Dalama hat geschrieben:Wie sollen Frauen das denn machen?Efendi II hat geschrieben: ....und da soll noch jemand behaupten, nur die Männer denken mit dem Schw****.
leihen
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Dalama hat geschrieben:Wie sollen Frauen das denn machen?Efendi II hat geschrieben: ....und da soll noch jemand behaupten, nur die Männer denken mit dem Schw****.
Hä?Rubinrot hat geschrieben:Wieso ist uns unser Frauenstolz so abhanden gekommen (aberzogen?)
Du hast selber geschrieben, dass du in den Krisengebieten nie warst, also halte dich doch gefälligst zurück. Andere mit deinem Frust zu belegen um dein eigenes Dasein mit diesem widerlichen Mann an deiner Seite zu kompensieren ist geradezu grauenvoll. Du bist nicht Mutter Teresa und dein Freund ist nicht Martin Luther King.Oh Gott, wie peinlich Du daher kommst. Und Du willst Entwicklungshelferin gewesen sein? Bitte lass Deinen Hass und Deine Wut über Deines - wohl berufliches Scheitern- nicht in diesem Forum aus. Ich habe mit meinem Freund abgeschlossen; aber was Du schreibst, ist nur noch menschenverachtend. Ich weiß, jetzt kommen wieder tausend Kommentar von "lieben Entwicklungshelfern", die von dem schnorrenden, nach Geld gierenden Afrikaner schreiben. Mein Gott, ich dachte aus diesem Zeitalter wären wir raus. Ich liebe meinen Freund nicht mehr; aber ich bin noch nicht so tief gesunken, dass ich solche hasserfüllten Kommentare schreiben.
Hallo Wende,Wende hat geschrieben:
Stolz und aufrechter Gang scheint den Frauen ein Fremdwort zu sein! Man muss ihnen immer wieder klar machen und vor Augen halten, dass SIE diejenigen sind, die die Fäden in der Hand haben und nicht irgendwelche "Schüttelprinzen" oder andere Destruktive, die einem das Leben zur Hölle machen.
Ich weiß natürlich auch, dass nicht jede Frau so tough ist und sich gleich trennen kann, nur sollte sie mal langfristig denken. Dann gehen Lichter auf!
Lebensfreude wegen so einem Schwachmaten wegschmeißen? Soweit kommt es noch .
Danke, Anaba!Anaba hat geschrieben:Sina Luise schreibt, dass ihr Mann Entwicklungshelfer war.Oh Gott, wie peinlich Du daher kommst. Und Du willst Entwicklungshelferin gewesen sein? Bitte lass Deinen Hass und Deine Wut über Deines - wohl berufliches Scheitern- nicht in diesem Forum aus.
Ihr Beitrag ist an keiner Stelle peinlich, sie berichtet über das, was sie dort erlebt hat.
Hass und Wut erkenne ich nicht.
Danke Ponyhof,Ponyhof hat geschrieben:Nanana, ob wir das hier erörtern wollen... Ich kann mir schon vorstellen, dass man eine so lange Beziehung nicht "wegwerfen" möchte, und hin-und hergerissen ist. Als Außenstehende sieht man das klarer, und kann leicht sagen "Das würde ich nie mit mir machen lassen", aber soweit ich das verstehe hat der Ungute seine Grenzen ganz langsam aber sicher verschoben, und das ist eine ganz perfide Art.
Für die Betreffende ist die ganze Situation aber sicher nicht ganz so klar und einfach, da sind Gefühle und Erinnerungen und das berühmte "Was wäre wenn" nebst der grossen Hoffnung, dass alles so schön wie früher wird und bleibt.....und das Spiel ist für die Betroffene nicht ganz so offensichtlich. Gerade wenn wieder "alles im Lot" und "alles wie früher" zu sein scheint, kann das eine Achterbahn der Gefühle auslösen, die meiner Meinung nach absolut verständlich ist. Trotzdem stimme ich mit Euch überein, dass das Ganze ist ein gemeines Spiel, und ein klarer Schlusstrich wäre das Beste. Das tut sicher ordentlich weh und ist gerade jetzt "wo es wieder so schön ist" nicht einfach, aber bevor man sich dauerhaft quälen und erniedrigen lässt (ja, das wird wieder losgehen...) ist es besser, das ganze zu beenden.
Liebe Claudia,Claudia1969 hat geschrieben:Hallo Sinaluise, bitte entschuldie dass ich das falsch verstanden habe und meine Wortwahl nicht so toll war.
Stand der Dinge: Wir sind noch zusammen, aber er fällt wieder in seine alten Verhaltensmuster zurück. Heute morgen haben wir telefoniert und uns für den Abend verabredet. Er hat dann tatsächlich gefragt, ob ich meine Wohnung saubergemacht habe.
Diesen Putzwahn verstehe ich nicht. Er ist bei sich zu Hause auch immer am Putzen und nervt seinen afrikanischen Mitbwohner damit. z.B. wenn die Freundin seines Mitbewohners die Toiltte benutzt, geht er danach rein und wischt alles mit Sakrotan aus. Ich bin bestimmt kein dreckiger Mensch; aber hat diesen Putzzwang seit 2 Jahren. Er ist für mich psychisch krank. Manchal kommt er; aber bevor wir reden oder kuscheln, geht er in die Küche und macht alles komplett sauber. Ich denke inzwischen, er hat einen Putzzwang, wäscht sich auch ständig. Ich habe ihm gesagt, dass es therapeutische Hilfe dafür gibt. Auch seine unbegründete Eifersucht, ist ein psychogisches Probem. Ich habe ihm oft erzählt, er solle mal eine Therapie machen, vielleicht tut ihm das gut. Ein "Putzzwang", ständiges Waschen, ist eine Krankheit, wie ich erfahren habe. LG Claudia
Wenn er nach so kurzer Zeit wieder in seine alten Verhaltensweisen zurueck gefallen ist,dann hat sich ja das bewahrheitet,was dir hier geschrieben wuerde.Claudia1969 hat geschrieben:Hallo Sinaluise, bitte entschuldie dass ich das falsch verstanden habe und meine Wortwahl nicht so toll war.
Stand der Dinge: Wir sind noch zusammen, aber er fällt wieder in seine alten Verhaltensmuster zurück. Heute morgen haben wir telefoniert und uns für den Abend verabredet. Er hat dann tatsächlich gefragt, ob ich meine Wohnung saubergemacht habe.
Diesen Putzwahn verstehe ich nicht. Er ist bei sich zu Hause auch immer am Putzen und nervt seinen afrikanischen Mitbwohner damit. z.B. wenn die Freundin seines Mitbewohners die Toiltte benutzt, geht er danach rein und wischt alles mit Sakrotan aus. Ich bin bestimmt kein dreckiger Mensch; aber hat diesen Putzzwang seit 2 Jahren. Er ist für mich psychisch krank. Manchal kommt er; aber bevor wir reden oder kuscheln, geht er in die Küche und macht alles komplett sauber. Ich denke inzwischen, er hat einen Putzzwang, wäscht sich auch ständig. Ich habe ihm gesagt, dass es therapeutische Hilfe dafür gibt. Auch seine unbegründete Eifersucht, ist ein psychogisches Probem. Ich habe ihm oft erzählt, er solle mal eine Therapie machen, vielleicht tut ihm das gut. Ein "Putzzwang", ständiges Waschen, ist eine Krankheit, wie ich erfahren habe. LG Claudia
Lach...liebe leva, nein, ich kenne keinen Erfahrungsbericht bei sowas. Und ich denke, so ziemlich jeder Partner, egal, ob Mann oder Frau, ob aus Europa, Neu-Guinea oder hinterm Mond links hätte Probleme, zu hören, er möge mal eine Therapie aufsuchen. Schade eigentlich, denn das ist vom Prinzip her eine gute Sache - ein objektiver Zuhörer, denn jeder braucht, wenn er/sie den Wald vor Bäumen nicht mehr sieht.leva hat geschrieben: Ein afrikanischer Mann ,der sich von seiner deutschen Frau/Freundin zu einer Therapy uebereden laesst....?Hm.....I don't think so.....er hat bestimmt kein Problem....die Frau ist Schuld.....^^
Gibt es Erfahrungsberichte von Deutsch/Afrikanischen Paaren die erfolgreich zur Eheberatung gehen im Forum?
Da wuerde sich doch auch ein Deutscher Mann ggf dagegen wehren.
Labern ueber die Beziehung,sich veraendern,Kompromisse machen.....OK,gibt Ausnahmen......
Du schriebst:
Stand der Dinge: Wir sind noch zusammen, aber er fällt wieder in seine alten Verhaltensmuster zurück. Heute morgen haben wir telefoniert und uns für den Abend verabredet. Er hat dann tatsächlich gefragt, ob ich meine Wohnung saubergemacht habe.
Diesen Putzwahn verstehe ich nicht. Er ist bei sich zu Hause auch immer am Putzen und nervt seinen afrikanischen Mitbwohner damit. z.B. wenn die Freundin seines Mitbewohners die Toiltte benutzt, geht er danach rein und wischt alles mit Sakrotan aus. Ich bin bestimmt kein dreckiger Mensch; aber hat diesen Putzzwang seit 2 Jahren. Er ist für mich psychisch krank. Manchal kommt er; aber bevor wir reden oder kuscheln, geht er in die Küche und macht alles komplett sauber. Ich denke inzwischen, er hat einen Putzzwang, wäscht sich auch ständig. Ich habe ihm gesagt, dass es therapeutische Hilfe dafür gibt. Auch seine unbegründete Eifersucht, ist ein psychogisches Probem. Ich habe ihm oft erzählt, er solle mal eine Therapie machen, vielleicht tut ihm das gut. Ein "Putzzwang", ständiges Waschen, ist eine Krankheit, wie ich erfahren habe. LG Claudia
Offensichtlich bedeutet Liebe für Dich was anderes.Du schriebst:
Komisch, ich liebe ihn und auch nicht.
Liebe Claudia,Claudia1969 hat geschrieben:Komisch, ich liebe ihn und auch nicht.
Liebe Claudia,sita hat geschrieben:Hallo claudia,
Genau das was Anaba fragt, frage ich mich auch.
Vielleicht solltest Du Dich mal hinterfragen, was Liebe für Dich bedeutet oder
ob eine Art Beziehungssucht ist.
Diese Frage stellen wir uns gewöhnlich nicht bzw. erst dann, wenn wir deshalb ernsthafte Probleme mit uns oder unserem Partner haben.
Beziehungssucht bedeutet, dass wir nach einer Beziehung und nach menschlicher Nähe süchtig sind. Oftmals verwechseln wir Beziehungssucht mit Liebe.
Möchtest Du Dir vielleicht eine Liste machen bzgl. folgender Voaussetzungen, was es denn nun bei Dir ist?
Für mein Verständnis wären für "Liebe" folgende Fragen zu beantworten bzw. als Anhaltspunkt zu sehen:
1. besteht ein Gleichgewicht zwischen Geben und Nehmen.
2. vertrauen beide Partner einander und sind sich der Liebe des anderen sicher.
3. besitzen beide Partner ein starkes Selbstwertgefühl und wissen, dass sie auch ohne ihren Partner weiterleben können.
4. können beide Partner zulassen, dass ihr Partner sich weiterentwickelt, seinen Interessen nachgeht und auch alleine oder mit seinen Freunden etwas unternimmt. Auch Kontakte zum anderen
Geschlecht werden akzeptiert,
5. haben beide Partner gemeinsame Interessen und Ziele.
6. achten sich beide und akzeptieren die Grenzen des anderen.
7. sind beide Partner ehrlich und offen zueinander, aber auch zu sich selbst.
8. leben beide Partner nach der Einstellung „Ich bin gut so wie ich bin, Du bist gut so wie Du bist"
So wichtig finde ich, daß viele Frauen sich dies immer wieder vor Augen halten, praktisch wie das Zähneputzen praktizieren. Wir sind und bleiben geprägt durch unsere Erziehung, Erfahrung usw.Du schriebst:
Ich empfehle in solch einem "Fragefall" gern das Buch "Wenn Frauen zu sehr lieben" von Robin Norwood. Nach meinem Empfinden ist das ein wunderbares, liebevoll und annehmend geschriebenes Werk, dass ich selbst auch immer wieder zur Hand nehme, um gesund zu bleiben. Mit mir und für mich! Ja, ich bin es mir wert, und ich möchte Dich von Herzen bitten, Claudia, es Dir auch wert zu sein, ganz ungeachtet von IHM. Denn Du bist es wert!
OK,wozu das Ganze dann noch? Ergibt fuer mich keinen Sinn......Claudia1969 hat geschrieben:Komisch, ich liebe ihn und auch nicht.
Verstehe jetzt grad nicht, wie Du dies meinst. Als Dein Vater verstarb, warst Du doch bereits 40 Jahre alt.Du schriebst:
Ich weiß gar nichts mehr, nur noch, dass mein Vater wiederkommen wird. Das wird nie geschehen....