Da bin ich.brighterstar007 hat geschrieben:Hallo Amely,
komm mal auf den Boden.
Deine Meinung bezüglich Kindsvater teile ich allerdings nicht.
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Da bin ich.brighterstar007 hat geschrieben:Hallo Amely,
komm mal auf den Boden.
Meiner Meinung nach weibliche Wunschgedanken......aber keinesfalls realistisch.suhan hat geschrieben:So ein "Fehltritt" kann auch wieder zueinander führen. Noch dazu wenn es mit einem kleinen "Schatz" versüßt wird. Vielleicht ist dein Mann von dem Kleinen so entzückt, dass er alles um sich vergisst, wer weiß.
Gewagt, weil das Gelingen des "Neuversuches" mit Akzeptanz des für ihn fremden Babies nicht unbedingt in trockenen Tüchern ist, oder?suhan hat geschrieben: was ist hier gewagt? Es ist ein neues Leben unterwegs, dunkelhäutig oder nicht, das wird ja auch nicht verleugnet und was geht das die anderen Menschen an? Wieviele Kinder werden adoptiert aus exotischen Ländern, sie wachsen hier genauso auf als einheimische Kinder und bei manchen sieht man das äusserlich gar nicht so.
Finde ich schon sehr antiquiert wie du schreibst: "Abbild eines ehelichen Fehltritts". Wir sind eine Multikulti Gesellschaft, wenn der Ehemann zu seiner Frau steht wird er sie in Zukunft nur mit dem Kind bekommen können, das ist doch normal. Es gibt Männer, die heiraten Frauen, die 6 Kinder haben und jedes von einem anderen Mann. Auch wenn sie nicht andere Hautfarben oder Merkmale einer anderen Rasse haben, so sieht man doch, dass da nicht jedes Kind von dem gleichen Vater sein kann, und dann?
Also ich finde immer merkwürdig, wenn den ausländischen Männern vorgeworfen wird, " sie hätten das Kind zum Aufenthalt gezeugt"- dazu gehört doch aber vor allem die Frau, die sich schwängern lässt, oder?suhan hat geschrieben:
Wie zerstörerisch würde es denn auf ein Kind wirken, wenn es erfährt, dass es nur gezeugt wurde damit der Vater Aufenthalt erhält? Also zur Sache wird?
Das kann man dem Kind beizeiten auch anders beibringen, wo es weniger Schaden davonträgt, seine ursprüngliche Kultur, die Wurzeln also, kann man dem Kind auch durch entsprechende Reisen, Bücher, Geschichte, etc. erklären.
Hallo,Pamela hat geschrieben:Liebe Merisska,
ich wünsche Dir sehr, dass Du und Dein Mann wieder zueinander findet! Es wäre für das Kind die beste Lösung!
Ich erinnere mich, dass mir eine Ghanaerin (verheiratet und 4 Kinder) einmal sagte, nachdem sie eine der zahlreichen deutschen Nachmittag-Soaps angesehen hatte, dass ein Landsmann von ihr NIEMALS das Kind eines anderen akzeptieren würde. Ob es nun ein Adoptivkind oder einfach das Kind eines anderen Mannes mit seiner Partnerin wäre, spielt dabei kaum eine Rolle. Das ist bei den Nigerianern durchaus ähnlich, ich habe noch nie ein herzliches Verhältnis zwischen einem Stiefvater / Stiefmutter und den jeweiligen Kindern gesehen - obwohl es sie wie Sand am Meer gibt!
Wie schön, dass unsere Männer sich so etwas oft durchaus vorstellen können!
Bei den meisten Westafrikanern spielt die Stammeszugehörigkeit immer noch eine große Rolle. Auch wenn sie manchmal durchaus Interesse an ihren "weißen" Kindern haben, so gehören diese doch meist niemals so zur Familie wie die Kinder mit einer nigerianischen Partnerin, denn sie sehen anders aus, sie denken anders und sie haben andere Wurzeln - also sind sie keine "richtigen" Kinder! Glaube mir, das ist die Einstellung der allermeisten Schwarzafrikaner zu ihren AE Kindern...
Ehrlich gesagt, wenn ein Mann schon von Anfang an so unendlich viel lügt, Dich unter Druck setzt und sogar Deine Gesundheit bzw. Dein Leben aufs Spiel setzt - so wird er niemals ein guter Vater für sein Kind sein.
Diese Männer müssen alles dafür tun um in Europa bleiben zu können - sonst verlieren sie ihr Gesicht in der Heimat (eine unvorstellbare Schande...). Die einfachste Lösung ist immer ein Kind mit einer deutschen Frau!
Das ist ein sehr wichtiger Gesichtspunkt, der, hinsichtlich des kulturellen Hintergrund und der Sozialisierung des Kindesvaters, nicht außer Acht gelassen werden sollte...Vollmond hat geschrieben:also ich habe bei dem Vater meines Kindes immer das gefühl, das dieses sowas wir ein Statussymbl ist..also das er in Afrika damit angeben kann, ein helles Kind zu haben....quasi wie ein Prestigeobjekt...wie seine Eltern das sehen weiss ich natürlich nicht....ihm ist das Kind (oder jedenfalls die Erzeihung und Pflichten) nicht sonderlich wichtig.....er sieht es eher als Altersvorsorge, aus der man vielleicht mal was rausquetschen kann..