschied noch zu der islamischen Welt.

Dann versteh ich aber nicht, warum gerade diese Werte die hier lobgepreist werden, gleichzeitig mehr oder weniger abgelehnt werden. Das heißt ja, dass man diese Werte, die uns auch von der islamischen Welt unterscheidet, eigentlich gar nicht unterstütz. Verstehst du was ich meine?


Roseline,

es geht im Islam nicht nicht um Werte nach unserem Verständnis. Er ist mit seinem allumfassenden Machtanspruch, der aber auch alles regelt, nicht
kompatibel mit unseren Werten und wird es niemals sein.Es gibt auch keinen Vergleich zu christlichen Werten, da hier Werte, wie Nächstenliebe, Vergebung
und Barmherzigkeit die Grundlagen sind, sowie die 10 Gebote. Zudem gibt es die Aufklärung, während der Islam so gültig ist wie vor 1.400 Jahren.
Nicht veränderbar.
Von welcher christlichen Geschichte sprichst Du ? Etwa den Kreuzzügen ? Dann schlage ich vor, die wahre Geschichte der Kreuzzüge zu lesen und die Gründe.

Von welchen anderen Kulturen redest Du im Zusammenhang mit Muslimen, die hier sind ? Oder meinst Du Traditionen, die hier ohne wenn und aber
gelebt werden wollen und durchgesetzt werden, ohne Rücksicht und Interesse an unserer Kultur und und unseren Werten.
Und es gehört nicht zu unseren Werten, dass viele Kulturen hier nebeneinander leben können. Das geht nur mit Kulturen, die ein ähnliches Wertesystem
haben wie wir und die gleiche Vorstellung eines demokratischen Staates haben und der Menschenrechte und Trennung von Religion und Staat.

Aussagen wie Schubladendenken und Schwarz- Weiss Denken sind Totschlagargumente, die nichts aussagen, sondern Menschen auf eine Linie bringen sollen.
Selbst die Muslime, die als integriert gelten und "eigentlich" nicht so "gläubig" erscheinen, werden sich immer dem Druck der Ummah beugen, wenn es darauf ankommt. Und wer den Koran und Islam kennt weiß, dass es gar nicht anders geht, ansonsten müssten sie den Islam leugnen.

Vielvölkerstaaten wie Jugoslawien z.B. haben und gezeigt, dass es niemals funktionieren kann und war lange klar. In einer Diktatur konnte so etwas
eine Weile gut gehen.
In islamischen Ländern werden nach und nach alle wirklichen Kulturgüter zerstört, da außer Allah, Mohammed und dem Koran /Islam nichts einen Wert hat.
morena,
ich rede unter anderem auch von der katholischen Kirche, die nicht wenig Dreck am Stecken hat. Und ich behaupte mal, dass auch die katholische Kirche schon einige Male die "Verteidigung der christlichen Werte" ausgerufen hat...gegen Hexen, Zauberer, Heiden, bis hin zu anderen Religionen.

Man darf nicht vergessen, dass es auch heute noch solche Leute gibt,...geh mal in die USA, da findest du noch hunderte von fundamentalistisch christlichen Gemeinschaften. Die werden akzeptiert, und bestimmen teilweise sogar prägend die Politik mit. Es gibt dort doch diese extreme Einteilung in Gut und Böse, mit Hilfe der Religion wird das Weltbild noch mehr vereinfacht.
Genau deshalb sträube ich mich davor, "christlich" zu sagen und bevorzuge Aufklärung...denn die erlaubt uns, die guten Werte wie Barmherzigkeit weiterzuführen, und das strikte "Du sollst keine Götter haben neben mir" (10 gebote) zu ignorieren oder zu hinterfragen.

Ich bin genauso dafür, dass der Islam so etwas wie eine Aufklärung braucht...die mehr der Glauben als Privatsache in Vordergrund stellt und sich von diesen strikten Regeln ohne Hinterfragung löst.

Und meiner Meinung nach passiert das vereinzelt schon, die Hinterfragung bzw. den Glauben mehr auf spirituelle Weise zu leben, man glaubt aber man praktiziert nicht mehr strikt. Ich beziehe das jetzt auch auf die islamischen Länder. Gründe warum sie das tun, hab ich schon geschrieben...Globalisierung usw.
Aber genau da gehen unsere Meinungen ziemlich auseinandern :wink:

lg Roseline

morena
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von morena » 11.07.2013, 21:11

morena,
ich rede unter anderem auch von der katholischen Kirche, die nicht wenig Dreck am Stecken hat. Und ich behaupte mal, dass auch die katholische Kirche schon einige Male die "Verteidigung der christlichen Werte" ausgerufen hat...gegen Hexen, Zauberer, Heiden, bis hin zu anderen Religionen.

Man darf nicht vergessen, dass es auch heute noch solche Leute gibt,...geh mal in die USA, da findest du noch hunderte von fundamentalistisch christlichen Gemeinschaften. Die werden akzeptiert, und bestimmen teilweise sogar prägend die Politik mit. Es gibt dort doch diese extreme Einteilung in Gut und Böse, mit Hilfe der Religion wird das Weltbild noch mehr vereinfacht.
Genau deshalb sträube ich mich davor, "christlich" zu sagen und bevorzuge Aufklärung...denn die erlaubt uns, die guten Werte wie Barmherzigkeit weiterzuführen, und das strikte "Du sollst keine Götter haben neben mir" (10 gebote) zu ignorieren oder zu hinterfragen.
Ich bin genauso dafür, dass der Islam so etwas wie eine Aufklärung braucht...die mehr der Glauben als Privatsache in Vordergrund stellt und sich von diesen strikten Regeln ohne Hinterfragung löst.




Und meiner Meinung nach passiert das vereinzelt schon, die Hinterfragung bzw. den Glauben mehr auf spirituelle Weise zu leben, man glaubt aber man praktiziert nicht mehr strikt. Ich beziehe das jetzt auch auf die islamischen Länder. Gründe warum sie das tun, hab ich schon geschrieben...Globalisierung usw.
Aber genau da gehen unsere Meinungen ziemlich auseinandern :wink:
lg Roseline

Wenn Du daran glaubst, dass der Islam Aufklärung braucht, hast Du den Koran nicht gelesen und verstehst den Islam nicht. Genau das ist verboten und
wird nicht geschehen. Einen Islam light wird es niemals geben, da es dann kein Islam mehr wäre. Und es passiert auch nicht vereinzelt. Und es gibt nichts
Spirituelles im Islam. Es gibt nur die Ummah, die Kontrolle, die Machtausübung , das Kollektiv. Wer etwas anderes behauptet, hat wenig bis keine Ahnung.
Was es gibt, sind Muslime, die den Koran nicht kennen, ihn privat leben und sich nicht einvernehmen lassen in dieses unglaubliche Machtgefüge und die
allumfassende Gehirnwäsche, die alles aber auch alles 24 Stunden des Lebens bestimmt. Und diese Globalisierung gibt es nicht in islamischen Ländern.
Im Gegenteil, selbst in Marokko wird es immer islamischer und man will sich ganz klar vom Westen und westlicher Lebensart distanzieren und es deutet
sich immer mehr an, dass auch hier diese Haltung Oberhand gewinnt.
Und dass viele Muslime hier nicht praktizierend sind hat nichts mit Hinterfrage zu tun, sondern mit Gleichgültigkeit und Desinteresse aber gewiss
nicht mit Spiritualität.
Die katholische Kirche ist eine Institution. Die evangelische oder sonstige Organisationen ebenso. Das hat nichts mit den Werten der christlichen Religion zu tun.
Im Islam ist das anders, da der Koran und die sunnah Grundlage des Islam sind, die genau das vorschreiben, was sich in der Welt abspielt.
Die Kirchen und ihre Täter handelten nicht nach christlichen Werten und tun es auch heute mit der Anbiederung an den Islam nicht im geringsten.

Ich habe keine Meinung, sondern rede von Fakten. Du hast eine Meinung und hast Dir ein Weltbild nach deiner Vorstellung zurecht gezimmert..
Islam und Spiritualität gibt es nicht. Das ist eine Wunschvorstellung ,auch der Konvertiten.

Nilka
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Nilka » 11.07.2013, 21:21

Roseline hat geschrieben:ich rede unter anderem auch von der katholischen Kirche, die nicht wenig Dreck am Stecken hat. Roseline
Das leugnet aber ein normaler Mensch nicht.
Roseline hat geschrieben:Und ich behaupte mal, dass auch die katholische Kirche schon einige Male die "Verteidigung der christlichen Werte" ausgerufen hat...gegen Hexen, Zauberer, Heiden, bis hin zu anderen Religionen. Roseline
Ja, aber es ist, Gott sei Dank, Geschichte.
Roseline hat geschrieben:Man darf nicht vergessen, dass es auch heute noch solche Leute gibt,...geh mal in die USA, da findest du noch hunderte von fundamentalistisch christlichen Gemeinschaften. Die werden akzeptiert, und bestimmen teilweise sogar prägend die Politik mit. Es gibt dort doch diese extreme Einteilung in Gut und Böse, mit Hilfe der Religion wird das Weltbild noch mehr vereinfacht. Roseline

Die werden aber berechtigterweise als Spinner gesehen und ich fühle mich von Ihnen, besonders hier in Europa, nicht bedroht.
Roseline hat geschrieben:Ich bin genauso dafür, dass der Islam so etwas wie eine Aufklärung braucht...die mehr der Glauben als Privatsache in Vordergrund stellt und sich von diesen strikten Regeln ohne Hinterfragung löst.Roseline
Das ist richtig aber ohne Nachhilfe von Gesetzgebung wird warscheinlich nicht gelingen. Ansonsten bin ich auch der Meinung, dass Dijenigen, die Europa islamisieren wollen, gen Herkunftsland auswandern sollen wahlweise nach Saudi Arabien oder Iran. Konvertiten mitzunehmen nicht vergessen :!:
Roseline hat geschrieben:Und meiner Meinung nach passiert das vereinzelt schon, die Hinterfragung bzw. den Glauben mehr auf spirituelle Weise zu leben, man glaubt aber man praktiziert nicht mehr strikt. Ich beziehe das jetzt auch auf die islamischen Länder. Gründe warum sie das tun, hab ich schon geschrieben...Globalisierung usw.
Roseline
Es könnte zu spät sein... wenn man sich auf den Segen der Globalisierung in Sachen religiöser Liberalisierung verlässt.
LG ♥ Nilka

Toleranz wird zum Verbrechen, wenn sie dem Bösen gilt. Thomas Mann

Roseline
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Roseline » 11.07.2013, 22:52

Never hat geschrieben:
Roseline hat geschrieben: nur weil man nicht gleich gegen " die "Muslime wettert :wink:
Es "wettert keiner gegen Muslime", sondern vielmehr werden kritisiert:
Frauenfeindlichkeit
Demokratiefeindlichkeit
Integrationsunwilligkeit
Tierquälerei
Beschneidung
Zwangsehen
Gewalt (auch gegen uns Ungläubige)
.
.
.
.
eines Teils der hier lebenden Muslime.

Wenn dem nicht gegengesteuert wird, könnte der "Teil" auch wachsen und uns damit über den Kopf.
In Teilen verschiedener Städte ist es zu spät. Ich würde als Erstmaßnahme keine neue Moschee mehr zulassen.
Gibt genügend und sie sind auch nicht lebensnotwendig. Durch so manche Hinterhofmoschee wurden Gläubige zu Fanatikern.
Dieser Entwicklung muss endlich wirksam Einhalt geboten werden.
Obs dus glaubst oder nicht, aber dagegen bin ich auch :wink:
Und ich unterstütze auch diejenigen, die den anderen Teil dazu belehren will.
Ob Moscheen verbieten eine Lösung ist, um salafistische Strömungen aufzuhalten, wage ich zu bezweifeln...denn die treffen sich dann halt im Hinterhof und machen den illegal zu ihrer Moschee. Es spielt ihnen eher in die Hände.

lg Roseline

Zwoelfe
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Zwoelfe » 12.07.2013, 06:41

jollyjumper hat geschrieben:@never

stell Dir einfach vor, Du bist eine Pressehure und verbiegst bereits jede Meldung und mußt folgendes lesen: http://www.pz-news.de/nachrichten_artik ... 17810.html

Hier sind es noch Polen http://www.focus.de/politik/deutschland ... 39245.html

Hier war er vermutlich rassistisch motiviert: http://www.stern.de/panorama/pruegelatt ... 36269.html

jollyjumper
Zm ersten Link fällt mir ein , das Schönreden auch eine Form der Gewalt ist . Und ich fange an zu recherchieren , wenn mir ein Artikel verschwurbelt vorkommt - meist brauche ich nicht lange, um auf des Drudels Kern zu stoßen ...

Die anderen beiden Links bringen etwas zur Sprache , was mich immer wieder beschäftigt , nämlich dass es hierzúlande nicht nur "deutsche Deutsche" gibt , sondern vermehrt auch "östliche" wie Polen , Russen , Rumänen - wie ist es um deren Toleranz bestellt ? und haben sie die "deutsch-deutsche" Hemmschwelle ?

Wie wäre wohl die Nachbarschaft , wenn sich neben einer Moschee die Routationseuropäer ansiedeln ?

Und - wenn zuviele Biber (netter Vergleich) am selben Baum nagen wollen - könnten die "Revierkämpfe" ausfechten ?

Zwoelfe

Nachtrag : und wie definiert der Duden schönfärben ?

http://www.duden.de/suchen/dudenonline/sch%C3%B6nreden

beschönigen Bedeutung etwas [Schlechtes, Fehlerhaftes] als nicht so schwerwiegend darstellen, etwas allzu günstig darstellen; schönfärben Beispiele jemandes/seine eigenen Fehler beschönigen beschönigende Worte schwaches Verb 4 Synonyme zu beschönigen bagatellisieren , schönen , schönfärben , schönreden , verbrämen , verharmlosen ; (gehoben) bemänteln

Im Duden habe ich nach rächts und "rächts" gesucht und wurde nicht fündig ... vielleicht mal als Vorschlag dort einbringen ...
Love all , trust a few and do wrong to none ...

... ich hab`mal gehört , der ist von Shakespeare - oder isses der Glückskeksspruch vom Chinamann nebenan ?

Elisa
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Elisa » 12.07.2013, 07:32

Im Religionsunterricht müsste z.B. die Scharia behandelt, denn die meisten Muslimine haben sie nie gelesen, aber es wäre auch wichtig für alle deutschen Jugendlichen, diese zu kennen. Ich glaube, da würden manche ganz schön geschockt sein.

Hinzu kommt ja, dass diese ganzen 'Gebete' in arabisch sind, also viele gar nicht verstehen, was sie da sagen.

Und das hat ja auch System, denn dann kommt ja immer: Das ist eine falsche Übersetzung.

Rosaline, Muslime, die den Islam kritisieren, sind mit dem Tode zu bestrafen. Du hast ja sicherlich in letzter Zeit die Diskussion gehört.

Was so in den 'Moschee-Internaten' und überhaupt in vielen Moscheen, das wäre was für diese Radikalisierungsstelle.

Lies ein wenig in diesen heiligen Büchern und vielleicht verstehst Du dann, was ich meine.

Schlimm ist, dass die Muslime, die Du als normal bezeichnest, nichts unternehmen gegen die, die sich immer mehr radikalisieren.

Weisst Du, es sind Kinder, denen in diesen 'Ferienfreizeiten' beigebracht, dass nur Muslime ein gottgefälliges Leben führen, dass nur sie in den Himmel kommen, aber dass sie dafür das und das machen müssen, dann hat das fatale Folgen. Weisst Du, wie so ein Kind nachher in der Schule seine Mitschüler betrachtet ? Und wie es sich selbst gegenüber seine alevitischen oder sunnithischen Landsleuten gegenüber verhält ? Sie alle sind minderwertig, weil sie ja nicht den richtigen Glauben haben und vor allem sich nicht so verhalten, wie Gott es will.

Ich habe mich lange und intensiv mit diesem Thema und seinem Hintergrund beschäftigt, es hat mich zutiefst erschüttert, und auch seit ich mich wieder damit beschäftige, macht es mich krank, denn es wird leider immer schlimmer und nicht besser, und das in einer Zeit, wo jeder sich erkundigen kann.
Und ich empfehle Dir, lies ein wenig etwas von Konvertiten. Da wird das Wohl der Kinder dieser Gehirnwäsche geopfert.

Und lies ein wenig von Ex-Muslimen, dann wirst Du erkennen müssen, dass es nie einen moderaten Islam geben wird.

Da nicht bewiesen ist, dass irgendein Buch oder eine Aussage wirklich von Gott kommt, dann kannst Du Dir mal überlegen, was der Sinn solcher Dinge war und ist.

LG Elisa

Elisa
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Elisa » 12.07.2013, 08:25

Liebe Noor,

ich habe letztens einen Eintrag gelesen, wie deutsche Konvertitinnen ihre Kinder ans Fasten bringen.

Für mich ist das Kindesmisshandlung. Da gibt es tausende Kinder, die auf dieser Erde an Hunger und Durst sterben, und hier gibt es Frauen, die ihren Kindern das aufzwingen, ohne Rücksicht darauf, welche gesundheitlichen Folgen das hat.
Aber auf der anderen Seite rennen sie für jeden Pips zum Arzt und beuten die Krankenkassen aus. Solche kranken Menschen bringen mich einfach aus der Fassung. Ich schäme mich dann, dass ich zur Spezies Mensch gehöre.
Warum sind Menschen nicht in der Lage, ein friedliches Miteinander zu leben, ohne irgendwelche Götzen und Mystiken etc.
Das Leben an sich bietet soviele schöne Dinge. Natürlich auch traurige, aber die muss man sich ja nicht noch freiwillig antun. Da werde die Söhne beschnitten, dass die drei Tage vor Schmerzen weinen, stört niemanden, aber fallen sie mal hin und tun sich weh, werden Nachbarn oder KIndergarten verklagt ? Für mich ist das einfach nur noch krank im Kopf.
Was in Saudi Arabien im Großen gilt, gilt überall im Kleinen. Da gibt es eine Insel mit Huren, wo die Männer sich vergnügen. Nur dass viele Frauen sich nicht freiwillig dort aufhalten. Zuhause stecken sie ihre Frauen in Kutten.

Allein die Masse an Kindern die nach Saudi-Arabien jährlich exportiert werden.

Das alles ist krank.

Viele haben hier Kinder dabei, die gar nicht ihre sind wegen Kindergeld. Aber was ist mit diesen Kindern, die ja keine Eltern haben ? Fehlen sie ihnen nicht, haben sie kein Heimweh.
Da werden die Kinder erst drei Jahre an die Brust gelegt und man macht auf große Mutterliebe (obwohl ich denke, dass das was mit Bequemlichkeit zu tun hat) und dann gibt man sie weg.
Hier bringen Mütter ihre Kinder in solche Länder mit schlimmen Verhältnisse, nur damit sie in einer islamischen Umgebung großwerden, damit sie beschnitten werden können, Mädchen und Jungen.
Wie schafft man eine solche Gehirnwäsche ? Ich könnte mit dieser Schuld gar nicht leben.

Noor, man darf einfach nicht in dieses Thema eintauchen, sonst kommt so etwas wie Verachtung für einen Teil dieser 'menschenlichen' Kreaturen. Vor allem, wenn man an Gott glaubt, sollte man wissen, dass er uns das Hirn zum Denken gegeben hat, sonst würde dieser Teil nämlich fehlen.

Wünsch Dir einen schönen und ich gehe jetzt in meinen Garten und versuche, das alles auf meiner Festplatte zu löschen.

LG Elisa

Efendi II
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Efendi II » 12.07.2013, 12:13

Never hat geschrieben:Beim Schreiben habe ich darüber nachgedacht, wie man das lösen könnte. Hatte auch die Idee, wenn Moschee, dann mit "neutralem Begleiter", der dort aufpasst und demokratische, europäische Werte einfließen lässt.
Dann wäre der Islam nicht mehr der Islam und der Koran müßte umgeschrieben/reformiert d.h. seine zur Gewalt aufrufenden Verse/Suren müßten gelöscht werden.
Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft.
- Aristoteles -

Rubinrot
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Rubinrot » 12.07.2013, 12:56

Hallo Elisa,

dein Beitrag - besser hätte ich es nicht formulieren können. Wie recht du hast. Wir beide - nun ja - altersmäßig evtl. auf gleicher Höhe und evtl.
auch erziehungstechnisch bezügl. unserer erlernten und oder anerzogenen Werte.

Ich wollte schon immer mal einen religiösen muslimischen Menschen fragen ob er tatsächlich daran glaubt dass ein liebender, barmherziger Schöpfer seinen "Kindern"
wirklich abverlangen würde wenn er sie liebt, dass sie sich für ihn 30 Tage kasteien. Das würde ein liebender und barmherziger Vater niemals von seiner Kreatur
die sein Ebenbild auf Erden sind doch nicht wirklich zumuten. Bisher habe ich mich nicht getraut.

Hinzu kommt ja auch noch dass gerade in den muslimischen Ländern der Sommer ja noch eine ganz andere Dimension hat als unser mitteleuropäischer.
Was müssen diese Menschen dort tagsüber erleiden, nein, das sogenannte Fasten im Ramadan ergibt für mich keinen Sinn.

Wer hat's erfunden, Gott?, Allah?, der Prophet?

Ja, und das der Koran auf arabisch runtergebetet wird und die meisten garnicht wissen was sie das auswendiggelernt runterleiern weiß ich von meinem Ex.
Ich, im Wahn der Verliebtheit mit dunkelroter Brille habe mich zu seinem Geburtstag darauf verstiegen meinen sooo religiösen Ex einen in Leder gebundenen
mit Goldornamenten verzierten eignen Koran in englisch zu schenken damit er endlich mal versteht was das HEILIGE Buch ihm zu sagen hat.
Er hat in Gambia die Schule besucht und dort wurde auch Englisch gelehrt - leider konnte er dass auch nicht so gut lesen wie ich glaubte.
In den ersten 2 Jahren wurde auch regelm. auf arabisch gebetet, das hat mich schon sehr beeindruckt und ich mochte es auch gerne sehen.
Allerdings kann mich nicht erinnern, dass er im Ramadan gefastet hat.
Das Beten wurde dann auch sehr rasch eingestellt nachdem er bei guten "Freunden" gelernt hat wie gut Bier, anderes alkoholisches und Schweines,
schmeckt was eigentlich Haram ist.

Gruss
Rubinrot
Sage nicht immer was Du weißt, aber wisse immer was du sagst!

morena
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von morena » 12.07.2013, 12:57

Efendi II hat geschrieben:
Never hat geschrieben:Beim Schreiben habe ich darüber nachgedacht, wie man das lösen könnte. Hatte auch die Idee, wenn Moschee, dann mit "neutralem Begleiter", der dort aufpasst und demokratische, europäische Werte einfließen lässt.
Dann wäre der Islam nicht mehr der Islam und der Koran müßte umgeschrieben/reformiert d.h. seine zur Gewalt aufrufenden Verse/Suren müßten gelöscht werden.

dann wäre vom Koran kaum noch etwas übrig, nämlich nur die Suren aus der Zeit in Mekka. Ein dünnes Heftchen.
Und da der Koran angeblich direkt von Allah kommt, gehören für Muslime auch die grausamen Suren/Verse dazu und sind Grundlage ihrer Ideologie.
Dazu die Hadithe und die sunna.

Rubinrot
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Rubinrot » 12.07.2013, 12:57

Beitrag war doppelt habe selbst gelöscht!
Sage nicht immer was Du weißt, aber wisse immer was du sagst!

Rubinrot
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Rubinrot » 12.07.2013, 13:00

Mist hat nicht geklappt!
Bitte Admin, 1mal löschen. Danke
Rubinrot
Sage nicht immer was Du weißt, aber wisse immer was du sagst!

Amely
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Amely » 12.07.2013, 14:15

Rubinrot hat geschrieben:Beitrag war doppelt habe selbst gelöscht!
sorry, aber das solltest du der Moderation überlassen. Ich habe gleichzeitig gelöscht und nun ist beides weg.
Tut mir leid.
Liebe Grüße Amely

Roseline
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Roseline » 12.07.2013, 15:44

Never hat geschrieben:
Roseline hat geschrieben:denn die treffen sich dann halt im Hinterhof und machen den illegal zu ihrer Moschee. Es spielt ihnen eher in die Hände.
Beim Schreiben habe ich darüber nachgedacht, wie man das lösen könnte. Hatte auch die Idee, wenn Moschee, dann mit "neutralem Begleiter", der dort aufpasst und demokratische, europäische Werte einfließen lässt.
Das aber widerspricht meiner freiheitlich-demokratischen Lebensauffassung. Nur, wie will man das Problem anders lösen?
Du wirst recht haben - keine Moscheen hat zur Folge, dass sie sich anderweitig zusammenrotten und so ihre extremistischen Lehren verbreiten.
Der Teilnehmerkreis könnte aber kleiner sein?

Helfen würde auf alle Fälle, wenn diese Probleme offen angesprochen werden dürften, ohne als "rächts" (danke Hulla) abgestempelt und diskriminiert zu werden.
Aufgrund dieses Zustandes unserer "Meinungs- und Pressefreiheit", läuft einiges aus dem Ruder. So ist die Chance vertan, dass sich alle an einen Tisch setzen und den Versuch starten, einen wirklichen Konsens zu finden.
Hallo Never,
ich sehe noch ein anderes Problem beim Thema Moscheen schließen oder verhindern. Salafisten könnten das auf ihren Plattformen für sich nutzen, indem sie Titel benutzen wie "Deutschland schafft Moscheen ab...der neue muslimische Holocaust". Dadurch könnten sie ihre ANhänger noch mehr an sich binden und sogar noch Zuwachs bekommen. Ich hoffe du verstehst wie ich das meine.
Sinnvoll finde ich zum Beispiel, solche Prediger keinen öffentlichen Raum mehr zu geben, an denen sie predigen können. Viele machen das ja inzwischen nicht mehr in Moscheen, sondern auf öffentlichen Plätzen oder gemieteten Hallen.
Oder die Prediger von außerhalb nicht mehr rein zu lassen.
Dummerweise gibts ja immer noch das Internet, wodurch Videos und ähnliches verbreitet werden kann....und dann sind wir wieder beim Thema Überwachung.

Aber ich finde auch, dass man endlich diese Probleme ansprechen soll und darf, ohne dabei abgestempelt zu werden oder sogar um sein Leben zu fürchten. Deshalb unterstütze ich solche "Kritiker" wie Hamed Abdel-Samad, und es gibt da ja noch so ein paar.

lg Roseline

Zwoelfe
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Zwoelfe » 15.07.2013, 07:16

jollyjumper hat geschrieben:
Zwoelfe hat geschrieben:

Zwoelfe hat geschrieben:
Und - wenn zuviele Biber (netter Vergleich) am selben Baum nagen wollen - könnten die "Revierkämpfe" ausfechten ?
Da Biber mittlerweile überall "lästig" werden, dem normalen Bunzelbürger fallen die angenagten Bäume auf, steht des öfteren zur Debatte es ihm einfach etwas ungemütlich zu machen, da er dann weiterziehen werde. Um dies zu kommunizieren gibt es mittlerweile Biberbeauftragte, wobei nicht festzustellen ist, ob die die Biber aufklären oder den besorgten Bunzelbürger mit einem Scheck und netten Worten befriedigen? Der Biber ist ein hervorragendes Beispiel, wie manches konterkariert wird.

Der Biber und der Wind legen den Baum um, er braucht nur noch zerlegt werden = Arbeitsersparnis.


Gruß

jollyjumper
Dann erweitere ich mal meine Frage : Wovon will der Biber leben , wenn alle Bäume gefällt sind ? Obwohl , eine Ahnung drängt sich mir auf ...

Ich sehe diese ungebremste Biberzuwanderung nämlich nicht als rein deutsches Problem . Auch in anderen europäischen Ländern wird das Zuwandern anderer Biber eingeleitet . Zeitgleich werden den schon vorhandenen Ursprungbibern die Bäume - einer nach dem anderen - weg genommen ... auf das die schon vorhandenen Ursprungsbiber dieses Stammgebiet verlassen müssen . Freiwillig würden sie das nie tun . Sinn und Zweck der Maßnahme kann eigentlich nur sein , die Biberstammgebiete abzuschaffen - jeder Biber soll überall leben , wo es grad Bäume gibt - diese Bäume werden ganz bewußt grade da gepflanzt - denn irgendein Gärtner züchtet schon diese neuen Biberbäume und möchte auch gar nicht , dass der Biber sich um Herkunft und der Bäume Gedanken macht . Aber diese Biberbäume wird es dann nicht "for free" geben - auch nicht für die Neu-Biber ...

Da würde mich glatt interessieren , wieviele der Neubiber das jetzt aber ganz eilig haben , wieder in ihr weit enttferntes Ursprungsgebiet zurück zukommen - schließlich wurden sie mit dem Versprechen angelockt , dass es hier Bäume für umsonst gibt ...

Das ist ja schon beinahe eine Fabel geworden ...

Zwoelfe
Love all , trust a few and do wrong to none ...

... ich hab`mal gehört , der ist von Shakespeare - oder isses der Glückskeksspruch vom Chinamann nebenan ?

Nefertari1998
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Nefertari1998 » 15.07.2013, 18:00

.....Bei Bibern (=Tieren !) gibt es immer Futterneid...
ebenso gibt es bei Tieren Revierkämpfe...

Nefertari

Roseline
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Re: Arabischer Frühling in Ägypten

Beitrag von Roseline » 15.07.2013, 21:53

Ein Bericht der mir ins Auge fiel, auch wenn es sich nicht um Ägypten sondern Tunesien handelt.
Aber er beschreibt das, was ich meine.

Junge Tunesier setzen sich gegen einen islamistischen Prediger zu Wehr und prangern die Heuchelei der Islamisten an Ramadan an. Dabei stellen sie Fotos in Netz, in denen sie während der Fastenzeit trinken, rauchen, essen.
Gleichzeitug kritisieren sie die strenge Regelung an Ramadan und die Verurteilung der Nichtfastenden.

http://www.cicero.de/weltbuehne/kreativ ... adan/55056


lg Roseline

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