In Großstädten ist von dem, was du beschreibst nichts zu merken.
Gerade die hier aufgewachsenen Türken wenden sich ihrer Religion deutlicher zu, als ihre Großeltern.
Es werden gern Ehepartner aus der Heimat geholt, egal wie modern die Herren vorher gelebt haben.
Diese importierten Frauen bekommen hier kein Bein auf den Boden.
Sie arbeiten nicht und kommen kaum aus dem Haus.
Viele sprechen, auch nach Jahren, kein Deutsch und benötigen für alles einen Übersetzer.
Efendi hat recht, nach dem dritten Kind lohnt Arbeit kaum noch.
Die sozialen Leistungen, die man dann erhält übersteigen den Durchschnittsverdienst deutlich.
Besonders seit die Mieten in Unermessliche schießen.
Warum dann nicht noch ein viertes oder fünftes Kind bekommen? Kostet ja nichts.

Vor einigen Tagen wurde eine Statistik veröffentlicht, aus der hervorging wieviele Türken von staatlichen Leistungen abhängig, HartzIV Empfänger oder ohne Schulabschluss sind. Diese Zahl spricht eine deutliche Sprache.
Ich suche diese Veröffentlichung nachher mal raus und stelle sie ein.
Von einer Verbesserung kann nicht die Rede sein.