Wort zum Tag

[Anaba]

Ich möchte ein neues Thema eröffnen.
Hier können Zitate, Meldungen, Anmerkungen zum Tag eingestellt werden.

Vielleicht gefällt es dem einen oder anderen.
Dann beteiligt euch bitte.

[Anaba]

Donnerstag

Mein Lieblingswitz zu aktuellen Situation

“Sitzen zwei Schweine im Stall und lassen sich das Futter gut schmecken und grunzen vor Vergnügen, kommt ein drittes hinzu und sagt: ‘Ihr wisst ja, dass der Bauer uns nur füttert, damit er uns bald schlachten kann?’ Schauen sich die zwei glücklichen Schweinchen vielsagend an und meinen: ‘Schon wieder so ein Verschwörungs-Theoretiker!'”

[Romni]

Uff, das ist so einer, bei dem das Lachen im Halse stecken bleibt - guuut

[IlTramonto]

Was eine gute Idee

Während der Lockdowns habe ich ein ganzes Heft gesammelt an Zitaten, die ich irgendwo gelesen und für gut und treffend befunden habe. Zeit genug zum Abschreiben hatte ich ja, es hatte auch was Meditatives.

Davon werde ich hier nach und nach was einstellen. (Jetzt muss ich leider weg, sonst würde ich gleich damit anfangen)

Bis später in diesem Theater

[gadi]

Anaba, der Witz ist so treffend. Romni, du hast recht, das Lachen bleibt einem im Halse stecken. IlTramonto und alle anderen: Wir (ich glaube, ich darf so schreiben) freuen uns auf eure Beiträge!

[IlTramonto]

Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt. Das ist wahrscheinlich auch der Grund, warum sich so wenig Leute damit beschäftigen

(Henry Ford)

[IlTramonto]

Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, dass sie nur verdummte Sklaven treten, aber keine freien Völker regieren können. Die Zensur ist etwas, was tief unter dem Henker steht, denn derselbe Aufklärungsstrahl, der vor sechzig Jahren dem Henker zur Ehrlichkeit verholfen, hat der Zensur in neuester Zeit das Brandmal der Verachtung aufgedrückt.

(Johann Nepumuk Nestroy, österreichischer Dramatiker, Schauspieler und Bühnenautor, 1801 - 1862)

[IlTramonto]

Die Mehrheit der gewöhnlichen Bevölkerung versteht nicht, was wirklich geschieht. Und sie versteht noch nicht einmal, dass sie es nicht versteht.

(Noam Chomsky, Professor der Linguistik am Massachusetts Institute of Technology)

[IlTramonto]

Die Kunst der Besteuerung liegt darin, die Gans so zu rupfen, dass sie unter möglichst wenig Geschrei so viele Federn wie möglich läßt.

(Jean Baptiste Colbert, 1619 - 1683, französischer Staatsmann unter Ludwig XIV)

[gadi]

"Nur die Lüge braucht die Stütze der Staatsgewalt, die Wahrheit steht von alleine aufrecht." - Thomas Jefferson

[gadi]

"Typisch für ein gegen das eigene Volk gerichtetes System ist es, Kriminelle zu schonen, aber politische Gegner als Kriminelle zu behandeln."
- Alexander Solschenizyn

[gadi]

"Es ist leichter, Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, dass sie getäuscht worden sind." - Mark Twain

[Anaba]

Zum Freitag mal etwas Lustiges.

Heinz Erhardt (den ich sehr mag)

Im Herbst bei kaltem Wetter fallen vom Baum die Blätter – Donnerwetter! im Frühjahr dann, sind sie wieder dran. Sieh mal an.



Einer geht noch.....

Der Eber ist oft mißgestimmt, weil seine Kinder Ferkel sind. Nicht nur die Frau, die Sau alleine - auch die Verwandtschaft, alles Schweine.

[IlTramonto]

„Früher war alles gut, heute ist alles besser. Am besten wäre es es, wenn alles wieder gut wäre.“

Heinz Erhardt

[IlTramonto]

„Ideologie ist, wenn man sich von Fakten nicht beirren lässt“

Eric Gujer, NZZ Chefredakteur

[Anaba]

„Früher war alles gut, heute ist alles besser. Am besten wäre es es, wenn alles wieder gut wäre.“

Heinz Erhardt

So sieht es aus.

[Cimmone]

Ja, gut ist oft völlig genug.

[IlTramonto]

Wir wissen, sie lügen.
Sie wissen, sie lügen.
Wir wissen, dass sie wissen, dass wir wissen, sie lügen.
Und trotzdem lügen sie weiter.

(Alexander Solschenizyn)

[IlTramonto]

In politics nothing happens by accident. If it happens you can bet it was planned that way

(Franklin D. Roosevelt)

[IlTramonto]

Die Ereignisse von 1933-1945 hätten spätestens bis 1928 bekämpft werden müssen. Später war es zu spät. Man darf nicht warten, bis der Freiheitskampf Landesverrat genannt wird. Man darf nicht warten, bis aus dem Schneeball eine Lawine geworden ist. Man muss den rollenden Schneeball zertreten. Die rollende Lawine hält keiner auf.

(Erich Kästner)