Spanien- der Mann mit dem Lolly

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesen Ländern

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Lolly
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Spanien- der Mann mit dem Lolly

Beitrag von Lolly » 20.08.2012, 18:54

vor 14 monaten habe ich einen in spanien lebenden nigerianischen mann mit spanischen papieren (neue Residenzia für 10 Jahre) kennen und auch lieben gelernt. eine gemeinsame zukunft in deutschland war geplant. einiges hat er mir aus seiner vergangenheit erzählt, vieles verschwiegen , einiges habe ich selbst herausgefunden. auf nachfrage wurde ich erst angechrieben, dann wurde das telefonat oder der chat beendet. später bekam ich dann eine "plausible"erklärung. anders war es, wenn wir zusammen waren. dann waren normale sachliche unterhaltungen möglich. es hat mich zermürbt, auf dauer miss marpel zu spielen.
aus selbstschutz und achtung vor mir und meiner person habe ich gestern diese beziehung beendet.
seid langer zeit lese ich in diesem forum, kann zu meiner geschichte viele parallelen finden. bis heute weiss ich nicht, ob es bezness war. ich würde mich hier gerne mit den "profis" über die erfahrungen, die ich gemacht habe, austauschen. im moment fühle ich mich noch nicht so gefestigt, meinen weg strate weiterzugehen. dies habe ich gerade gemerkt, als mein telefon klingelte.
bevor ich ihn auf die schwarze liste setze, möchte ich mir sicher sein. herzlichen Dank

Anaba
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Re: Spanien- der Mann mit dem Lolly

Beitrag von Anaba » 20.08.2012, 19:40

Hallo Lolly,

herzlich willkommen auch von mir.
neue Residenzia für 10 Jahre
Ich weiß nicht so genau, ob es leicht für einen Afrikaner ist, zehn Jahre Aufenthalt zu erhalten
und welche Bedingungen er dafür erfüllen müsste.
Mir erscheint das jedenfalls etwas viel.

Aber vielleicht kann Gringa dazu mal etwas schreiben. Sie wird es besser wissen.
Liebe Grüße
Anaba

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gringa
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Re: Spanien- der Mann mit dem Lolly

Beitrag von gringa » 20.08.2012, 19:55

..... ist schon da

Residencias werden nur ueber 5 Jahre ausgestellt, NIE ueber
10 Jahre.
Nach diesen 5 Jahren gibt es eine " residencia permanente " also
dauerhaft.

So jedenfalls bei EU-Buergern, bei Drittstaatlern die familiaere Bindungen
zu spanischen Staatsbuergern haben.


lg Gringa

Anaba
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Re: Spanien- der Mann mit dem Lolly

Beitrag von Anaba » 20.08.2012, 20:00

..... ist schon da
Danke, das ging ja schnell.
Heißt das, es gibt keine Residencia über 10 Jahre ?
Liebe Grüße
Anaba

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gringa
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Re: Spanien- der Mann mit dem Lolly

Beitrag von gringa » 20.08.2012, 20:18

Anaba hat geschrieben:
..... ist schon da
Danke, das ging ja schnell.
Heißt das, es gibt keine Residencia über 10 Jahre ?
Nein, hat es noch nie gegeben.

5 Jahre und dann permanente (dauerhaft).
Drittstaatler bekommen in der Regel erstmal nur ein Jahr.

lg Gringa

Anaba
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Re: Spanien- der Mann mit dem Lolly

Beitrag von Anaba » 20.08.2012, 20:34

Das bedeutet, der Bekannte von Lolly hat die Residencia gefälscht.
So kann er ihr zeigen, dass für ihn der Aufenthalt keine Rolle spielt.
Allein das rechtfertigt die Trennung von ihm.
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Spanien- der Mann mit dem Lolly

Beitrag von Lolly » 20.08.2012, 21:03

danke für die schnellen antworten.
die 10 jahre stimmen, ich war mit ihm gemeinsam auf dem amt in guadalara bei madrid, als er seinen daumentrumph getätigt hat

Lolly
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Re: Spanien- der Mann mit dem Lolly

Beitrag von Lolly » 20.08.2012, 21:04

sorry hab wtwas vergessen
, er hatte erst schengen für 3 monate 2002, dann 5 jahre österreich und dann 5 jahre spanien. und jetzt seit mai 2012 10 jahre spanien

Anaba
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Re: Spanien- der Mann mit dem Lolly

Beitrag von Anaba » 20.08.2012, 21:08

Lolly hat geschrieben:sorry hab wtwas vergessen
, er hatte erst schengen für 3 monate 2002, dann 5 jahre österreich und dann 5 jahre spanien. und jetzt seit mai 2012 10 jahre spanien
Aber, zehn Jahre Spanien gibt es doch garnicht.
Wie soll er denn zu 5 Jahren Aufenthalt in Österreich und in Spanien gekommen sein ?
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Spanien- der Mann mit dem Lolly

Beitrag von Lolly » 20.08.2012, 21:21

mehr zu meiner beziehung:
kennengelernt sept 2012 online, gegenseitige besuche folgten. im november besuchte ich ihn in spanien; er lebte dort bei seinem freund in einem zimmer, im januar kam er nach deutschland für 3 wochen, ich flog dann wieder nach spanien im april und dann im mai für 3 wochen. in den zwischenzeiten ergaben sich unstimmigkeiten; die adresse in seienr krankenkassnkarte stimmte nicht mit den adressen überein, an denen er wohnte. er war umgezogen zu einer befreundeten familie. auf grund eines problemes mit einem seiner acounts bat er mich, dies zu bereinigen und gab mir sein passwort. natürlich schaute ich hinein, die unstimmigkeiten über seine vegangenheit häuften sich. ich fand eine spannende abendlektüre, u.a die geburtsurkunde seiner jüngsten tochter, geboren in spanien, nur die mutter war nicht die auf der residenzia.????? kllärungsbedarf war geboten, auch fand ich eine scheidungsurkunde aus wien. in den nächsten tagen habe ich ersthaft überlegt, ob ich fliege. er bat und flehte mich an zu kommen, er wollte mit mir von angesicht zu angesicht reden. ich flog, er erklärte mir vieles aber nicht alles. er gab zu , 2 mal für papiere geheiratet zu haben, ein mal in österreich eine kanadierin, ein mal in spanien eine portugisien. mit der mutter seiner kinder sei er nicht verheiratet. sondern seit drei jahren getrennt. er hatte angst, mir die wahrheit zu erzählen, da ich ihn sonst verlassen hätte. der urlaub war schön, ich genoss ihn aus sicht eines urlaubsflirtes und wollte mir nach dem uralub über alles weitere gedanken machen. nach dem urlaub ging es witer wie bisher, tgl. telefonate, chatts etc. seine papiere konnte er dann im mai neu beantragen, der daumentroumph war im ende mai, ich war dabei. eine reisebescheinigung für drei monate wurde gleiche´zeitg beantragt, der plan war, dass er jetzt am 29. august nach berlin kommt und bleibt. beim checken habe ich eine mailverlauf mit seinem freund gelesen. am 20 juli hat seine frau (die mutter seiner beiden töchter)
einen gesunden jungen in deutschland geboren. die bombe platze, er erzählte erst weiter lügen, dann gab er alles zu , dass kind sei gezeugt worden, bevor er das erste mal ende sepetember 2011 nach berlin kam. und ich zog die reissleine.

so, dass war die kurzfassung, es gibt noch so viel mehr

gringa
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Re: Spanien- der Mann mit dem Lolly

Beitrag von gringa » 20.08.2012, 21:22

Lolly hat geschrieben:sorry hab wtwas vergessen
, er hatte erst schengen für 3 monate 2002, dann 5 jahre österreich und dann 5 jahre spanien. und jetzt seit mai 2012 10 jahre spanien
Hallo Lolly,

das ist sicher moeglich, hab so etwas in meinem Umfeld allerdings
noch nie gesehen, auch Fingerabdruecke sind nicht mehr ueblich.

In einem Fall wie diesem haette der EU-Buerger, der Drittstaatler mit spanischer,
familiaerer Bindung im Anschluss an eine residencia von
5 Jahren Anrecht auf einen Daueraufenthalt ( residencia permanente).

lg Gringa

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Re: Spanien- der Mann mit dem Lolly

Beitrag von gringa » 20.08.2012, 21:39

Hallo Lolly,

keine Ahnung was der Mann fuer Papiere hat,
aber auf der Krankenkassenkarte steht KEINE
Adresse !

Hab meine vor mir liegen, lediglich die ellenlange
Mitgliedsnummer bei der seguridad social, die
Nr. der Residencia, die gleichzeitig die NIE Nr.ist
der Name und noch zwei andere Nummern (?).

Nachdem was Du oben geschrieben hast, kann man/frau
Dir nur raten Finger weg.
Tu Dir das nicht an.

lg Gringa

Anaba
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Re: Spanien- der Mann mit dem Lolly

Beitrag von Anaba » 20.08.2012, 21:41

Arbeitet er in Spanien ?
Oder habe ich das evtl. überlesen ?
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Spanien- der Mann mit dem Lolly

Beitrag von Lolly » 20.08.2012, 21:53

wir waren gemeinsam im krankenhaus, weil wir beide sehr stark erkältet waren. dort gab er an der anmeldung eine karte ab:
daten: nombre, edad, directoion, consulta, RAD und No episodio und telefono. sie haben diese karte durch ein gerät gezogen, den ausdruck habe ich vor mir. daher weiss ich das mit der adresse

nein, seine arbeit endete am 31,.07 dieses jahres, arbeitete bei der metro madrid.arbeitet jetzt in einem afroshop für die papiere

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Re: Spanien- der Mann mit dem Lolly

Beitrag von Lolly » 20.08.2012, 22:06

für mich ist nicht die adresse oder die aufenthatsgenehmigung das problem. in europa/Spanien darf er bleiben und unter welcher adresse er letztendlich gemeldet ist oder wohnt, ist nebensächlich. die mutter seiner kinder ist in deutschland. sie hat mich zu beginn des jahres angerufen und mir mitgeteilt, dass sie und die kinder nun von deutschland nach spanien gehen. sie hat die nase voll und der vater der kinder ist ein lügner und lügt immer.
ich frage mich, welche rolle ich in diesem spiel spielen sollte oder gespielt habe. ich sehe den sinn darin nicht. kann jemand etwas licht in meine finsternis bringen?
sgar heute noch im cht hat er immer wieder geteuert, dass er mich liebt und sich meinetwegen von dieser frau getrennt hat. auch reagierte er sehr agressiv und böse, als ich mich vom ihm trennte und meine gründe vorbrachte. geld hat er von mir nicht bekommen, lediglich zum flug habe ich etwas dazu gegeben. aber er verdreht die tatsachen immer und immer wieder. eine aussage von ihm fand ich sehr interessant. als ich ihn auf seine lügen ansprach bat er mich aufzuhören, weil es ihn daran erinnert, welchen mist er damal gemacht hat. alles masche?

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Re: Spanien- der Mann mit dem Lolly

Beitrag von Lolly » 20.08.2012, 22:08

entschuldigung, twas verwirrt. die mutter ging mit den kindern von spanien nach deutschland

Lolly
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Re: Spanien- der Mann mit dem Lolly

Beitrag von Lolly » 20.08.2012, 22:20

lol ich hoffe, der normalzustand stellt sich bald wieder ein

Anaba
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Re: Spanien- der Mann mit dem Lolly

Beitrag von Anaba » 20.08.2012, 22:24

Lollly, keiner kennt ihn und weiß, was er vor hat.

Hier schreiben immer wieder Frauen über Afrikaner.
Sie leben oft mit falscher Identität, haben mehrere Frauen in verschiedenen Ländern/ Städten.
Fast alle sind außerdem auch in der Heimat verheiratet und haben auch dort Kinder.
Wenn du im Forum "Bezness Schwarzafrika" liest, wirst du schnell erkennen, viele von diesen Männern haben gelogen und betrogen, krumme Touren gemacht und immer waren mehrere andere Frauen im Spiel.
Ich rate dir einfach mal im Forum zu lesen. Evtl. kommt dir manches bekannt vor.
Liebe Grüße
Anaba

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kramboli
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Re: Spanien- der Mann mit dem Lolly

Beitrag von kramboli » 20.08.2012, 22:41

Hallo Lolli
Beim Lesen deiner Geschichte ist mir eine Begebenheit wieder in den Sinn gekommen, die ich schon fast vergessen hatte. Diese hat auch nur am Rande etwas mit deiner Geschichte zu tun. Ich schreib es trotzdem einmal auf.

Mein Ex-Mann (Kenianer) war und ist in Verbindung mit der sogenannten Nigeria Connection und ihren Repräsentanten in der Schweiz. Ca. im Jahr 2005 oder 2006 läutete der Postbote bei mir an der Türe und wollte Geld von mir für einen eingeschriebenen Brief, den mein Ex-Mann nach Spanien geschickt hatte und dort nicht zugestellt werden konnte. Dieser wurde dann in die Schweiz zurück geschickt. Ich habe das Porto bezahlt und mir dann den Brief näher angeschaut. Es handelte sich so um ein gepolstertes Couvert, wie es für den Versand von sensiblen Gegenständen benutzt wird. Da die Schrift auf dem Couvert nicht die meines Ex war und ich bereits eine Stange Geld gezahlt hatte, nahm ich mir das Recht, den Umschlag zu öffnen. Im Innern fand ich 1 Pass, eine ID (Permis) und einen Fahrausweis. Der Fahrausweis und die ID waren auf den selben Namen ausgestellt, jedoch stimmte das Bild nicht überein. Bei dem Pass war nochmals ein anderer Name und ein anderes Bild drinn. Bei allen handelte es sich um spanische Dokumente und komischerweise ähnelten sich die 3 Typen auf den Bildern sogar ein bisschen (du weisst ja sicher selbst, dass für uns Weisse die Schwarzen sehr ähnlich und gleich aussehen können).
Ich habe dann 1 Stunde mit mir selber gerungen, dann meinen Jüngsten in den Kinderwagen gesetzt und bin mit den Dokumenten auf den nächsten Polizeiposten gegangen. Die Augen der Beamten waren sehenswert. Die schauten mich sowas von ungläubig an und wollten bestimmt 5 oder 6 Mal erklärt bekommen, wie ich denn an die Papiere gekommen sei. Jedes Mal, wenn einer der Beamten den Raum verliess, kam er das nächste Mal mit einem neuen Beamten wieder rein. Am Schluss wurde sogar ein Spezialist für das organisierte Verbrechen zugezogen. Wie mir dann erklärt wurde, handelte es sich bei den Dokumenten um Schlepper-Papiere. Damit werden die Nigerianer, nach der illegalen Einreise nach Spanien, ausgerüstet und auf die Reise nach der Schweiz geschickt. In der Schweiz angekommen, werden die Dokumente in ein Couvert gesteckt und wieder an den Vertreter der Schlepper-Organisation retourniert. Die Nigerianer stellen dann in der Schweiz einen Asylantrag und mit den Papieren wird der Nächste auf die Reise geschickt. Die Beamten der Schweizer Polizei waren sehr erstaunt, da es sich bei den Ausweisen zwar um gefälschte Dokumente handelt, diese jedoch von den Spanieren ausgestellt worden waren. Bis dato schien nicht bekannt zu sein, dass sich Spanische Beamte einen Nebenerwerb aufgebaut hatten, indem sie gefälschte Ausweise für die Nigerianer organisierten.

Als ich vorhin deine Geschichte las und vor allem das mit der nicht korrekten Adresse, ist mir der Gedanke gekommen, ob den wohl dein Ex doch nicht so ganz legale Dokumente hat, wie du bisher annahmst. Vielleicht ist das ja der Grund, warum er wieder auf der Suche nach einem "Heirats-Objekt" ist. Nur so ein Gedanke.
Lieber Gruss
kramboli
David Lloyd George, Earl of Dwyfor, engl. Staatsmann, 1863-1945
"Der Beweis von Heldentum liegt nicht im Gewinnen einer Schlacht, sondern im Ertragen einer Niederlage."

gringa
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Re: Spanien- der Mann mit dem Lolly

Beitrag von gringa » 20.08.2012, 22:45

Lolly hat geschrieben:wir waren gemeinsam im krankenhaus, weil wir beide sehr stark erkältet waren. dort gab er an der anmeldung eine karte ab:
daten: nombre, edad, directoion, consulta, RAD und No episodio und telefono. sie haben diese karte durch ein gerät gezogen, den ausdruck habe ich vor mir. daher weiss ich das mit der adresse

nein, seine arbeit endete am 31,.07 dieses jahres, arbeitete bei der metro madrid.arbeitet jetzt in einem afroshop für die papiere
Hallo Lolly,

ich will ja nicht rechthaberisch sein, die normale Karte
hat Scheckkarten-Format und da steht nur das drauf was
ich geschrieben habe.

keine Altersangabe
keine Telefonnr.
keine Adresse
und schon mal gar keine Krankengeschichte ( episodio )

Die Person die befugt ist die Karte durch die Maschine zu ziehen,
hat Einsicht in die Daten, die bei der seg.social gespeichert sind.

Diese Karte hab ich wie jeder andere auch, seit sie im Unlauf ist,
20, 25 Jahre oder auch schon laenger.

Irgendwelche Papierchen wird der Mann schon haben, fragt sich
nur was sie wert sind.
Ich kann Dir nur zur Vorsicht raten, bei dem Vorleben des Herrn.

lg Gringa

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