Mir war gar nicht klar, wieviel man über einen imaginären Mann schreiben kann.
Ich finde das Gegenüberstellung mit Hilfe von Günther immer schlüssig aber auch witzig.
Günther: Freund oder Feind?
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Re: Günther: Freund oder Feind?
"Im übrigen gilt ja hier derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als der, der den Schmutz macht." Kurt Tucholsky
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Re: Günther: Freund oder Feind?
Ich bin heute über den Schwarzwald gefahren, und kam (fast) am Schluchsee vorbei. Da musste ich doch tatsächlich an unseren (imaginären) Günther denken.
Er ist eben einerseits ein “Chamäleon”, das sich je nach Fall ein bisschen zurechtbiegt, und andererseits auch so ein “Prototyp” deutscher Mann. Da mag sich dann jeder den Günther etwas anders vorstellen.
Gerne könnt Ihr ja Stefan, den Dachdecker oder Malte-Sören, der Genderwissenschaft im 12. Semester studiert, weiterentwickeln. Ich mag den Günther, bodenständig in der “Schwarzwaldrose”. Und ja, natürlich kann man viel über imaginäre Figuren schreiben, die Bibliotheken sind voll von Büchern, die imaginäre Figuren regalmeterweise auswalzen.
Er ist eben einerseits ein “Chamäleon”, das sich je nach Fall ein bisschen zurechtbiegt, und andererseits auch so ein “Prototyp” deutscher Mann. Da mag sich dann jeder den Günther etwas anders vorstellen.
Gerne könnt Ihr ja Stefan, den Dachdecker oder Malte-Sören, der Genderwissenschaft im 12. Semester studiert, weiterentwickeln. Ich mag den Günther, bodenständig in der “Schwarzwaldrose”. Und ja, natürlich kann man viel über imaginäre Figuren schreiben, die Bibliotheken sind voll von Büchern, die imaginäre Figuren regalmeterweise auswalzen.
„Nicht zu bekommen, was man will, ist manchmal ein grosser Glücksfall.“ Dalai Lama