Warnung

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesen Ländern

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barbara
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Beitrag von barbara » 29.04.2008, 18:54

Hi Valerian,

ich kann verstehen, das du kein Vertrauen in die Justiz hast,
aber ich kann ehrlich gesagt nicht verstehen,
das du nicht kämpfst,
nicht den Kontakt zu deiner Tochter hälst.
Wenn das Gericht auch für mich nicht richtig entschieden hat,
wie sollte es irgendwann zu deinen Gunsten entscheiden,wenn du sie jetzt schon seit Februar nicht mehr gesehen hast.?

Du schreibst, deine Frau neigt wohl zu Gewaltausbrüchen, versagte deiner Tochter medizinische Hilfe nach einem Unfall,
und da würde ich schon wissen wollen,wie es ihr geht.


LG Barbara

dimanche
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Beitrag von dimanche » 29.04.2008, 19:02

Hallo Valerian,

ich möchte keine nigerianische Frau in Schutz nehmen, aber nachdem ich das Buch 'Ware Frau' http://www.amazon.de/Ware-Frau-Inge-Bel ... 484&sr=8-1 gelesen habe, bin ich mir nicht sicher, ob es sich bei nigerianischen Frauen wirklich immer um Bezness handelt. Aber nur du kennst die Geschichte deiner Frau...[/url]

Valerian
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Beitrag von Valerian » 29.04.2008, 19:44

Hi Marianne, Barbara und dimache,

das stimmt, was Ihr schreibt. Und den Kontakt will ich auch nicht verlieren. Aber bevor hier Rechtssicherheit hergestellt ist, kann ich die Schweiz natürlich nicht betreten.

Die Wutausbrüche und allgemeine Aggressivität nehmen laut Mitarbeiterin der Vormundschaftsbehörde ab, wenn ich nicht mehr da bin. Das glaube ich der Dame auch. Letztlich hat meine Frau ja auch einen Betreuungsbeistand zugeordnet bekommen.

Die Sache mit den abgezockten Nigerianerinnen kenne ich. Die sind eine ziemlich üble Situation geraten. Andererseits muss man auch sagen, dass viele Frauen, die von dort aus ärmlichsten Verhältnissen kommen, ihr Schicksal kennen und sich bewusst oder ganz grob fahrlässig in solche Abhängigkeit begeben, in der Hoffnung doch noch ein bischen Geld für die Familie zu machen.

Natürlich weiss ich nicht, wer letztendlich Kosten der Einreise meiner Frau in die Schweiz getragen hat. Aber die Familie ist nicht völlig verarmt und die Einreise fand schon mit dem Flugzeug statt - die haben Häuser in Nigeria und die Familie ist über die halbe Welt verteilt mit durchaus bürgerlichem Standard.

Ich vermute die haben vor etwas mehr als drei Jahren mich ausgesucht, weil ich als einsames aber solventes Opfer da war, dann ging es noch darum die Kind-Klausel im Ehevertrag zu erfüllen und mich danach mittels falscher Verdächtigungen und Unterstellungen abzuschütteln. Jedenfalls passt das verdammt gut zu ihrem Verhalten vor und nach der Geburt unserer Tochter.

barbara
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Beitrag von barbara » 29.04.2008, 19:57

Hi Valerian,

Aber bevor hier Rechtssicherheit hergestellt ist, kann ich die Schweiz natürlich nicht betreten.

Bitte was ist das, was schweizerisches?
Und warum kannst du die Schweiz ohne die nicht betreten?


LG Barbara

Valerian
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Beitrag von Valerian » 29.04.2008, 20:04

Das will ich wegen dem laufenden Verfahren nicht weiter vertiefen. Aber ich habe wegen der Situation und weil ich eine Change für das Sorgerecht haben wollte, meine Tätigkeit beendet. Das ist in Deutschland legal - in der Schweiz nicht.

barbara
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Beitrag von barbara » 29.04.2008, 20:06

Hi Valerian,

ok.

LG Barbara

Arabella
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Beitrag von Arabella » 29.04.2008, 23:38

Lieber Valerian,
Du musst stark bleiben!!!!Immer weiter nach Wegen suchen,es gibt auch bei vielen Niederlagen immer wieder Erfolge,eventuell in kleinen Schritten.Ich kämpfe jetzt seit 3 Jahren gegen Ungerechtigkeiten und auch das deutsche Gericht macht es mir nicht leicht.Doch wenn manchmal auch die Verzweiflung mich packt ,sehe ich doch in meiner Beharrlichkeit Erfolge.
Bei mir sind es 2 Kinder,die zwar bei mir leben,aber Umgang sehr schwierig.Es war eine schwierige Scheidung mit vielen nachfolgenden Prozessen.Noch immer habe ich 2 laufende Prozesse,obwohl die Trennung vor über 3 Jahren war.
Soweit ich gehört habe sind die nigerianischen Frauen noch schlimmer hinter dem Geld her als die Männer.Ich wünsche dir Kraft,Ausdauer und Geduld.Vergiss niemals auch die schönen Seiten im Leben zu sehen und manchmal hilft bei manchen -dingen nur zu akzeptieren,was das Leben für einen bereit hält. LG Arabella

Valerian
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Beitrag von Valerian » 30.04.2008, 08:50

Liebe Arabella,
vermutlich hast Du recht. Nur an meine Tochter komme ich sowieso nicht heran. Ich muss aber noch über die Konsequenzen nachdenken.
Es muss irgendwie möglich sein, den EU für meine Frau nicht zu bezahlen - schliesslich hat sie nachweislich versucht mir Straftaten anzuhängen und vor Gericht falsch ausgesagt..
Ich fühle langsam, dass ich urlaubsreif bin.
Grüsse
Valerian

Alexa-Gabrielle
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Beitrag von Alexa-Gabrielle » 06.05.2008, 15:58

Hi Valerian,
eine Bekannte von mir (arbeitet beim Jugendamt einer großen Stadt) erzählte mit am Wochenende von vielen Fällen auf ihrer Dienststelle, in denen Afrikanerinnen einen deutschen Mann geheiratet haben (nachdem sie angeblich von ihm schwanger waren). Jahre später - nach der Scheidung und langen Unterhaltszahlungen - tauchte dann plötzlich ein afrikanischer Mann auf, der dann (nachdem er die Afrikanerin, die dann bereits Deutsche Staatsbürgerin war) geheiratet hatte das angebliche Kind des Deutschen "Zahl-Vaters" als seines angab.
Ich möchte Dich nicht zu sehr erschrecken. Aber fragen würde ich mich schon als Mann, ob ich der Vater bin.
Ich traue diesen Bezzies " A L L E S " zu.

Liebe Grüße
Alexa-Gabrielle
Nicht alle sind glücklich die es scheinen.
Ich habe viel gelacht um nicht zu weinen.

Valerian
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Beitrag von Valerian » 07.05.2008, 18:58

Danke für den Hinweis - aber die Hautfarbe meiner Tochter ist weisser als meine eigene und ihr Gesicht ist wirklich unverwechselbar ähnlich dem meinen. Naja - das ist ja auch das, was mich eigentlich trifft. Meine wirklich weisse Tochter als Exot in einer schwarzen Umgebung. Es ist jetzt schon klar, dass sie da keine Chance hat.

Alexa-Gabrielle
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Beitrag von Alexa-Gabrielle » 09.05.2008, 17:35

Hi Valerian,

ich möchte Dich nicht verrückt machen, aber hast Du schon einmal daran gedacht, dass Deine Ex auch Kontakte zu anderen weißen Männern parallel gehabt haben könnte (was den Zeugungszeitpunkt betrifft)? Denn oftmals fahren diese "Bezzies" mehrgleisig und derjenige, der zuerst "ja wir heiraten" ruft, der wird dann genommen .... Ist auch in "nicht-Bezzie-Kreisen" schon öfters vorgekommen ....

LG Alexa-Gabrielle
Nicht alle sind glücklich die es scheinen.
Ich habe viel gelacht um nicht zu weinen.

Valerian
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Beitrag von Valerian » 10.05.2008, 06:22

Ja - damit hast Du recht. Unser Kind kam aber erst 2 Jahre nach der Hochzeit auf die Welt. Dann müsste sie parallel noch eine weitere Beziehung gepflegt haben - inzwischen halte ich zwar nichts mehr für ausgeschlossen, bilde mir aber ein, dass mir das aufgefallen wäre.

dimanche
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Beitrag von dimanche » 10.05.2008, 07:38

Nun ja, um ein Kind zu zeugen benötigt man nicht unbedingt eine Beziehung.
Mir z.B. ist überhaupt nicht aufgefallen, dass mein Mann neben mir eine Beziehung zu einer anderen Frau hatte...

Kleo
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Beitrag von Kleo » 14.05.2008, 20:24

Lieber Valerian,
ich finde es gut, dass du dich hier mit uns austauscht und dir Rat holst.

Ich lese von dir wiederholt:.....verzweifelt....Angst krank zu werden....alles zuviel....

Ich kann sehr gut sehen, dass du dich in einer "verdrehten" Situation befindest, mit der sowohl die Gesellschaft als auch die Gerichte wenig Erfahrung haben. Üblicherweise sind Frauen die Opfer und Männer die Täter. Dein Kampf ist ein besonders energieraubender, weil du nicht nur die Enttäuschung und den Verlust verarbeiten mußt sondern auch noch den Kampf gegen die Windmühlen aufgenommen hast.

So fein ich es finde, dass du hier im Forum bist so dringend empfehle ich dir, dich professionell unterstützen/coachen zu lassen. Dich würde eine fachliche Hand auf der Schulter (Psychotherapeut, Lebensberater, Coach, etc.) sehr stärken, wenn möglich, sollte es vielleicht auch ein Mann sein, der dich in deiner Situation begleitet. Gibt es in deiner Umgebung vielleicht eine Männerberatungsstelle, an die du dich wenden könntest?
Such dir Verbündete, die dich nicht nur virtuell unterstützen.
Ich wünsch dir alles Gute
Kleo
Das Wesentliche ist für das Auge unsichtbar. St. Exupery

Valerian
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Beitrag von Valerian » 15.05.2008, 12:32

Vielen Dank für Deinen Tip Kleo. Ich lasse natürlich nichts unversucht und habe kein Problem damit die Situation so zu schildern, wie sie ist.

Ich glaube aber nicht, dass dieser Fall ein Einzelfall ist, bei dem der Mann ausgenommen wird. Seit diese Geschichte läuft, habe ich schon einen ganzen Haufen ähnliche Fälle kennengelernt. Bezness ist nicht geschlechtsspezifisch.

In meinem (unserem) Fall steht die gesamte afrikanische Familie hinter meiner Frau. Wenn sie mit Ihren virtuellen Geldforderungen durchkommt, werden die das Geld verwenden, um ein paar von ihren Brüdern nach Europa einzuschleusen (illegale Einreise - Asyl-Antrag - Heirat mit Europäerin - Proxy-Pass etc etc). Und damit setzt sich das Spielchen fort. Und jedes dabei produzierte Kind muss einmal die Rechnung dafür bezahlen.

Ehrlich gesagt, mir wird schlecht, wenn ich darüber nachdenke...

Amely
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Beitrag von Amely » 15.05.2008, 12:37

Hallo Valerian,

interessant dazu auch dieser Link. Beznesserin vom Feinsten.

http://www.1001geschichte.de/phpBB2/viewtopic.php?t=738

LG
Amely
Liebe Grüße Amely

Valerian
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Beitrag von Valerian » 15.05.2008, 13:08

Liebe Amely,
interessant. Der Mensch hat richtig gehandelt. Da gabs letzte Woche auch einen Beitrag im Fernsehen zu. Er ist natürlich ziemlich extrem - und die Presse klammert das eigentliche Problem aus, um ihn einfach als Unterhaltsschuldner darzustellen.
Aber die Brille, durch die man sieht prägt das Bild. Will sagen, dass das Einzelschicksal im richtigen Kontext anders aussieht. Für Bezness-Opfer sind die Täter die grössten Verbrecher, die ihr Leben zerstört haben (und das von ihren Kindern). Die Afrikaner haben natürlich wenig andere Chancen ihre Länder zu verlassen oder Geld zu verdienen - Heiraten.
Globaler gesehen, haben wir auch kein Problem damit, nigerianisches Öl zu importieren; das braucht nämlich keinen Pass oder Visum. Und in Nigeria wird die Verteilung des Wohlstands, geschmiert und gefördert von 1.Welt Staaten, so ungerecht beibehalten, wie sie ist - eine kleine Elite teilt den vorhandenen Reichtum unter sich auf.
Anyways - die Welt ist nicht gerecht und wird es vermutlich auch nicht werden. Das Bezness-Problem müssen wir durch Aufklärung und Information lösen und können nicht die Afrikaner dafür verantwortlich machen.
Schöne Grüsse
Valerian

Maria
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Beitrag von Maria » 15.05.2008, 13:43

Valerian, ich kenne die ganzen Details deiner Situation nicht. Ich kann nur sagen, was ich an deiner Stelle getan hatte (ich habe nämlich als Mutter das gleiche erlebt (Geschichte 162). Ich würde mein Kind zurückholen, wenn du sicher bist, dass die Mutter nicht gut für sie ist. (Tausende Afrikannerinnen lassen jahrelang ihre Babyes und Kinder bei der Grossfamilie in Afrika um hier die heissersehnte Aufenthalsgenehmigung zu ergattern und sehen sie erst wieder, wenn sie erwachsen sind. Es sollte also für sie keinen zu grossen Verlust sein). Du hast natürlich die hiesigen Gesetze zu befürchten. Deshalb würde ich nach Australien oder Kanada auswandern -dort greifen die hiesigen Gesetze nur sehr schwer oder gar nicht - und die ganze Sch.....se hinter dich lassen
Es gibt immer ein Licht am Ende des Tunnels

Amaretta
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Beitrag von Amaretta » 15.05.2008, 18:41

Valerian hat geschrieben:Liebe Amely,
interessant. Der Mensch hat richtig gehandelt. Da gabs letzte Woche auch einen Beitrag im Fernsehen zu. Er ist natürlich ziemlich extrem - und die Presse klammert das eigentliche Problem aus, um ihn einfach als Unterhaltsschuldner darzustellen.
Aber die Brille, durch die man sieht prägt das Bild. Will sagen, dass das Einzelschicksal im richtigen Kontext anders aussieht. Für Bezness-Opfer sind die Täter die grössten Verbrecher, die ihr Leben zerstört haben (und das von ihren Kindern). Die Afrikaner haben natürlich wenig andere Chancen ihre Länder zu verlassen oder Geld zu verdienen - Heiraten.
Globaler gesehen, haben wir auch kein Problem damit, nigerianisches Öl zu importieren; das braucht nämlich keinen Pass oder Visum. Und in Nigeria wird die Verteilung des Wohlstands, geschmiert und gefördert von 1.Welt Staaten, so ungerecht beibehalten, wie sie ist - eine kleine Elite teilt den vorhandenen Reichtum unter sich auf.
Anyways - die Welt ist nicht gerecht und wird es vermutlich auch nicht werden. Das Bezness-Problem müssen wir durch Aufklärung und Information lösen und können nicht die Afrikaner dafür verantwortlich machen.
Schöne Grüsse
Valerian
Lieber Valerian ,

das habe ich beim Lesen auch so empfunden : Der Mann wird als Unterhaltsschuldner dargestellt , als Miesling ,
und das da ganz eindeutig Bezness im Spiel ist , wird nicht erwähnt .
Als ich auf diese scheußliche Geschichte stieß , fiel mir als erstes die Ähnlichkeit zu Deiner Geschichte auf .

LG Amaretta

Amely
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Beitrag von Amely » 15.05.2008, 19:55

Amaretta hat geschrieben: Als ich auf diese scheußliche Geschichte stieß , fiel mir als erstes die Ähnlichkeit zu Deiner Geschichte auf .
Genau, mir auch, liebe Amaretta,

deshalb habe ich deinen Link hier rein gesetzt.
Ist schon verblüffend, aber auch traurig, wie sich die Geschichten gleichen.

LG
Amely
Liebe Grüße Amely

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