An solchen Aussagen fällt mir Folgendes auf (und das durchweg in anderen Threads und auch an meiner eigenen Geschichte mit meinem -allerdings deutschen- Heiratsschwindler):Ayleen hat geschrieben: Gemäss seinen Mails anscheinend auch nicht, da ich mal reinschauen durfte.
Jemand der gar nicht auf die Idee kommt, dass man ihn für einen Lügner halten könnte und er die Wahrheit seiner Aussagen belegen muss, kommt gar nicht auf die Idee, dass man das was er erzählt für falsch halten könnte und fühlt sich deswegen auch gar nicht bemüsigt, solche Nachweise zu bringen...
Ich hoffe es ist verständlich was ich sagen möchte, ich hatte beim Schreiben das Gefühl ich verknote den Satz irgendwie...
Es ist erstaunlich was man alles so hier liest, von in die mailbox schauen lassen (die vorher aufgeräumt wurde oder es mehrere gibt)... über Zeugnisse unter die Nase halten (nach denen gar nicht gefragt wurde und die gar nicht echt sind)... andere Personen bestätigen lassen was man erzählt... (da winken sogar Leute per Skype aus Krankenbetten...).
Ayleen ich weiß, dass Einiges von dem bei Dir gar nicht vorkam. Ich möchte nur sagen, dass dieses "nachweisen wollen", mir komisch aufstößt... Und das ich das von meinem Heiratschwindler auch kenne... Es dient dem "bewußt Vertrauen erzeugen".
Leider kann man alles fälschen oder vorher säubern (wenn es denn was zu verbergen gäbe). Was zu dem Ergbnis führt, dass das Alles eigentlich gar nix aussagt und man genauso schlau ist wie vorher...


Liebe Grüße
darkness