Das ist ein wichtiger Aspekt, wenn sie weiter versuchen will das Geld wiederzubekommen. Denn er hatte das ja nicht benutzt um weiteres Geld zu bekommen sondern um ihre Rückforderung abzuwehren.Franconia hat geschrieben:Es ist ja so, der Kerl droht Franrich damit, die Fotos an ihre Freunde und Kollegen weiter zu leiten. Das wäre zum einen peinlich und zum anderen würde es auch einen "Geschichtsverlust" für Franrich in ihrem Umfeld bedeuten.
Könnte man dem nicht entgegen wirken indem man seinerseits ankündigt alles vor seiner Gemeinde offen zulegen, womit er dann "das Gesicht verlieren" würde, was in der dortigen Gesellschaft noch wesentlich schlimmer ist und weitreichendere Folgen hat als hier?
Das über den Priester / Gemeinde offenzulegen, könnte ggf. auch als Drohszenario verwendet werden, um ihn dazu zu bekommen das Geld (oder wenigstens einen Teil) zurückzugeben. Und gleichzeitig auch als Schutzschild dienen, wenn sie ihm sagt sie hat die Adresse des Priesters und sie verschickt das alles, wenn er irgendetwas an ihr Umfeld sendet...
Falls franich sich entschieden hat, die Sache auf sich beruhen zu lassen, dann wäre es m.E. egal, denn für diesen Fall hat er sie nicht bedroht( sofern ich es richtig verstanden habe).
Franich, leider hast zum Thema der Wahrscheinlichkeit der tatsächlichen Existenz solcher Fotos nichts geschrieben. Es war die Rede von heimlich aufgenommenen Fotos. Manche drohen damit nur "blind". Es ging mir darum zu wissen, ob er Deines Wissen mit z.B. dem Handy Fotos gemacht hat. An versteckte Kameras glaube ich in Deinem Fall nämlich nicht. Sagte ich ja schon mal. Hat er Dir mal eins von den Fotos gezeigt?
Viele Grüße
darkness