Schwarzafrikaner & Bezness

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesen Ländern

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Rubinrot
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Beitrag von Rubinrot » 14.05.2008, 23:02

Guten Abend mungirot,

Gibt es Sippenhaft über Generationen :?: :?:

In meinem Familienstammbaum finde ich keinen - der im 19 Jh in Afrika als Kolonialherr oder Sklavenhändler tätig war.
Und meine Frage woran sind die Deutschen dann noch alles schuld????

Aber im Ernst, das habe ich auch schon mal tief in mir drinnen gedacht - Rache des schwarzen Mannes an uns Europäer/innen. :( :(
Auf Dauer führt das Verhalten der Beznesser aller Coleur wiederum zur Abneigung, denn wie können wir in Zukunft ohne Arg und Voruteil den maximal pigmentierten Menschen begegnen - wenn die uns so unglücklich machen? Ich kann sie bald nicht mehr leiden. :evil:

Sorry, es kommt mir bald die Galle hoch wenn ich die "Schicksäler" unserer Frauen und Männer hier lese (mich eingeschlossen). :oops:

Wir kommen ihnen (evtl. wegen der uns "eingebläuten" übergoßen Schuld (Sklaven) ihnen gegenüber) mit soviel Zuneigung, Vertrauen, Hilfsbereitschaft entgegen, teilen unsere (wenn auch bescheidenen) Reichtümer mit ihnen und ernten Verachtung, werden belogen, betrogen, für dumm verkauft. Das wird sich ebenfalls rächen - in dem jene, die sich betrogen fühlen nichts mehr in diese Länder und ihre Menschen investieren. Haben wir das nötig? Kommen sie selbst (oft) aus dem tiefsten Afrika und ziehen hier gut ausgebildete, selbständige Menschen über den Tisch nur weil wir unser Helfersyndrom ausleben (wollen/sollen/müssen?). :roll:

Ich bleibe jedenfalls ab sofort im Lande und ernähre mich redlich. Man stelle sich mal vor "nur die Frauen/Männer" die Bezness erlebt haben - bleiben diesen "Urlaubsländern" fern, das sind schon eine Menge Devisen die diesen Ländern und diesen "Nassauern" fehlen werden. Boykott aller musl. Länder. :evil: :evil:

Dazu gibt so tolle Sprüche die mir dann immer einfallen:

Wer sich in Gefahr begibt-kommt darin um. Schuster bleib bei deinen Leisten. Wenn dich böse Buben locken - gehe heim und stopfe Socken.

LG+ Gute Nacht
Rubinrot
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Jakobs_Weg
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Beitrag von Jakobs_Weg » 14.05.2008, 23:32

Nicht zu vergessen, dass es vorderhand "Natives" waren, welche die Menschen einfingen, diese dann (teils) durch die Sahara trieben, hin zu den Küstenstädten, wo sie dann verschifft wurden.

Leider sind mir die Quellen entfallen, jedenfalls waren es "vor Ort" Schwarze, welche Schwarze überfielen und entführten, diese dann an (z.B. an Tuaregs u.a.) Nomaden übergaben, bis sie an den West- und auch Nordküsten (Morocco, Algerien, z.B.) auf arabischen Sklavenmärkten und letztlich als "Verschiffungsware" bei den nordafrikanischen Seeleuten landeten.

Erst nach den Überfahrten fanden sich die entführten Menschen auf weißen Sklavenmärkten ein.

Wahrscheinlich(?) gaben Weiße die Aufträge für den Menschhandel, doch hätte keiner von den Natives beim Schacher der "eigenen Kontinentsleute" mitmachen müssen.
LG, Jakobs_Weg

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Jakobs_Weg
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Beitrag von Jakobs_Weg » 15.05.2008, 00:11

Was ich damit sagen wollte, ist, wenn schon im Fall der (verdammenswerten) Sklaverei eine gewisse "Erb- bzw. Kollektivschuld" (*gräusel*) den Weißen angelastet wird, dann wäre sie ebenso den diversen, daran beteiligten Afrikanern anzulasten.

Der Unterschied bei den "kontinentalen Aufarbeitungen" scheint der zu sein, dass Weiße irgendwann zu reflektieren begannen und den Teil ihrer Schuld erkannten... Vielleicht meinten daraufhin afrikanische Völker, oh, wie bequem, wenn die Weißen ihre Täterschaft bekennen, brauchen wir ja nicht mehr...?

So, wie eine Hochzivilisation nicht aus allen ihren Bürgern die Barbarei entfernen konnte,
so sollten native Völker nicht als "Edle Wilde" idealisiert werden.

Menschen sind wie sie sind, egal, welchen Coleurs.
Gier kann tödlich sein.
LG, Jakobs_Weg

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Jakobs_Weg
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Beitrag von Jakobs_Weg » 15.05.2008, 00:13

Huch, jetzt sah ich erst - das ist Coralias Thread.

Bitte um Verzeihung für das Off Topic. :oops:
LG, Jakobs_Weg

Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!

Rubinrot
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Beitrag von Rubinrot » 15.05.2008, 00:19

Hallo Leo,

Hier zwei Quellen warum Afrika so verelendet war/ist

z. B. 1. von G. Caplan "Verschwörung gegen Afrika"
2. od. Scholl-Latour "Afrikanische Totenklage"

1. lese ich grade, schauerlich, bin unschuldig daran, ich war's auch nicht.
LG
Rubinrot
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Rubinrot
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Beitrag von Rubinrot » 15.05.2008, 00:22

Huch,

sollte an Jakobs_Weg gehen :oops: :oops:
LG Rubinrot
Sage nicht immer was Du weißt, aber wisse immer was du sagst!

Jakobs_Weg
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Beitrag von Jakobs_Weg » 15.05.2008, 00:25

Danke dir, liebe Rubinrot!

Mir fiel noch ein, dass ich zu dem oben erwähnten auch mal eine Doku sah.
Leider weiß ich deren Titel nicht mehr.

Mein Hirni... :roll:
LG, Jakobs_Weg

Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!

Rubinrot
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Beitrag von Rubinrot » 15.05.2008, 00:33

[quote="Jakobs_Weg"]Danke dir, liebe Rubinrot!

Mir fiel noch ein, dass ich zu dem oben erwähnten auch mal eine Doku sah.
Leider weiß ich deren Titel nicht mehr.

Mein Hirni... :roll:[/quote]

Ja, dieser Tage lief in Arte "Kongo und König Leopold v. Belgien" absolut
unbegreiflich was da passiert ist - wurde auch kurz unsere ehemalig. Kolonien mit genannt
Namibia - und die Hereros respekt. unsere Schuld am Genozid.
Wiedergutmachungszahlungen etc.

LG und gute Nacht
Rubinrot
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Jakobs_Weg
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Beitrag von Jakobs_Weg » 15.05.2008, 00:34

Gute Nacht, liebe Rubinrot!

Schlaf gut, liebe Coralia!

Gute Nacht, ihr lieben Alle!
LG, Jakobs_Weg

Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!

marianne*
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Beitrag von marianne* » 15.05.2008, 07:02

Nein, ich sehe mich nicht als verbittert, ganz im Gegenteil: Ich sehe nur die Realität. Ich begreife, dass Kultur, Religion, ihre Auslegung, Erziehung, Wohlstand, Armut, Korruption ect. Menschen kollektiv prägen. Ich sehe auch, dass trotz Bildung, trotz Wohlstand ect. noch zusätzlich bewußte Manipulation den Blick für Realität verschleiert. Hierzu empfehle ich das Buch "Strategien der Verdummung - Infantilisierung in der Fun-Gesellschaft" Verlag C.H. Beck.

Ich habe aus meiner eigenen Geschichte gelernt und aus denen, die ich hier im Forum erfahren habe, nur dazu gelernt, die Realität besser zu sehen.

Wenn ich heute offensichtlich "glückliche" Paare sehe, gehe ich keinesfalls mehr davon aus, dass nicht auch hier der Schein trügen könnte. Es wäre ja gut möglich, dass im Hintergrund Dinge laufen, von denen der Ehepartner/in womöglich gar nichts weiss.

Aber ich weiss, dass die Stellung der Frau in Europa mit der in islamischen bzw. Entwicklungsländern nicht vergleichbar ist, ich weiss, dass es Monogamie und Polygamie gibt und ich weiss, dass all dies Hintergründe hat, also Kollektiv-/Massenprogrammierung, vom Wohlstandsverhalten, aber auch vom Überlebenskampf geprägt ist.

Mit der Globalisierung, mit einer bewußt inszenierten Schönfärberei multi-kultureller Unterschiede verliert man den Blick dafür, dass unterschiedliche Kulturen eben nicht automatisch gleich "ticken", handeln, bewerten ect.

Es gibt wirklich excellente Sachbücher, die sich mit dieser Problematik auseinandersetzen, die Sachwissen vermitteln.

Was für meinen Senegal-Bezzi das normalste Verhalten der Welt zu sein scheint, ist für mein Rechtsempfinden kriminelles Verhalten. Wir haben ja schon ausführlich darüber diskutiert, dass mit dem eigenen Ja zur Eheschließung nicht automatisch Bezness als bewußter Betrug rechtlich einfach ausgeschlossen werden kann, weil man ja den Betrug erst erkennen kann, wenn er eingetreten ist.

Ich sehe BEZNESS als Kollektivverhalten, weil BEZNESS in bestimmten Kulturen in keinster Weise bekämpft wird geschweige denn als Betrug angesehen wird, sondern sogar Wohlwollen genießt, weil sich ja damit AE bzw. finanzielle Abzocke ermöglicht.

Wenn diese Art und Weise von Eheverhalten in Deutschland nicht strafrechtlich verfolgt wird bzw. man vorgibt, dies sei rechtlich nicht möglich, bedeutet das, dass dieser Betrug zwar gesehen wird, aber ohne Rechtsfolgen bleibt - was wiederum bedeutet, dass man ihn akzeptiert.

Und das kann man nicht hinnehmen. Die Gründe dafür kennen wir nur zu gut! Unser Rechtssystem ist gefragt - und deshalb ist es schon notwendig, dass man diesen Betrug wenigstens zur Anzeige bringt, egal was dabei herauskommt. Wo kein Kläger, da kein Richter - wie man so schön sagt!
Man könnte meinen, das deutsche Ehe- und Scheidungsrecht wurde extra für
die Ausübung von BEZNESS konstruiert!

FlammendeMorgenröte
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Beitrag von FlammendeMorgenröte » 15.05.2008, 07:20

Liebe Marianne*,

leider gehst Du auf meine konkrete Fragestellung nicht ein.

Ansonsten denke ich, das hier ist Coralias Thread. Den sollte man vielleicht nicht als "Nebenkriegsschauplatz" nutzen.



Liebe Coralia,

wünsche Dir weiterhin ganz, ganz viel Kraft.
Es werden sicher noch viele Tränen fließen, denn die Frage nach dem WARUM wird sich nie beantworten lassen.
Aber DU kannst aufrecht vor Dir selber stehen...und jeden Tag in den Spiegel sehen.

Schicke Dir ein großes Kraftpaket

Liebe Grüße E.

Maria
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Beitrag von Maria » 15.05.2008, 13:30

Loslassen lernen...das ist ein wichtiges Wort in jeder Beziehung. Für die Bezzis, waren wir oft nur ein Sprungbrett, ein Anker im Ozean, ein Ersatz für die nicht vorhandene Familie, ohne die, die jungen Deutschen hier auch nicht zurechtkämen.
Wenn wir unser Zweck erfüllt haben, dann brauchen sie uns nicht mehr und wir müssen sie gehen lassen (auch wenn man das Gefühl hat, dass man wie eine alte gepresste Zitrone zurückliegt). Schade, dass es fast immer über vorgetäuschte Gefühle gehen muss. Aber nicht immer. Ich glaube, Gefühle entstehen, ob sie es wollen oder nicht. Das schlechte Gewissen kann auch durchaus entstehen.. Es gibt einen Satz in der Physik: rien ne se perd, rien ne se crée, tout se conserve (nichts wird verloren, nichts wird geschaffen, alles wird beibehalten). Was man ihnen gegeben hat an Herz, Zeit, Geld, Kraft usw.....wird sich irgendwo wiederfinden.
Als ich in Algerien mittellos, ohne Wohnung und auf Hilfe der Einheimischen angewiesen war, um mit meinem Sohn zu überleben, sagten mir alle, die mir - mit Bleibe, Essen und mehr - halfen: "was wir heute für dich tun, wirst du später für einen anderen tun", so ist das Leben und so muss man vielleicht das "selbstloses Geben" und das "sich ausgenutzt fühlen - akzeptieren. Klar, Bezzis haben mich viel später ausgenutzt, aber es ist nichts im Vergleich zu dem, was mir die helfenden Algerier gegeben haben: die Möglichkeit hier mit meinem Sohn in Deutschland zu leben (siehe Geschichte 162 ). Also loslassen und was man gegeben hat wird irgendwo, vielleicht zu uns, wiederkommen
Es gibt immer ein Licht am Ende des Tunnels

Rubinrot
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Beitrag von Rubinrot » 15.05.2008, 14:19

Hallo mungirot,

genau so sehe ich das auch - nichts geht verloren in diesem Universum!

Es ist ein Geben und Nehmen. Und manchmal haben wir den Eindruck mehr gegeben zu haben als zurückzubekommen - das täuscht, wenn ich an meine Jugend denke - so habe ich die schönste Kindheit erlebt die ich haben konnte ich wurde geliebt von meinen Eltern trotz "Trotzköpfchen"
Ich denke sehr oft an Sie und ich wünschte sie wären noch bei mir. Loslassen mußte ich sie auch - daran denke ich sehr oft und das gibt mit Kraft daraus schöpfe ich.


LG
Rubinrot
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Maria
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Beitrag von Maria » 15.05.2008, 14:40

Rubinrot, ich habe ein Haus in der Nähe von Bonn. Wir könnten uns irgendwann treffen???
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Die zuletzt lacht
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Beitrag von Die zuletzt lacht » 15.05.2008, 14:59

Hallo rubinrot, hallo mungirot,

auch ich wohne in Bonn, na, vielleicht gründen wir einen STammtisch und tauschen uns aus, ich lach mich schlapp, das wäre doch mal was.

Würde mich freuen, dann würde ich noch eine "Betrogene" mitbringen, die auch in Bonn wohnt. Hier scheint wohl ein Nest zu sein! :lol:


Die zuletzt lacht
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Beitrag von Die zuletzt lacht » 15.05.2008, 15:00

Übrigens, meine Geschichte ist hier im neuen Forum unter Nr. 139 zu finden.

Gruß krebslein

Die zuletzt lacht
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Beitrag von Die zuletzt lacht » 15.05.2008, 15:50

Laßt uns doch mal einen Frauenstammtisch gründen!

Oder einfach mal im Sandy Beach in Oberkassel treffen? Bei Sonnenschein, Sand und guter Laune, einem Cocktail und entspannter Musik am Rhein verspricht es vielleicht ein toller Abend zu werden.

Mal schauen, ob wir das auf die Reihe bekommen.

Ich bin jedenfalls gerne dabei.

Gruß krebslein 8)

Maria
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Beitrag von Maria » 15.05.2008, 17:03

Tolle Idee! Ich bin eigentlich nur am Wochenende in Bonn. Unter der Woche bin ich in Frankfurt...
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Jana
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Beitrag von Jana » 15.05.2008, 19:11

Jakobs_Weg hat geschrieben: Wahrscheinlich(?) gaben Weiße die Aufträge für den Menschhandel, doch hätte keiner von den Natives beim Schacher der "eigenen Kontinentsleute" mitmachen müssen.
Sklaverei gab es in Afrika auch schon lange vor dem Eintreffen der Araber und Europäer, so wie es sie auch in allen anderen Teilen der Erde gab bzw. in umgewandelter Form teilweise noch heute gibt. Sklavenjagd und -transport auf so brutale Art und Weise gab es jedoch erst seit dem Eintreffen der Europäer und ist in dem Sinne keinesfalls mit der innerafrikanischen Sklaverei zu vergleichen.

Es waren nicht nur "wahrscheinlich" Europäer und Araber, die die Aufträge für diese Sklavenjagden gaben. Und die Afrikaner hatten in vielen Fällen nicht viele Auswahlmöglichkeiten wenn es um die Frage ging, ob sie die Aufträge ausführen wollen oder nicht. Damit will ich nicht sagen, dass sie an der Situation völlig unschuldig waren, aber schon alleine die Brutalität des transatlantischen Sklavenhandels ist ein eindeutiges Zeichen dafür, dass man die Rolle der Europäer hier nicht mit einem einfachen "Die hätten ja nicht mitmachen müssen!" verharmlosen kann. Das ist historisch schlicht und einfach falsch.

Damit man mich nicht falsch versteht: Ich will damit keinesfalls irgendwelche Kollektivschuld-Theorien unterstützen, die ich ebenfalls für unsinnig halte. Aber die Schuld der dort beteiligten Europäer lässt sich eben auch nicht dadurch vermindern, dass man mit dem Finger auf die übrigen Beteiligten zeigt.

Rubinrot
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Beitrag von Rubinrot » 15.05.2008, 19:25

Hallo Frauen,
dat is ja'n Ding 4 Rheinländerinnen im Forum? :D

Ja, :P tun wir uns doch zusammen und quatschen und aus.
Ich bin dabei.
LG.
Rubinrot
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