Kulturelle Unterschiede

Austausch über gemachte Bezness-Erfahrungen in diesen Ländern

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morena
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Re: Kulturelle Unterschiede

Beitrag von morena » 07.04.2013, 17:50

Moppel hat geschrieben:
lalala hat geschrieben:also Mariya hat schon recht, was die wirtschaft betrifft. ob man das jetzt so direkt mit bezness verbinden kann, sei dahingestellt.
Sie hat nicht Recht.
Die Europäer haben in den meisten Fällen ihre Ex Kolonien mit einer funktionierenden Infrastruktur, einer durchaus entwickelten Wirtschaft hinterlassen und nicht selten mit üppigen Krediten ausgestattet.
Sie haben es selber versemmelt.
Gruß
Moppel


Das kommt auch noch hinzu. Nur wird das leider von der Jammerkultur und Opferkultur immer schön verdreht, damit weiter Gelder fließen und die
Unfähigkeit der Leute zu unterstützen.
Was glaubst Du mariya wie Israel ausssähe, wenn Araber dort lebten, genau so wie Palästina, eine verwüstete, brachliegende Landschaft.
Es ist dem Fleiß und der unglaublichen Stärke der Israelis geschuldet, dass Israel ein so blühendes Land ist und dem Willen, etwas aus dieser
Wüste zu machen und sie haben es geschafft.

Und 3x darst Du raten, warum es in allen islamisierten Ländern so aussieht, wie es aussieht. Blühende, reiche Länder aus der vorislamischen , Christlichen Zeit
oder anderer Glaubensrichtungen sind praktisch am Ende.


Gruß,Morena

Bocanda
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Re: Kulturelle Unterschiede

Beitrag von Bocanda » 07.04.2013, 18:45

alles was ich geschrieben habe war die wahrheit und keine falschen infos.
oder kann mir hier jemand das gegenteil beweisen?
Dir wurde ein Großteil der Information vorenthalten und Du warst zu bequem, um Dich umfassend zu informieren.

Wir sind hier nicht bei Gericht wo Dir irgendjemand etwas beweisen möchte :D
Liebe Grüße
Bocanda



Der klügste Trick des Teufels ist, uns davon zu überzeugen, dass es ihn nicht gibt (Baudelaire)

Anaba
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Re: Kulturelle Unterschiede

Beitrag von Anaba » 07.04.2013, 18:54

Zu diesem Thema stelle ich noch einmal die interessanten Beiträge von "Spätherbst" ein.



Spätherbst

1.
"Ich bin nicht von Bezness betroffen und kenne auch niemanden, der es ist oder eventuell sein könnte, deshalb gehöre ich sowieso irgendwie nicht hierher, denn Betroffenen zu helfen ist nunmal das Anliegen des Forums - und ich möchte auf keinen Fall etwas tun, was diesem wichtigen und guten Anliegen schadet.

Ich sehe Bezness als ein Symptom - einzelne Frauen (und natürlich auch manche Männer) "spielen" sozusagen "nach", was mit unserem Europa passiert.

Europa ist eine gebeznesste Frau, und zwar auf eine ganz üble Weise, weil ihre eigenen Eliten in Politik und Medien mit dem Beznesser kooperieren. Alle Symptome sind gegeben! Vom finanziellen Ausnützen, begleitet mit den Anschuldigungen, man wäre an der schlechten Situation des Beznessers (Afrika und Vorderer Orient) schuld, hätte etwas gutzumachen, müsse "helfen", dürfe niemals an sich selber denken, sondern nur an das Wohl des Beznessers (z.B. ist mir bei der Debatte um Entwicklungshilfe aufgefallen, dass sowohl die Pro- als auch die Contraseite nur argumentiert, ob es dem Wohle Afrikas zuträglich oder abträglich ist, unser Wohl ist komplett irrelevant), das rücksichtslose Aufdrängen seiner Kultur bei gleichzeitiger Missachtung der ihren, in die er sich aber dennoch mit aller Macht reindrängt, die vollkommene Übernahme seiner Sicht, die seelische Zerstörung - alles zunehmend mit Einschränkungen der Redefreiheit darüber begleitet....

....Und letztlich in diesem größeren Falle sogar die komplette Zerstörung - d.h. ich fürchte, dieser Beznessfall ändet im Selbstmord oder im Mord (wie man's sehen will) - einer ganzen Kultur oder sogar Ethnie, da es den Weißen in den USA, Kanada und Australien auch passiert. Die Weißen Rhodesiens und Südafrikas waren die ersten, ihr furchtbares Schicksal ist hierzulande fast unbekannt oder wird mit eisiger Kälte weggeschoben ("geschieht den blöden Apartsheidsrassisten recht!"), ein blühendes Land, der Brotkorb Afrikas ist schon ein Höllenloch und das andere wird in spätestens einem Jahrzehnt auch da sein. Und das alles, obwohl es das wie eine grausige Wahrsagekugel ist, in der wir glasklar das Schicksal unserer eigenen Kinder und Enkel sehen, wenn nicht bald eine Umkehr erfolgt.

Ich sehe keine große Chance für eine Umkehr, aber ich hoffe immer noch, dass es sie doch noch geben kann. Dazu müssen aber als erste Voraussetzung, die noch lange nicht ausreicht, erstmal viele Menschen aufwachen, wie eine gebeznesste Frau auch zuerst aufwachen muss, bevor sie sich retten kann.

Das ist keine Sache einer anderen Meinung, liebe Hülya, ich fühle mich eher auf einer Augenöffner-"Mission" und wenn man anfängt, sich auf einer Mission zu fühlen, muss man gewaltig aufpassen und sich bremsen, dass man nicht anfängt, wie ein fanatischer Prediger zu werden. Denn es geht hier im Forum um etwas anderes, zu dem ich - außer eben dem, wie jeder Mensch glaubt, seinen Senf zu anderer Menschen Sorgen abgeben zu können - nichts Hilfreiches sagen kann.

Ich möchte das Forum nicht für politische Themen zweckentfremden.

Aber wer nicht mehr so viel mit sich selber zu hat, kann ja durchaus mal dem Gedanken nachgehen, ob das eigene Erleben vielleicht nicht nur etwas mit persönlicher Psychologie zu tun hat (ich meine jetzt bei der Frage: "Warum ist mir das passiert und warum passiert das anderen Frauen") sondern dass gebeznesste Frauen nur im Privatleben genau das tun, wozu ganz Europa im politischen Leben gezwungen und gehirngewaschen wird.

Karla hat geschrieben:Wir weißen Menschen stehen sicher nicht "über" den anderen Bewohnern dieser Welt. Stellen wir aber doch auch nicht unser Licht unter den Scheffel!



Ja, so ist es. Und wir müssen es uns vor allem nicht ausgerechnet von Leuten niedermachen lassen, die sich ein Bein ausreißen, in der von Weißen geschaffenen Welt leben zu dürfen. Es sind ja schließlich nicht wir, die mit allen Tricks und Tücken in arabische und afrikanische Länder reindrängen und dort jedesmal wie eine miese kleine Petze "Rassissmus" und "Diskriminierung" schreien, wenn irgendjemand etwas gegen die Invasion sagt.

Wir Weißen sind weltweit eine sehr kleine Minderheit, die in rasant kleiner wird (Bevölkerungsentwicklungen laufen exponentiell, d.h. anfänglich schleichend und dann gewinnen sie unglaublich an Fahrt. Wir hingegen denken linear, d.h. wir verstehen exponentielle Entwicklungen NIE intuitiv, wir müssen uns das über das Ansehen von Kurven über den Intellekt klarmachen) Und die Bezness-Völker lieben uns nicht, es ist eher Hass und Verachtung, was sie uns entgegenbringen, wenn "Schleimen" nicht mehr nötig ist, sie werden nichts zurückgeben, was wir ihnen gegeben haben. Die Zuwanderer werden NICHT unsere Renten bezahlen, als meist ungelernte Kräfte sind sie finanziell sowieso nicht in der Lage dazu sondern Konkurrenten der Rentner um Transferzahlungen, aber selbst, wenn sie es könnten, würden sie es nicht tun. Sie werden uns im Alter eiskalt verrecken lassen oder gar ausrauben und massakrieren, wenn wir nicht eigene Angehörige haben, die sich um uns kümmern. Das gilt vor allem für die Jüngeren unter uns und da sollte sich niemand Illusionen machen.

Zitat von Houari Boumedienne aus einer UN-Rede im Jahr 1974:

"One day, millions of men will leave the Southern Hemisphere to go to the Northern Hemisphere. And they will not go there as friends. Because they will go there to conquer it. And they will conquer it with their sons. The wombs of our women will give us victory." http://i-cias.com/e.o/boumedie.htm



Die Zeichen an der Wand sind schon lange da. Wir werden vorsätzlich geblendet, sie nicht zu sehen. Schon 1968 hielt ein englischer Politiker seine so genannte "Rivera-of-blood"-Rede, bei der er bei zunehmender Einwanderung genau davor warnte. Natürlich wurde er sofort abserviert. Damals schon!

Wir müssen zusammenhalten und wir müssen auch vor allem mit unseren Männern zusammenhalten, und dagegen aufstehen, wenn sie - die noch mehr unter der Attacke des weltweiten "Bösewichts" stehen als wir weißen Frauen - gegenüber diesen exotischen Männern schlechtgeredet werden und ihr männlicher Stolz permanent verletzt wird. Frauen des eigenen "Stammes" mit Männern eines fremden erobernden "Stammes" zu sehen, kränkt Männer auf einer ganz intuitiven Ebene schwer, da kommt das Gefühl auf, zum Speer oder zum Messer greifen zu müssen, was weniger zivilisierte Männer auch heute noch tun.

Wir brauchen sie. Und sie brauchen unsere Liebe auch und sie brauchen das Selbstbewusstsein, dass ihre eigenen Frauen sie höher schätzen als fremde Männer, wenn nicht in romantischen Beziehungen, so doch immer wieder in Worten - und nicht jedesmal dem Zwang und der uns eingeimpften Angst, als rassistisch zu gelten, nachgeben und zu sagen: "Deutsche Männer tun das aber auch!" Nein, tun sie nicht! Und eigentlich ist es objektiv betrachtet sogar sehr leicht, sie zu mögen...

Jetzt habe ich doch wieder mehr geschrieben. Siehst Du, Hülya, das will ich vermeiden, aber es fällt mir schwer, es ist so viel und noch so viel mehr. Das hier ist nicht MEIN Forum. Vielleicht finde ich einen anderen Ort dafür, dann sage ich hier Bescheid.

Liebe Grüße"


2.

"

Hast Du schon mal was von dem Wort "Demokratie" gehört?

Das heißt, dass das Volk entscheidet, was mit seinen Steuergeldern passiert und zwar vollkommen unabhängig davon, ob einheimische Privat(!)-Unternehmen im Ausland tätig sind oder nicht! Es besteht keinerlei "Müssen"-Zusammenhang zwischen dem einen und dem anderen.

Diese offensichtliche und leicht erkennbare Ausbeuter-Blabla-Lüge ist offenbar nicht totzukriegen, obwohl ich schon den Eindruck habe, dass gerade jüngere Männer so langsam aufwachen und nicht so kreuzdämlich sind wie die erbärmliche Bettvorleger-Generation ihrer heute mittelalten feministisch und multikulturalistisch kriechenden Väter (ich weiß, dass es Ausnahmen auch unter 40 bis 60-jährigen Männern gibt).

Aber wenn ich mich irren sollte und DU wirklich Afrika ausbeutest, so solltest Du Dich schämen und schleunigst damit aufhören. So etwas tut man nicht. ICH beute Afrika nicht aus sondern alimentiere dort mit meinen exorbitanten Zwangsabgaben leider eine verantwortungslose Bevölkerungsexplosion, die Afrikaner niemals mittels der ihnen aufgrund ihres Intellekts möglichen Kultur ohne fremde Hilfe ernähren und am Leben erhalten können, was sie leider erst dann merken werden, wenn der weiße Teil der Menschheit nicht mehr die finanzielle Kraft aufbringt, sich diesen entsetzlichen Klotz am Bein leisten zu können.

Es gibt nicht nur Schwarze und Weiße in der Menschheitsfamilie. Es gibt auch noch Asiaten - Vorderasiaten (z.B. Araber) und Ostasiaten (z.B. Chinesen):Während der komplett hirngewaschene und feministisch-gutmenschlich verblödetete Westen immer noch Leute hervorbringt, die sich in Sündenstolz baden, das Sterben unserer eigenen Völker entweder nicht bemerken oder sogar toll finden und die arme-Afrikaner-Litanei runterheulen, werden unsere wunderschönen europäischen Länder von Moslems und Afrikanern kolonialisiert und für immer zerstört, und Afrika wird von Chinesen kolonialisiert und von Arabern islamisiert, wobei letzteres meist mit recht hässlichen Massakern einhergeht und ersteres mit einem absoluten Desinteresse an "interkulturellem Austausch-Gedusel".

Die chinesischen Kolonisatoren haben im Gegensatz zu den europäischen kein Interesse daran, den Schwarzafrikanern Zivilisation (und nein, sie haben keine eigene) und von christlicher Nächstenliebe inspirierte Hilfe (und ja, sie haben sie durchaus geschätzt) zu bringen, sie sind ausschließlich an den Bodenschätzen interessiert und nur widerwillig bereit, die Afrikaner wenigstens gelegentlich als billige Arbeitskräfte mitverdienen zu lassen anstatt sie einfach wegzuräumen. Sie würden allerdings ein Afrika ohne Afrikaner bevorzugen und sind daher nicht abgeneigt, die islamischen Araber die Drecksarbeit machen zu lassen, die diese äußerst gern machen und sicher auch freiwillig machen würden, obwohl sie wahrscheinlich chinesische Gelder für den Waffenankauf kriegen.

Aber warum sollte man sich auch informieren? Oder gar denken? Warum sollte man das in einer Gesellschaft tun, in der man sich mit absolut unfundiertem "Wir-sind-die-bösen-Ausbeuter"-Gerede auf das hohe Moralross setzen kann und dabei noch die Machtposition genießen kann, die zum Beispiel ein Religionspolizist in Saudiarabien hat oder ein Stasi-Agent in der DDR hatte?

Ja, Entwicklungshilfe ist entsetzlich schädlich. Sie schadet der heutigen Generation der Europäer und Euroamerikaner (und ihren immer weniger werdenden Kindern und Enkeln) und sie schadet zukünftigen Generationen von Afrikanern, die mit einem Massensterben bitter dafür zahlen werden. Heutige Afrikaner hingegen profitieren davon, wenn auch etwas weniger als von der ach so bösen Kolonialzeit. (Die ich übrigens NICHT gutheiße, sie war schädlich für die einfachen, normalen Europäer von damals)

Denn nichts ist unendlich, auch nicht das Geld, das man Weißen aus der Tasche ziehen kann und irgendwann ist Schluss damit, und dann fängt das große Elend durch Hunger, Krankheit und die beliebten gegenseitigen stammesbedingten Mordorgien in Afrika an. Deshalb wäre ein radikales Aufhören sicher auch schon heute eine Katastrophe - wenn sie auch umso kleiner ist, je früher sie eintritt - ein Ende der Entwicklungshilfe PLUS ein Rückzug der westlichen Firmen hingegen, würde zu einem noch wesentlich größeren Desaster in Afrika führen - und zwar sofort. Afrikas Reichtum besteht in Bodenschätzen - produzieren können sie nichts von Wert, aber Bodenschätze, die lediglich im Boden rumliegen, sind ebenfalls komplett wertlos, und ich glaube nicht, dass man mit Voodoo-Ritualen und den "Talenten", die zu Bezness notwendig sind, Öl aus dem Boden gepumpt kriegt.

Auch dumme diplomierte Sozialarbeiterhühnchen, die eine Schande für das deutsche Abitur und die österreichische Matura sind, wissen nicht, wie das geht. Dazu braucht man schon den - oh Gott oh Gott wie furchtbaren und hässlichen und bösen - weißen Mann, der anstatt "I love you darling" zu rotzeln und ein erfolgreicher "Businessman" zu sein (worunter sich ein Afrikaner wahrscheinlich vorstellt, mit Handy rumzustolzieren und nichts zu tun, was irgendwie anstrengend ist oder wofür man mehr als 2 Hirnzellen braucht), Physik, Chemie und Ingenieurswissenschaften studiert und sogar seine eigenen Kinder ernährt und seine Frau respektiert. Wie langweilig! Wie minderwertig! Wie kalt! Warum ersäufen wir unsere widerlichen weißen Söhne, die sowieso nur zu dreckigen Ausbeutern heranwachsen, eigentlich nicht gleich nach der Geburt zum Wohle Afrikas und seiner ach so "unterdrückten" und "ausgebeuteten" Edelmenschen? Naja, besteht ja keine Notwendigkeit zu solch drastischen Maßnahmen, wir verlieren ja ohnehin in jeder Generation mindestens ein Drittel unserer euroäischen Menschen.

Einen kleinen Teil trägt auch Bezness dazu bei, wobei die gebeznessten Frauen die einzigen sind, die ich nicht für das verantwortlich mache, was sie bewirken -sie bewirken es ahnungs- und arglos und wollten nichts Böses tun, sondern sind nur ihrem guten Herzen gefolgt, ohne zu wissen, dass das, was sie als Liebe und Güte und Gewissen sehen, kein typischer Charakterzug der Menschheit ist, sondern ein typischer Charakterzug einer bestimmten Ethnie, die für diese wunderbaren und wertvollen Eigenschaften von anderen mehr und mehr verlacht und verachtet wird.

Am Horizont steigt eine sehr hässliche und dunkle Zeit auf, und wir werden sie mit zunehmender Einwanderung von Nichteuropäern schließlich alle erschreckt erkennen.Leider vermutlich erst dann, wenn es zu spät ist. Es wäre nicht das erste Mal, dass es passiert, aber es ist das erste Mal, dass es weltweit gleichzeitig passiert und das ist eine Tragödie, deren Ausmaß fast nicht zu fassen ist.

Lang dauert es nicht mehr und das "arme, gebeutelte" Afrika hat uns böse weiße Ausbeuter los. Ob sie mit den Asiaten glücklicher werden, sei dahingestellt. Es darf aber vermutet werden, dass die europäische Kolonialzeit als einziges Goldenes Zeitalter in die Geschichte Afrikas eingehen wird und sich vermutlich in ein paar Jahrhunderten Götterlegenden daraus entwickeln werden. Auch das wäre nicht das erste Mal, nur leider das letzte Mal.

Noch habe ich Mitgefühl mit den zukünftigen Generationen von Afrikanern. Aber je mehr ich über Bezness lese und über das Schicksal der weißen Rhodesier, Südafrikaner und US-Amerikaner, desto mehr schwindet es. Und ich vermute, in der breiten Bevölkerung schwindet es auch proportional zur Zahl der Afrikaner, die sich hier mit Unterstützung der Tyrannen in der Politik und gegen den Wunsch derjenigen, denen das Land im Gegensatz zu den Polittyrannen wirklich rechtmäßig gehört (der einheimischen Bevölkerung) reindrängen, breitmachen und ein großes Mundwerk führen.

Ich habe in diesem Forum sehr intelligente und liebenswerte Frauen kennengelernt und bin äußerst dankbar dafür. Ich möchte mich aber dennoch verabschieden. Zumindest vorübergehend.Vorübergehend, weil ich alt genug bin, zu wissen, dass endgültiges dramatisches "Abrauschen" peinlich ist und es einem schwer macht, zurückzukommen, wenn man es sich anders überlegt hat. Aber ich halte das nicht mehr aus, dass das Offensichtliche einfach nicht erkannt wird: Afrikaner sind keine schwarz angemalten Europäer! Die inneren Unterschiede sind viel größer als die äußeren und genauso angeboren wie die äußeren!

Lasst den entsetzlich häretischen Gedanken zu und prüft ihn rational. Ich möchte mich mit einem Zitat von Jesus Christus verabschieden:

„Ihr sollt das Heilige nicht den Hunden geben und eure Perlen sollt ihr nicht vor die Säue werfen, damit die sie nicht zertreten mit ihren Füßen und sich umwenden und euch zerreißen.“ (Matthäus 7,6).

Wahre Liebe ist heilig. Und hier wurde sehr viel wahre Liebe beschrieben. Es tut weh.

Von Herzen gute Heilung von allen seelischen Schmerzen all denjenigen, die noch leiden, und danke an all diejenigen, mit denen ich einen wunderbaren und sehr bereichernden Austausch hatte.

Eure Spätherbst"
Liebe Grüße
Anaba

Administratorin
anaba@1001Geschichte.de

“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

Hans Kupka, hingerichtet 1942

morena
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Re: Kulturelle Unterschiede

Beitrag von morena » 07.04.2013, 19:08

Danke Anaba für das einsetzen dieses grandiosen Beitrages von Spätherbst.

Sie hat alles gesagt, was es zu diesem Thema zu sagen gibt und lässt einige Menschen nachdenken.

Wenn nicht, ist Hopfen und Malz verloren und es bleibt bei sogenannten Stammtischparolen und Mainstream Gerede.


Gruß,Morena

Riguang

Re: Kulturelle Unterschiede

Beitrag von Riguang » 07.04.2013, 21:28

Ich bin erschüttert, daß solche sozialdarwinistische und rechtspopulistische Äußerungen als grandios bezeichnet werden, und dies in einem Forum, in dem viele der Frauen Kinder mit Ausländern haben.

http://de.wikipedia.org/wiki/Sozialdarwinismus

Sozialdarwinismus als Kampfbegriff (Der fettgedruckte Abschnitt entspricht Spätherbsts Gedankenwelt und Aussagen):
Gewöhnlich wird von Sozialdarwinisten damit eine Höherentwicklung zu einer wertvolleren Lebensform verbunden,[34] so etwa bei Herbert Spencer und William Graham Sumner. Dabei kann zwischen sozialdarwinistischen Ansätzen danach unterschieden werden, ob sie sich auf individuellen oder kollektiven Wettbewerb beziehen.[35] Konventionelle Ansätze des Sozialdarwinismus werden mit politischem Konservatismus, Laissez-Faire, Imperialismus und Rassismus verbunden.[36] Sozialdarwinismus gab es grundsätzlich in allen politischen Lagern.[1] Er erlangte teilweise großen Einfluss.[37] Die meisten traditionell geprägten deutschen Konservativen verwarfen dagegen den Sozialdarwinismus aus religiösen Gründen.[38] Verschiedene, aber nicht alle Sozialdarwinisten befürworteten eugenische Maßnahmen,[1] also die Anwendung humangenetischer Erkenntnisse auf Bevölkerungs- und Gesundheitspolitik mit dem Ziel, den Anteil positiv bewerteter Erbanlagen zu vergrößern und negativ bewerteter Erbanlagen zu verringern. In Verbindung mit der wissenschaftlich diskreditierten Theorie menschlicher Rassen bildete der Sozialdarwinismus einen Grundpfeiler der Ideologie des Nationalsozialismus und seiner „Lebensraum“-Doktrin.[39][40][41] Aufgrund der propagierten Ungleichheit und der beispielsweise hieraus resultierenden Betonung des Rechts des Stärkeren ist der Sozialdarwinismus heute ein Wesensmerkmal des Rechtsextremismus.[42] Der Kern rechtsextremer Ideologie artikuliert sich in der „Ideologie der Ungleichheit“, aus der ethnische, geistige und körperliche Unterschiede zum Kriterium für die Zuweisung eines minderen Rechts- und Wertestatus für bestimmte Individuen und Gruppen hergeleitet werden.[43]

R.

morena
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Re: Kulturelle Unterschiede

Beitrag von morena » 07.04.2013, 22:09

Riguang, die Gehirnwäsche hat bei Dir funktioniert. Herzlichen Glückwunsch.


Gruß, Morena

Riguang

Re: Kulturelle Unterschiede

Beitrag von Riguang » 07.04.2013, 22:34

Never hat geschrieben:Riguang, deine These ist äußerst abenteuerlich.
Oder wie kommst du von der Kritik an Beznessern und anderen Schmarotzern, zum Sozialdarwinismus? :shock:
Liebe Never,

jeder der mich hier im Forum länger kennt, und ich bin hier schon seit einigen Jahren dabei, weiß, was ich von Beznessern und Schmarotzern jeglicher Art und Herkunft halte, sowie von bestimmten totalitären Ideologien.

Meine These ist nicht abenteuerlich, ich habe lediglich belegt, auf welchen Thesen Spätherbst Gedankengänge beruhen.
Bitte lese Dir nochmals diese abstrusen Äußerungen durch, sie sind durch und durch erfüllt vom Glauben an den weißen Herrenmenschen und herabsetzenden Äußerungen anderen Ethnien gegenüber.
Diese absonderlichen Äußerungen, daß die weiße Rasse von allen anderen, selbstverständlich von Natur aus der weißen Kultur unterlegenen Rassen in ihrer Existenz bedroht wird, entspricht den typischen sozialdarwinistischen Ansichten. Bitte befasse Dich mit dem Sozialdarwinismus, das hast Du anscheinend nicht gemacht, sonst hättest Du mir nicht solch eine Antwort gegeben.

Dass ihre verkorksten Gedankengänge aus dunklen Vorzeiten stammen, erkennt man alleine schon an ihren Rassentheorien. Heute wird Dir jeder Biologe bestätigen, daß es keine Rassen gibt. Es gibt nur die eine Rasse Mensch, welche sich in verschiedene Arten aufteilt.

Und im Übrigen, keiner hat die Frauen gezwungen, sich auf die Beznesser einzulassen. Etwas Selbstreflektion und Eingeständnis eigener Naivität und temporärer Hirnlosigkeit verbunden mit der Erwartung einen Menschen mittels Geld und Geschenken an sich zu binden und zu kontrollieren, wäre hier von Nöten.

Europa ist eine gebeznesste Frau? Ich bitte. Dann ist Europa voller dummer Frauen, die sich auch beznessen lassen. Zu einem Spiel gehören immer zwei, das wird hier oft vergessen. Das betonen immer wieder unsere männlichen User, aber das will hier keiner hören.

Riguang

Re: Kulturelle Unterschiede

Beitrag von Riguang » 07.04.2013, 22:43

morena hat geschrieben:Riguang, die Gehirnwäsche hat bei Dir funktioniert. Herzlichen Glückwunsch.


Gruß, Morena

Welche Gehirnwäsche?? Ich glaube eher, Du wurdest in den letzten Monaten ziemlich gehirngewaschen.
Ich weiß nicht in welchen Kreisen Du Dich bewegst, aber Deine Aussagen werden immer radikaler, von Monat zu Monat.
Ich bin seit 2008 hier im Forum und lese Dich genauso lange, und Deine Wandlung ist unübersehbar. Früher hatten Deine Post Substanz, Hand und Fuß, inzwischen lauert an jeder Ecke der Feind.
Vielleicht solltest Du mal wieder entspannen und das Leben auch mal von der positiven Seite betrachten, denn aus Deinen Posts spricht nur Unzufriedenheit.

Nochmals: ich hasse Beznesser und totalitäre Ideologien, aber genauso verachte ich Radikalisierungen, egal in welcher Richtung.
Alles, was extrem ist, ist ungesund.

Elen
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Re: Kulturelle Unterschiede

Beitrag von Elen » 07.04.2013, 23:33

Riguang an Morena:
Welche Gehirnwäsche?? Ich glaube eher, Du wurdest in den letzten Monaten ziemlich gehirngewaschen.
Ich weiß nicht in welchen Kreisen Du Dich bewegst, aber Deine Aussagen werden immer radikaler, von Monat zu Monat.

Ich bin beeindruckt Riguang, welch treffende Worte Du gefunden hast und froh, dass es noch Leute wie Dich gibt, die sich nicht immer weiter nach rechts WASCHEN lassen.
Morenas gefährliches, rechtspopulistisches Engangement mit samt Wahlwerbung ist kaum zu ertragen.
Dass niemand von den Moderatorinnen diesem (zugegeben, rethorisch klug daherkommenden) Geschwätz einen Riegel vorschiebt ist der Beweis dafür, dass die Behauptung, man betone immer wieder, dass man nur ein Forum gegen Bezness und nichts anderes sei, eine Lüge ist.

Hier wird munter in eine eindeutig rechte politische Richtung manipuliert.
Der Schuss geht (vor allem für von Bezness betroffene) nach hinten los.

Ein solches Forum sollte strikt apolitisch sein.

Gruss
Elen

P.S. Und Morena: Ich bin lieber ein Gutmensch als ein Giftmensch, der nicht weiss wohin mit seinem Hass.

Haram
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Re: Kulturelle Unterschiede

Beitrag von Haram » 07.04.2013, 23:55

Hallo

Ist mal wieder typisch, kritische Menschen werden in die rechte Ecke gestellt.

Gruss
haram
Die grösste aller Kampfkünste ist Jura

Riguang

Re: Kulturelle Unterschiede

Beitrag von Riguang » 08.04.2013, 00:29

Elen hat geschrieben:Riguang an Morena:
Welche Gehirnwäsche?? Ich glaube eher, Du wurdest in den letzten Monaten ziemlich gehirngewaschen.
Ich weiß nicht in welchen Kreisen Du Dich bewegst, aber Deine Aussagen werden immer radikaler, von Monat zu Monat.

Ich bin beeindruckt Riguang, welch treffende Worte Du gefunden hast und froh, dass es noch Leute wie Dich gibt, die sich nicht immer weiter nach rechts WASCHEN lassen.
Morenas gefährliches, rechtspopulistisches Engangement mit samt Wahlwerbung ist kaum zu ertragen.
Dass niemand von den Moderatorinnen diesem (zugegeben, rethorisch klug daherkommenden) Geschwätz einen Riegel vorschiebt ist der Beweis dafür, dass die Behauptung, man betone immer wieder, dass man nur ein Forum gegen Bezness und nichts anderes sei, eine Lüge ist.

Hier wird munter in eine eindeutig rechte politische Richtung manipuliert.
Der Schuss geht (vor allem für von Bezness betroffene) nach hinten los.

Ein solches Forum sollte strikt apolitisch sein.

Gruss
Elen

P.S. Und Morena: Ich bin lieber ein Gutmensch als ein Giftmensch, der nicht weiss wohin mit seinem Hass.
Elen,
mir gefallen auch viele Dinge nicht, die hier in D passieren, ich habe auch meine Probleme mit Schmarotzern jeglicher Coleur, und meine Meinung über den Islam, nämlich, daß es keine Religion, sondern eine totalitäre Ideologie ist, kennen die meisten auch.
Aber deshalb verachte ich doch nicht jeden Menschen der anders ist als ich, oder aufgrund seiner Herkunft oder Religion.
Wenn die Rechtspopulisten nicht die Ausländer hätten, auf denen sie rumreiten können, würden sie schon andere "Unmenschen" finden, z.Bsp. Behinderte, Menschen, die andere Lebensmodelle leben, etc., Grundsache, sie fühlen sich zu einer Gruppe zugehörig, welche ihr eigenes Ego aufbläht. Und dies trifft auf alle extremen Gruppierungen zu, egal ob Linksextremistisch, Islamistisch oder Nationalistisch, oder, oder.
Es ist typisch, daß sich Menschen ohne Halt, ohne innere Festigung in solchen Ideen verlieren, bzw. verrennen. Erst zu dieser Gruppe zugehörig finden sie ihren Halt und fühlen sich erhaben.
All diese radikalen Erscheinungsformen, egal in welche Richtung, entstammen einer Verneinung des Lebens. Das wissen aber die meisten Betroffenen gar nicht, weil die wenigsten sich dessen bewusst sind, daß sie auf diese Art und Weise ein Vakuum in ihrem Dasein füllen.

Aber ist egal, morgen ist ein neuer Tag, die Sonne lacht endlich und ich bin sowieso nicht mehr lange da, habe um Löschung gebeten. Dieses Geschwätz hier passt nicht zu mir. Ich liebe alle Menschen, egal wo sie herkommen mögen, Arschlöcher und Schmarotzer gibt es auch unter den Deutschen genug. Die meisten "Arbeitsscheuen", die ich kenne, sind übrigens Deutsche. Fast alle Ausländer, die ich kenne, gehen einer geregelten Arbeit nach, sei sie noch so unangenehm, die Deutschen sind sich meist zu fein für niedrigere Arbeiten, wofür gibt es denn Hartz4.

Morena, ich bin ein Freigeist, niemand kann mich gehirnwaschen, ich bilde mir meine Meinung immer selbst. Lebenserfahrung und Menschenkenntnis haben mich nie einem Bettnässer aufsitzen lassen, und keine Gruppierung oder Ideologie wird mich jemals radikalisieren, im Gegensatz zu Dir.
Giftmensch passt übrigens sehr gut zu Dir.

Gruß,
Riguang

Riguang

Re: Kulturelle Unterschiede

Beitrag von Riguang » 08.04.2013, 00:32

Haram hat geschrieben:Hallo

Ist mal wieder typisch, kritische Menschen werden in die rechte Ecke gestellt.

Gruss
haram
Ach Haram,

Du kennst mich lange genug, und weißt, daß ich auch sehr kritisch bin, aber rechtspopulistisches Gedankengut hat hier nichts zu suchen.
Man sollte das eine mit dem anderen nicht vermengen. Kritik ist immer gut und willkommen, aber sich in Ideen verrennen ist immer gefährlich.

Haram
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Re: Kulturelle Unterschiede

Beitrag von Haram » 08.04.2013, 01:44

Moin
@ Riguang

..................Fast alle Ausländer, die ich kenne, gehen einer geregelten Arbeit nach, sei sie noch so unangenehm, die Deutschen sind sich meist zu fein für niedrigere Arbeiten, wofür gibt es denn Hartz4.
Diese Aussage soll wohl ein Witz sein ?
Ist nur seltsam, dass man von Mitarbeitern, der dafür zuständigen Behörden, im Vertrauen ganz andere Sachen hört.
Na ja, kann ja sein, dass du nur gut verdienende ausländische Akademiker kennst. :wink:
Ich kenne halt die breite Masse in unserem Städtchen.
Irgendwann wird der Topf ganz sicher leer sein.



Gruss
haram
Die grösste aller Kampfkünste ist Jura

Riguang

Re: Kulturelle Unterschiede

Beitrag von Riguang » 08.04.2013, 03:36

Haram hat geschrieben:Moin
@ Riguang
..................Fast alle Ausländer, die ich kenne, gehen einer geregelten Arbeit nach, sei sie noch so unangenehm, die Deutschen sind sich meist zu fein für niedrigere Arbeiten, wofür gibt es denn Hartz4.

Diese Aussage soll wohl ein Witz sein ?
Ist nur seltsam, dass man von Mitarbeitern, der dafür zuständigen Behörden, im Vertrauen ganz andere Sachen hört.
Na ja, kann ja sein, dass du nur gut verdienende ausländische Akademiker kennst. :wink:
Ich kenne halt die breite Masse in unserem Städtchen.
Irgendwann wird der Topf ganz sicher leer sein.



Gruss
haram
Lieber Haram,

Du wirst es nicht glauben, aber mir sind solche Fälle bekannt.
Mag sein, daß es Zufall ist, daß ich mehr von deutschen "Hartzern" höre, als von ausländischen.
Z.Bsp: Ex-Mann einer Freundin, Akademiker, geht nicht arbeiten, weil er sonst Unterhalt zahlen müsste, Frau geht trotz 2 Kindern Vollzeit arbeiten;
Schwester einer Bekannten sowie ein Verwandter einer Freundin gingen sogar zum Psychiater, damit sie krankgeschrieben wurden, und das mit Mitte zwanzig, haben nie im Leben gearbeitet und kamen immer damit durch; dann ein Ingeniuer, der seit Jahren arbeitslos ist, angeblich nicht vermittelbar weil überqualifiziert; Bruder einer Bekannten, der nicht einsieht, daß er arbeiten soll, weil er ein Insolvenzverfahren am laufen hat, eine Frau aus entfernten Bekanntenkreis seit 3 Jahren bewusst arbeitslos, weil auch insolvent, lohnt sich nicht, weil ihr sonst alles weggenommen wird; Mutter einer Freundin, seit Jahren arbeitslos, angeblich körperlich nicht in der Lage, geht aber schwarz arbeiten; alter Schulkamerad, neulich zufällig in der Stadt getroffen, erzählt, er ginge nicht arbeiten, weil einfacher vom Staat zu leben, er würde genauso viel kriegen, als wenn er jeden Tag aufstehen müsste, etc, etc., nur um einige Beispiele zu nennen, ich könnte so weitermachen.

Nicht alle Ausländer, die ich kenne, sind nur gut verdienende Akademiker, es sind sowohl Selbstständige, Akademiker als auch Arbeiter unter ihnen, manche haben noch einen Nebenjob. Durch meine Arbeit kenne ich sehr viele Menschen und lerne stets neue kennen. Natürlich höre ich auch von arbeitslosen Ausländern, aber es überwiegt leider nicht die Zahl der nicht selbst verschuldeten Arbeitslosen, sondern es sind meist so Leute, die einfach meiner Meinung nach kein Bock haben zu arbeiten, und es sind leider meistens Deutsche.
In sozialen Brennpunkten oder bestimmten Stadtteilen mag das zutreffen, daß die arbeitslosen Ausländer in Überzahl sind, auch in meiner Stadt gibt es solche Viertel, aber es gibt auch eine große Zahl an arbeitsscheuen Deutschen, die aus welchen Gründen auch immer einfach nicht einsehen, daß sie arbeiten sollen, weil es einfacher ist vom Staat zu leben.
Solche Leute kotzen mich an, egal wo sie herkommen, und da ist mir ihre Nationalität völlig wurscht, Schmarotzer ist Schmarotzer, und leider gibt es auch genug Deutsche unter ihnen. Schau doch einfach mal was das Unterschichten-TV hergibt, wie viele Hartz4-Bezieherinnen fahren in den Urlaub von unseren Steuergeldern und lachen sich Habibis an? Von denen haben wir hier im Forum auch einige, und der Sozialstaat wird noch bemüht die Liebchen hierher zu holen.

Gruß, R.

Riguang

Re: Kulturelle Unterschiede

Beitrag von Riguang » 08.04.2013, 08:53

Never hat geschrieben:
. . . .große Zahl an arbeitsscheuen Deutschen . . . Schau doch einfach mal was das Unterschichten-TV hergibt, wie viele Hartz4-Bezieherinnen fahren in den Urlaub von unseren Steuergeldern und lachen sich Habibis an? Von denen haben wir hier im Forum auch einige, und der Sozialstaat wird noch bemüht die Liebchen hierher zu holen.
Diese Äußerungen könnte man auch "rassistisch" nennen, deine Abneigung ist nicht überhörbar. :wink:
Seit wann sind Hartz4-Bezieherinnen eine Rasse? :shock: Lustig.
Danke, hast mir den Tag versüsst, muss jetzt los, Geld verdienen.

Gruß

morena
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Re: Kulturelle Unterschiede

Beitrag von morena » 08.04.2013, 08:54

Hallo,

Berechtigte Kritik hat nichts mit Hass zu tun, wobei mir dieses Wort völlig fremd ist und es etwas mit Gefühlen zu tun hat, die ich nicht kenne.Die sehe ich bei sehr vielen anderen Menschen, die ihren Hass ständig heraus schreien.

Und wie ich sehe hat die Manipulation der Medien, gewollt durch unsere Politiker, bei einigen Menschen 100% gefruchtet.

Ich mache die Augen und Ohren auf und sehe seit langer Zeit, was in unserem Land los ist, ebenso in Skandinavien, Großbritannien, Frankreich und Spanien
und lasse mich nicht mehr für dumm verkaufen.
Und die Keule mit rechtspopulistisch und rassistisch zieht bei mir nicht im geringsten, denn genau das ist gewollt, damit Menschen, die die Realität erkannt haben, mundtot gemacht werden.

Man sollte sich auch einmal abseits der Mainstream Berichte über die Situation hier informieren und über Ursache und Wirkung.Ich kann meine Aussagen jederzeit belegen.

Und ein Gutmensch ist kein sozialer Mensch, sonder genau das Gegenteil, er bekämpft genau das wissend oder unwissend, was der Allgemeinheit positiv zugute kommen sollte.
Ich bin ein sozialer Mensch, der sich große Sorgen um die Zukunft unserer Kinder und Enkel und weiterer Generationen macht und die Entwicklung
ist im Negativen nicht mehr aufzuhalten, wenn nicht ein Wunder passiert.
Dabei geht es nicht nur um den Islam, aber er ist Teil davon. Und gerade die Muslime, die sich hier positiv integriert haben und hier unbeschadet leben
wollen, werden genau so negativ betroffen sein, wie alle anderen Menschen. Und die Gutmenschen werden sagen, das habe ich nicht gewusst.

Gruß,Morena

Haram
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Re: Kulturelle Unterschiede

Beitrag von Haram » 08.04.2013, 11:42

@ Morena

Das was mit uns gemacht wird, ist " gezielte Desinformation "

Gruss
haram
Die grösste aller Kampfkünste ist Jura

Elen
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Registriert: 12.04.2009, 10:53

Re: Kulturelle Unterschiede

Beitrag von Elen » 08.04.2013, 12:00

Um auf den Titel des Threads Bezug zu nehmen:
Meine Ehe ist auch an kulturellen Unterschieden (aber hat nicht jede Familie, egal welcher Nationalität, schon ihre eigene Kultur?) und meiner Religions-Kritik gescheitert. Zwei Menschen haben nicht zusammen gepasst. Und einer davon, ich, wollte das nicht hinnehmen. Deshalb habe ich mich auf einen langen, inneren Weg gemacht, um mich von meiner emotionalen Abhängigkeit zu lösen. Die Wahl eines Partners hat immer etwas mit einem selbst zu tun. Meine innere Heimatlosigkeit hat mich zu einem Heimatlosen hingezogen. So gesehen hat es zu der Zeit eben doch gepasst.
Er gehört übrigens zu den Ausländern, die die Drecksarbeit machen, die keine Inländer machen wollen. Er hat mich keinen Franken gekostet, hat bei der Scheidung sogar auf Pensionskassengelder von mir verzichtet. Emotional hat er mich alles gekostet.
Mein Herz konnte er mir brechen, nicht aber die eingensinnige Frau, die ich bin («du hast mich provoziert»). Ich habe zu mir selbst gefunden durch diese Geschichte, und ich habe mein Herz, gross und weich, wieder ganz zurück. Meine Würde war mir immer wichtiger, als es ihm recht zu machen. Ich habe Schlimmes mit ihm erlebt, weiss aber heute ganz genau, wo meine Grenzen sind, und vor allem, dass ich selbst dafür verantwortlich bin, wenn ich diese überschreiten lasse.
Durch viele Jahre Psychoanlyse bin ich den Ursachen für meine Wahl dieses Mannes auf den Grund gekommen und kann ihn mir heute verzeihen.

Was ich sagen will: Es ist zwar vielleicht einfacher, den Anderen die Schuld für sein Unglück zu geben, aber nichts wird sich dadurch ändern.

Elen, die, wenn es sein muss, sich selbst das Gehirn wäscht.

P.S. War ich mässig genug, Dagmar?

morena
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Re: Kulturelle Unterschiede

Beitrag von morena » 08.04.2013, 13:07

Haram hat geschrieben:@ Morena

Das was mit uns gemacht wird, ist " gezielte Desinformation "

Gruss
haram
Hallo Haram,
da hast Du recht.
Zum Glück gibt es genug Quellen und sehr viele kluge, denkende und wissende Menschen, die das auch schon lange durchschaut haben
und sich nicht mehr derartig manipulieren lassen und wenn man sich sehr lange mit der Materie beschäftigt, die sich aus verschiedenen Themen zu einem Ganzen
verbinden lässt, sieht man imer klarer, was dahinter steckt.
Dazu gehören natürlich auch profunde Kenntnisse der Materie und da gibt es tolle Leute.

Gruß,Morena

Anaba
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Re: Kulturelle Unterschiede

Beitrag von Anaba » 08.04.2013, 13:34

Haram hat geschrieben:@ Morena

Das was mit uns gemacht wird, ist " gezielte Desinformation "

Gruss
haram
So ist es.
Menschen, die den Mund aufmachen, werden diffamiert, in die rechte Ecke gestellt oder verschwinden ganz.
Beispiele gibt es genug. Buschowsky, die Richerin Heisig, Oberstaatsanwalt R.Reusch, Sarrazin und viele andere.
Liebe Grüße
Anaba

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“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

Hans Kupka, hingerichtet 1942

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