Nigeria: Reingelegt
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Re: Nigeria: Reingelegt
@Elia
Danke ich hoffe das auch. Nur mit der positiven Wendung bin ich sehr skeptisch.
lg
Valerian
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Re: Nigeria: Reingelegt
Hallo Valerian,
ich habe bis jetzt still mitgelesen bei Dir . Heute habe ich mit entsetzen gelesen , dass Du 900 km hin und zurück gefahren bist und Deine Tochter nicht sehen durftest . Ich muss Dir ganz ehrlich sagen , ich schäme mich Schweizerin zu sein . Auch ich stehe auf ungutem Fuss mit meinem Heimatland . Aber was man Dir und Deiner Tochter antut ist unvorstellbar und unzumutbar , einem zivilisierten Land mitten in Europa unwürdig .
Liebe , traurige Grüsse Ursi
ich habe bis jetzt still mitgelesen bei Dir . Heute habe ich mit entsetzen gelesen , dass Du 900 km hin und zurück gefahren bist und Deine Tochter nicht sehen durftest . Ich muss Dir ganz ehrlich sagen , ich schäme mich Schweizerin zu sein . Auch ich stehe auf ungutem Fuss mit meinem Heimatland . Aber was man Dir und Deiner Tochter antut ist unvorstellbar und unzumutbar , einem zivilisierten Land mitten in Europa unwürdig .
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Re: Nigeria: Reingelegt
Nachdem nun am vergangenen WE der Umgang durch die KESB, Inhaberin der Obhut über meine Tochter, verweigert wurde, gibt es zum kommenden Wochenende diesen Email-Verkehr:
RA Z. an Beiständin:
Ich hoffe, dass er das hier liest und sich die Konsequenzen klar macht.
RA Z. an Beiständin:
Also immer mit Kopie an die KESB, die Inhaberin der Obhut ist. Und die Antwort:An: S-Z Martine (SD)
Cc: N Peter (VMB)
Betreff: AW: Lutz, nächster Besuch
Sehr geehrte Frau S,
leider kann die Grossmutter am nächsten Wochenende (29.11. - 01.12.) doch nicht mitkommen.
Herr Lutz würde aber trotzdem gerne kommen, um C zu sehen. Vielleicht können Sie ja etwas erreichen!
Mit freundlichen Grüssen
Timm Z
Man muss sich klarmachen, dass es einen gültigen Umgangstitel gibt, es nach dem letzten Umgang vom 26.10.13 keinen Grund gibt, weiteren Umgang zu verweigern und die KESB genau das tut - den Umgang verweigern. Das ist eine Straftat im Amt nach STGB § 235:Von: S-Z Martine (SD)
Gesendet: Montag, 25. November 2013 11:41
An: 'Timm Z'
Cc: N Peter (VMB)
Betreff: AW: Lutz, nächster Besuch
Sehr geehrter Herr Z
Ich sehe keine weiteren Möglichkeiten, die Mutter für unbegleitete Besuche zu überzeugen. Ich habe mein Möglichstes unternommen und bin nicht weiter bereit, ohne Veränderung zwischen Ihnen (Herr Lutz) und der Mutter Frau O zu vermitteln. Meine Befugnisse sind ausgeschöpft; alles Weitere liegt in der Verantwortung der KESB.
Ich bitte Sie, erst wieder per Mail an mich zu gelangen, wenn sich die Ausgangslage für die Besuchsgestaltung geklärt hat oder gesetzlich geregelt wurde.
Freundliche Grüsse
Martine S-Z
Sozialarbeiterin
Herr Peter N von der KESB begeht also eine Straftat (letztes Wochenende) gegen einen Schutzbefohlenen. Gegen die Beiständin und die Vorgängerin von Peter N Frau Suzanne O. habe ich bereits Strafanzeigen eingereicht. Sollte sich die Situation bis Do, den 28.11.13, nicht ändern, wird Peter N. als Behördenmitglied und Inhaber der Obhut über meine Tochter ebenfalls eine Strafanzeige wegen Entziehung Minderjähriger kassieren.STGB § 235
Entziehung Minderjähriger
(1) Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer
1. eine Person unter achtzehn Jahren mit Gewalt, durch Drohung mit einem empfindlichen Übel oder durch List oder
2. ein Kind, ohne dessen Angehöriger zu sein,
den Eltern, einem Elternteil, dem Vormund oder dem Pfleger entzieht oder vorenthält.
Ich hoffe, dass er das hier liest und sich die Konsequenzen klar macht.
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Re: Nigeria: Reingelegt
Es ist für mich völlig unverständlich, dass die Mutter immer das bekommt, was sie möchte.
Das sie begleiteten Umgang fordert ist doch nur ein Spielchen von ihr, um dir Probleme zu bereiten.
Muss man dazu nicht nachvollziehbare Gründe angeben?
Sie manipuliert die Behörden und die spielen das Spiel alle mit.
Einfach unglaublich.
Man muss sich auch mal vorstellen, was diese Frau den Staat (und dich Valerian) kostet.
All das verschlingt doch Unsummen.
Das sie begleiteten Umgang fordert ist doch nur ein Spielchen von ihr, um dir Probleme zu bereiten.
Muss man dazu nicht nachvollziehbare Gründe angeben?
Sie manipuliert die Behörden und die spielen das Spiel alle mit.
Einfach unglaublich.
Man muss sich auch mal vorstellen, was diese Frau den Staat (und dich Valerian) kostet.
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Liebe Grüße
Anaba
Administratorin
anaba@1001Geschichte.de
“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“
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Anaba
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Re: Nigeria: Reingelegt
@Anaba - das ist sogar sehr teuer. Ohne Unterstützung ginge das gar nicht. Aber die Züricher Behörden tun ja alles, um den Fall weiter eskalieren zu lassen.
Hier ist meine letzte Email an RA N. von der KESB (die Adressen sind teilweise abgekürzt und funktionieren deshalb nicht):
Hier ist meine letzte Email an RA N. von der KESB (die Adressen sind teilweise abgekürzt und funktionieren deshalb nicht):
Von: Sebastian Lutz
An: peter.n@zuerich.ch
cc: "507-02 Wieber, Ines" <507-02@auswaertiges-amt.de>; vorzimmer.pet4@bundestag.de;
"spiegeltv ." <mail@spiegel.tv>; "ReportMainz ." <report@swr.de>; S-Z Martine; redaktion@beobachter.ch
Datum: 25. November 2013 15:01
Betreff: Pet 4-18-07-4050-001541 / Gerichtlich titulierter Umgang mit Celina
Sehr geehrter Herr Nussberger,
nach dem neuerlichen Versuch, den am 26.11.13 bereits erfolgreich eingeleiteten Umgang zwischen C und mir nun wieder zu blockieren, drohe ich Ihnen offen mit Strafverfolgung.
Ich habe den zugehörigen Email-Austausch hier veröffentlicht:
forum.1001geschichte.de/Reingelegt
Wenn Sie den Umgang als Inhaber der Obhut verweigern, begehen sie eine Straftat im Amt gegen eine kleines Mädchen, dass sich nicht wehren kann. Misshandeln Sie bitte keine Kinder !
Bitte teilen Sie meinem Anwalt mit, wann ich meine Tochter am Sa 30.11.2013 abholen kann.
MfG
Sebastian Lutz
Tel. 01578 049 xxxx
Email: dieaktecelina@gmail.com
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Re: Nigeria: Reingelegt
hier in D schon, aber wie es anderswo z. B. in CH, gehandhabt wird keine Ahnung.Anaba hat geschrieben:Muss man dazu nicht nachvollziehbare Gründe angeben?
Was ich nicht verstehe ist, warum ist der begleitete Umgang an die Anwesenheit der Großmutter geknüpft. Beantrage ich in D begleiteten Umgang und bekomme ihn, dann wird der Umgang von einen geschulten Mitarbeiter z. B. vom Kinderschutzbund, der Caritas, dem Jugendamt o. ä. begleitet. Warum ist es nicht möglich diese Form der Begleitung auch in CH zu realisieren, wenn schon auf einen begleiteten Umgang bestanden wird. Die Kosten dafür dürften verschwindend gering sein im Vergleich zu den Kosten, die bereits angefallen sind durch die Heimunterbringung und zu den Kosten die bei weiterer Umgangsverweigerung noch anfallen.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)
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Re: Nigeria: Reingelegt
Es gibt Gründe:Valerian hat geschrieben:... Meinte Tochter durfte ich nicht sehen. Nachvollziehbare Gründe gab es keine.
"Weiterhin ist es so, dass Frau O mit einem begleiteten Besuch einverstanden ist. Kommt Herr L alleine nach Zürich willigt die Mutter nicht ein."
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Re: Nigeria: Reingelegt
Und welches Recht hat die Mutter irgendetwas zu bestimmen, nachdem ihr die Obhut entzogen wurde. Ich halte es schon für kriminell, dass die Schweizer Behörden einer Frau, die sich in schwerer Weise mehrfach strafbar gemacht hat - auch gegen die eigene Tochter (!), ihr das Kind wiederzugeben - gegen den Willen des Kindes.lausi hat geschrieben:Es gibt Gründe:Valerian hat geschrieben:... Meinte Tochter durfte ich nicht sehen. Nachvollziehbare Gründe gab es keine.
"Weiterhin ist es so, dass Frau O mit einem begleiteten Besuch einverstanden ist. Kommt Herr L alleine nach Zürich willigt die Mutter nicht ein."
Es gibt keine Gründe - dafür aber einen gerichtlichen Titel und eine nicht bestreitbares Umgangsrecht.
Meiner Meinung nach wollen Schweizer kriminelle Behördenmitglieder ihre eigenen Taten decken - solange sie Mutter und Kind haben, ist es extrem schwierig als Vater auch nur die elementarsten Rechte durchzusetzen. Das ist, wie mit einem Erpresser, der noch die Geisel hat - genau die gleiche Ebene. Ein Kind, das derart manipuliert, geschlagen und psychisch unter Druck gesetzt wird, leidet dann extrem. Die merkt auch, dass es keinen Ausweg gibt.
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Re: Nigeria: Reingelegt
Diese Frau bestimmen zu lassen, wie der Umgang stattzufinden hat, ist ein Unding.Und welches Recht hat die Mutter irgendetwas zu bestimmen, nachdem ihr die Obhut entzogen wurde. Ich halte es schon für kriminell, dass die Schweizer Behörden einer Frau, die sich in schwerer Weise mehrfach strafbar gemacht hat - auch gegen die eigene Tochter (!), ihr das Kind wiedergeben - gegen den Willen des Kindes.
Sie hat normalerweise gar kein Recht, dem Vater vorzuschreiben, wie er den Umgang gestaltet.
Sie selbst steht ja unter einer Art "Bewährung".
Nicht der Vater hat bisher dem Kind geschadet, sondern sie mit Hilfe der Behörden.
Liebe Grüße
Anaba
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Re: Nigeria: Reingelegt
Im Grunde sind die Behörden noch schlimmer als meine Ex-Frau. Die macht nämlich nur, was ihr zu Hause (in Afrika) aufgetragen wurde, nämlich Geld erwirtschaften und nach Afrika schicken. Hingegen wissen die Schweizer Behörden genau, was sie machen - und das ist kriminell. Man stelle sich vor, dass die Polizei mit einem Bankräuber zusammenarbeitet und auf die Forderung, das Geld zurückzugeben, nur antwortet: "Aber der Herr Räuber will nicht".
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Re: Nigeria: Reingelegt
Frohes Neues Jahr in die Runde!!
Bei mir und meiner Tochter ist alles unverändet - ausser, dass ich jetzt regelmässigen Skype-Kontakt mit ihr habe - jeweils Mittwochs.
Nachdem Ende Nov 2013 ein Umgangstermin mit meiner Tochter völlig problemlos geklappt hat, hat man den Weihnachtsumgang und den Umgang zu Silvester einfach verstreichen lassen. Es gab getrennte Anhörungen von mir und meiner Ex-Nigerianerin - ich hatte das berichtet. Laut Protokoll hat meine Tochter unter Aufsicht der gewalttätigen Mutter alles gesagt, was diese hören wollte
Und meine Ex-Gattin hat noch ein paar leicht überprüfbare Lügen zugefügt.
Jedenfalls hat N. das zum Anlass genommen, den Umgang noch weiter einzuschränken - man muss sich vor Augen halten, dass weder ich noch meine Tochter irgendetwas gemacht haben, das einen durch diese Verbrecher forcierten Kontaktunterbruch rechtfertigen könnte - zumal der Kontakt gerade wieder hergestellt war. Die Nigerianische Kinderschänderin hingegen bekommt unter der Hand wieder die faktische Obhut über ihr Opfer - unsere Tochter. Und mir hat N.wortwörtlich damit gedroht, dass er den Kontakt zwischen mir und meiner Tochter auch ganz unterbrechen könne, wenn ich nicht in seinem Sinne handele - eine Erpressung eines leitenden Mitarbeiters der KESB. Die Beiständin scheint derweil abgetaucht zu sein - jedenfalls läuft die Kommunikation, wenn man das so nennen kann, über N..
Aber so sind sie die Schweizer - nur das sich jüngst zunehmend die schweren Fälle häufen: Polanski, Marion Mansour, Karl Dall und dieAkteCelina.de --- Copland war eine verfilmte Vorlage für das, was sich in Zürich abspielt. Warum diese Leute sich, wie Verbrecher aufführen, kann man nur mutmaßen - verletzte Eitelkeit und mangelnde Professionalität spielen da mit Sicherheit eine Rolle. Jedenfalls bleibt es dabei, dass die Schweizer Steuerzahler die kriminellen Machtspielchen ihrer Beamten bezahlen - in dem Fall meiner Tochter nicht wenig - 4 Deutsche und 1 Nigerianerin, die mit einer vorübergehenden Aufenthaltserlaubnis in der Schweiz Sozialhilfe beziehen, mehrere Behörden gleichzeitig auf Trab halten, regelmäßig die Gerichte, Staatsanwaltschaft, Sozialkasse, KESB und verschiedene andere private Institutionen in Anspruch nehmen - alles bazhlt von der Stadt Zürich.
Aus der Vergangenheit (2011) ist bekannt, dass der Bezirksrat Zürich einen besonders guten Draht zum Obergericht Zürich hat. Offensichtlich können Bezirksratsschreiber dort Entscheidungen im Namen dritter bestellen, die dann im Sinne des Bezirksrats kostenlastig dem dritten gegenüber ohne richterliche Unterschrift erlassen werden
- das ist besser als in Copland, wo wenigstens die Dienstaufsicht funktionierte. Allerdings sollten auch N. und Bezirksratsschreiber Walter D. sich ihrer Sache nicht zu sicher sein - wenn sie im Ausland befindlichen Menschen Schaden zufügen, könnte es passieren, dass Ausländische Gerichte für die Schadenersatzklage zuständig werden - im Unterschied zum Strafverfahren, das vom Goodwill des Staatswalts abhängt, werden Zivilprozesse nach Rechtshängigkeit immer durchgeführt.
Da es aber keinen vernünftigen Grund gibt, alles immer weiter eskalieren zu lassen (von verletzter Eitelkeit und Unprofessionalität einmal abgesehen), halte ich an meiner Hoffnung fest, dass sich eine völlig unnötig aus dem Ruder gelaufene Situation wieder einrenkt.
Lieber Valerian, bitte keine volle Namensnennung, darauf wurdest Du schon mehrfach hingewiesen. LG Micky
Bei mir und meiner Tochter ist alles unverändet - ausser, dass ich jetzt regelmässigen Skype-Kontakt mit ihr habe - jeweils Mittwochs.
Nachdem Ende Nov 2013 ein Umgangstermin mit meiner Tochter völlig problemlos geklappt hat, hat man den Weihnachtsumgang und den Umgang zu Silvester einfach verstreichen lassen. Es gab getrennte Anhörungen von mir und meiner Ex-Nigerianerin - ich hatte das berichtet. Laut Protokoll hat meine Tochter unter Aufsicht der gewalttätigen Mutter alles gesagt, was diese hören wollte

Jedenfalls hat N. das zum Anlass genommen, den Umgang noch weiter einzuschränken - man muss sich vor Augen halten, dass weder ich noch meine Tochter irgendetwas gemacht haben, das einen durch diese Verbrecher forcierten Kontaktunterbruch rechtfertigen könnte - zumal der Kontakt gerade wieder hergestellt war. Die Nigerianische Kinderschänderin hingegen bekommt unter der Hand wieder die faktische Obhut über ihr Opfer - unsere Tochter. Und mir hat N.wortwörtlich damit gedroht, dass er den Kontakt zwischen mir und meiner Tochter auch ganz unterbrechen könne, wenn ich nicht in seinem Sinne handele - eine Erpressung eines leitenden Mitarbeiters der KESB. Die Beiständin scheint derweil abgetaucht zu sein - jedenfalls läuft die Kommunikation, wenn man das so nennen kann, über N..
Aber so sind sie die Schweizer - nur das sich jüngst zunehmend die schweren Fälle häufen: Polanski, Marion Mansour, Karl Dall und dieAkteCelina.de --- Copland war eine verfilmte Vorlage für das, was sich in Zürich abspielt. Warum diese Leute sich, wie Verbrecher aufführen, kann man nur mutmaßen - verletzte Eitelkeit und mangelnde Professionalität spielen da mit Sicherheit eine Rolle. Jedenfalls bleibt es dabei, dass die Schweizer Steuerzahler die kriminellen Machtspielchen ihrer Beamten bezahlen - in dem Fall meiner Tochter nicht wenig - 4 Deutsche und 1 Nigerianerin, die mit einer vorübergehenden Aufenthaltserlaubnis in der Schweiz Sozialhilfe beziehen, mehrere Behörden gleichzeitig auf Trab halten, regelmäßig die Gerichte, Staatsanwaltschaft, Sozialkasse, KESB und verschiedene andere private Institutionen in Anspruch nehmen - alles bazhlt von der Stadt Zürich.
Aus der Vergangenheit (2011) ist bekannt, dass der Bezirksrat Zürich einen besonders guten Draht zum Obergericht Zürich hat. Offensichtlich können Bezirksratsschreiber dort Entscheidungen im Namen dritter bestellen, die dann im Sinne des Bezirksrats kostenlastig dem dritten gegenüber ohne richterliche Unterschrift erlassen werden

Da es aber keinen vernünftigen Grund gibt, alles immer weiter eskalieren zu lassen (von verletzter Eitelkeit und Unprofessionalität einmal abgesehen), halte ich an meiner Hoffnung fest, dass sich eine völlig unnötig aus dem Ruder gelaufene Situation wieder einrenkt.
Lieber Valerian, bitte keine volle Namensnennung, darauf wurdest Du schon mehrfach hingewiesen. LG Micky
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Re: Nigeria: Reingelegt
Valerian, ich wünsche Dir für 2014, dass Du Deine Tochter sehen kannst, dass Du Dich selbst schützen kannst.
LG Elisa
Diese Leute sind unfähig, nicht nur im Beruf. Eigentlich arme Kreaturen. Sieh sie einfach so.
LG Elisa
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Re: Nigeria: Reingelegt
Ein durchaus interessanter Aspekt. Allerdings können die nicht alle Geschädigten umlegen, vertreiben oder einsperren. Es gibt immer mehr Opfer, die eigentlich keine Opfer sein dürften - darunter viele Schweizer Staatsbürger, deren einziger Fehler es war, aufrichtig zu sein und sich auf ihr Recht zu verlassen.Elisa hat geschrieben:Valerian, ich wünsche Dir für 2014, dass Du Deine Tochter sehen kannst, dass Du Dich selbst schützen kannst.
Gerade ist mir der Fall von Monika Brunschwiler über den Bildschirm gehupft. Wenn es nicht wahr wäre, würde man es als Märchen abtun. Und der Staatsanwalt ist zufällig der gleiche, der meine Tochter mit ihren damals 4,5 Jahren verhören liess, um dann aus dem Fall ein Geheimverfahren zu machen, als sie die falsche Aussage lieferte.
Welche Dimension die Staatskriminalität in Zürich angenommen hat, kann man diesem Schreiben entnehmen:
Kaspar Zimmermann an Stadt Zürich
Bei dem, was sich da in Zürich abspielt, sind Fälle größerer Tragweite, als der Fall meiner Tochter.
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Re: Nigeria: Reingelegt
Liebe Blume, danke für den Hinweis, ich habe nachgebessert.
Liebe Grüße, Micky
"Lass uns angeln gehen", sagte der Haken zum Wurm.
Isaiah Berlin: Die Freiheit der Wölfe ist der Tod der Lämmer.
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Re: Nigeria: Reingelegt
Wenn alle Namen und sonstigen Identifikationen gelöscht werden und dabei noch der Informationsgehalt des Textes verändert wird, macht es für mich wenig Sinn Beiträge zu schreiben. Personen aus dem öffentlichen Leben, Richter, öffentlich genannte Staatsanwälte und öffentlich gewählte Personen geniessen keinen Persönlichkeitsschutz - deshalb fehlt mir hier ein bischen das Verständnis.
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Re: Nigeria: Reingelegt
Hallo Valerian,Valerian hat geschrieben:Wenn alle Namen und sonstigen Identifikationen gelöscht werden und dabei noch der Informationsgehalt des Textes verändert wird, macht es für mich wenig Sinn Beiträge zu schreiben. Personen aus dem öffentlichen Leben, Richter, öffentlich genannte Staatsanwälte und öffentlich gewählte Personen geniessen keinen Persönlichkeitsschutz - deshalb fehlt mir hier ein bischen das Verständnis.
wenn du über öffentliche Personen schreibst, dann kannst du auch die Namen nennen.
Uns macht nur Sorge, du könntest noch mehr Probleme durch die Nennung der Namen bekommen.
Das ist das Letzte, was wir wollen.
Einigen wir uns darauf, dass die Namen der öffentlich gewählten Personen stehenbleiben können.
Dir und der Kleinen alles Gute.
Liebe Grüße
Anaba
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anaba@1001Geschichte.de
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Anaba
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Re: Nigeria: Reingelegt
Danke - die Leiter der KESB sind gewählt und öffentlich.Anaba hat geschrieben: Einigen wir uns darauf, dass die Namen der öffentlich gewählten Personen stehenbleiben können.
Dir und der Kleinen alles Gute.
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Re: Nigeria: Reingelegt
Ich kann das Bauchgrummeln verstehen, welches bei Namensnennung auftritt und habe mich ja auch schon mal dazu geäußert, wobei es mir dabei um den Schutz der Tochter ging.
Aber die Personen, die Valerian hier genannt hat stehen alle auf die eine oder andere Weise in der Öffentlichkeit, sei es als Mitarbeiter einer Behörde, als Anwalt oder sonst wie und auch durch die Links die Valerian immer mal wieder einstellt ist ersichtlich, dass diese Personen auch anderweitig öffentlich genannt werden - und zwar nicht unbedingt weil sie positiv auffallen. Gerade das macht auch mehr als deutlich, dass hier nicht gegen harmlose Gegner gekämpft wird, sondern gegen Personen oder Institutionen die, sofern man sich die Links anschaut oder auch mal selbst im Netz recherchiert, bewusst ihre Position und auch ihre (vermeintliche) Macht ausspielen und damit mehr Schaden gegenüber anderen anrichten als nötig wäre.
Natürlich ist der Wunsch, Valerian vor weiterem Schaden, der vielleicht auch eine gütige Einigung erschwert, zu bewahren verständlich und nachvollziehbar, aber so wie ich Valerian einschätze ist er sich der Tragweite, die eine öffentliche Nennung der beteiligten Personen mit sich bringt oder bringen kann, bewusst. Ich gehe nicht davon aus, dass er hier Namen nennen würde wenn er damit den Umgang zu seiner Tochter noch weiter gefährden würde.
Valerian,
mit Bestürzung habe ich gelesen, dass man dir den Umgang mit deiner Tochter wieder verweigert. Es ist heraus zu lesen wie schwer es für dich ist und ich mag mir gar nicht vorstellen wie schwer es dann erst für deine Tochter sein muss - gerade auch zu Weihnachten. Zumindest könnt ihr regelmäßig über Skype den Kontakt halten, was aber nur ein schwacher Ersatz für den persönlichen Kontakt ist. Trotzdem hoffe ich für euch, dass wenigstens diese Form des Kontakts weiter bestehen bleibt und nicht auch wieder irgendwann unter fadenscheinigen Gründen abgebrochen oder unterbunden wird.
Für 2014 wünsche ich dir, dass es endlich einmal eine Regelung zu Gunsten deiner Tochter und dir gibt und vor allem, dass diese Regelung dann bestand hat.
Eine Frage habe ich noch, falls du sie beantworten willst oder kannst.
Was ist aus deiner Petition geworden, gibt es darauf schon eine Reaktion?
Aber die Personen, die Valerian hier genannt hat stehen alle auf die eine oder andere Weise in der Öffentlichkeit, sei es als Mitarbeiter einer Behörde, als Anwalt oder sonst wie und auch durch die Links die Valerian immer mal wieder einstellt ist ersichtlich, dass diese Personen auch anderweitig öffentlich genannt werden - und zwar nicht unbedingt weil sie positiv auffallen. Gerade das macht auch mehr als deutlich, dass hier nicht gegen harmlose Gegner gekämpft wird, sondern gegen Personen oder Institutionen die, sofern man sich die Links anschaut oder auch mal selbst im Netz recherchiert, bewusst ihre Position und auch ihre (vermeintliche) Macht ausspielen und damit mehr Schaden gegenüber anderen anrichten als nötig wäre.
Natürlich ist der Wunsch, Valerian vor weiterem Schaden, der vielleicht auch eine gütige Einigung erschwert, zu bewahren verständlich und nachvollziehbar, aber so wie ich Valerian einschätze ist er sich der Tragweite, die eine öffentliche Nennung der beteiligten Personen mit sich bringt oder bringen kann, bewusst. Ich gehe nicht davon aus, dass er hier Namen nennen würde wenn er damit den Umgang zu seiner Tochter noch weiter gefährden würde.
Valerian,
mit Bestürzung habe ich gelesen, dass man dir den Umgang mit deiner Tochter wieder verweigert. Es ist heraus zu lesen wie schwer es für dich ist und ich mag mir gar nicht vorstellen wie schwer es dann erst für deine Tochter sein muss - gerade auch zu Weihnachten. Zumindest könnt ihr regelmäßig über Skype den Kontakt halten, was aber nur ein schwacher Ersatz für den persönlichen Kontakt ist. Trotzdem hoffe ich für euch, dass wenigstens diese Form des Kontakts weiter bestehen bleibt und nicht auch wieder irgendwann unter fadenscheinigen Gründen abgebrochen oder unterbunden wird.
Für 2014 wünsche ich dir, dass es endlich einmal eine Regelung zu Gunsten deiner Tochter und dir gibt und vor allem, dass diese Regelung dann bestand hat.
Eine Frage habe ich noch, falls du sie beantworten willst oder kannst.
Was ist aus deiner Petition geworden, gibt es darauf schon eine Reaktion?
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Re: Nigeria: Reingelegt
ja - an der Stelle ist völlig klar geworden, dass es nicht um das Kindeswohl geht, sondern um die kriminellen Machtspielchen gewisser Leute in der Schweiz - und zwar ganz klar. Dazu zähle ich mittlerweile den Bezirksratsschreiber, der mehrfach meine Beschwerden völlig rechtswidrig mit illegalen Auflagen versehen hat, Eingaben verschleppt und alles, was die KESB anstellt, deckt. Und natürlich auch die beiden Leiter der KESB, die in den letzten 5 Jahren für den Fall verantwortlich (persönlich bei vorsätzlichen Rechtsbrüchen) waren.Franconia hat geschrieben: mit Bestürzung habe ich gelesen, dass man dir den Umgang mit deiner Tochter wieder verweigert.
Die ist das, wo ich sie vor langer Zeit hingeschickt habe - beim Petitionsausschuss des Bundestags. Gelegentlich bekomme ich mal einen Brief von denen, wo man mir bestätigt, dass meine Eingabe berücksichtigt wird. Ansonsten unternehmen die nichts - vielleicht können sie auch nichts unternehmen, weil die Schweizer einfach alles blockieren. Die andere Petition an Fr.Sommaruga (EJPD) wurde mir ja zurückgeschickt mit dem Hinweis, dass die Schweiz ein solches rechtliches Instrument nicht vorsähe -Franconia hat geschrieben: Eine Frage habe ich noch, falls du sie beantworten willst oder kannst.
Was ist aus deiner Petition geworden, gibt es darauf schon eine Reaktion?

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Re: Nigeria: Reingelegt
Was die Züricher Behörden angeht, vermute ich, dass die irgendetwas kriminelles zu verdecken haben, was über die bekannten Taten Missbrauch etc. hinaus geht. Und das muss so schlimm sein, dass das Bezirksgericht einen Grund hatte meine Eingaben auf Klärung des Sorgerechts und Durchsetzung des Umgangsrechts einfach zurückzuschicken - irgendetwas, was der Schweiz weiteren massiven Schaden zufügen würde.Valerian hat geschrieben:ja - an der Stelle ist völlig klar geworden, dass es nicht um das Kindeswohl geht, sondern um die kriminellen Machtspielchen gewisser Leute in der Schweiz - und zwar ganz klar. Dazu zähle ich mittlerweile den Bezirksratsschreiber, der mehrfach meine Beschwerden völlig rechtswidrig mit illegalen Auflagen versehen hat, Eingaben verschleppt und alles, was die KESB anstellt, deckt. Und natürlich auch die beiden Leiter der KESB, die in den letzten 5 Jahren für den Fall verantwortlich (persönlich bei vorsätzlichen Rechtsbrüchen) waren.Franconia hat geschrieben: mit Bestürzung habe ich gelesen, dass man dir den Umgang mit deiner Tochter wieder verweigert.
Die ist das, wo ich sie vor langer Zeit hingeschickt habe - beim Petitionsausschuss des Bundestags. Gelegentlich bekomme ich mal einen Brief von denen, wo man mir bestätigt, dass meine Eingabe berücksichtigt wird. Ansonsten unternehmen die nichts - vielleicht können sie auch nichts unternehmen, weil die Schweizer einfach alles blockieren. Die andere Petition an Fr.Sommaruga (EJPD) wurde mir ja zurückgeschickt mit dem Hinweis, dass die Schweiz ein solches rechtliches Instrument nicht vorsähe -Franconia hat geschrieben: Eine Frage habe ich noch, falls du sie beantworten willst oder kannst.
Was ist aus deiner Petition geworden, gibt es darauf schon eine Reaktion?: Bundesartikel 33: Petitionsrecht
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