Vielleicht Ähnlichkeit in der Motivation

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brighterstar007

Vielleicht Ähnlichkeit in der Motivation

Beitrag von brighterstar007 » 12.01.2011, 13:07

Ihr Lieben,

gerade hatte ich einen Eingebung, dass vielleicht die Motive für das Verlieben auf der Seite europäischer Frauen
eine Art komplementärer Entsprechung bei den Beznessern hat :
Dabei geht es um MANGEL, aus dem eine Fanatsie/ ein Traum/ eine starke Sehnsucht geboren wird :

Die Europäerinnen erleben oft Mangel an Aufmerksamkeit, Romantik, Abenteuer im Alltag - diesen Mangel füllen die Mr.Sparklingeyes"
mit ihrer natürlichen, gelassenen,lebens-fröhlichen,siegesgewissen Art scheinbar aus.

Die arabischen/afrikanischen Männer erleben ebenfalls Mangel an Finanzen, Jobangeboten, Bildung, Zugang zu technischen
Spielereien und müssen in gesellschaftlich-vorgegebenen Kanälen (frühe Heirat, jungfräuliche einheimische Braut, zu der sie eventuell keine
Ekstase empfinden...) funktionieren, die ihnen vielleicht genauso öde und erzwungen erscheinen, wie uns unser Mangel an echten einheimischen Männern,
sprich: Männer, die Verantwortung übernehmen, dabei dennoch ehrlich,zärtlich, monogam, verlässlich und leidenschaftlich, fantasievoll sind etc.

So sieht eine/r in dem jeweils anderen (Kultur)kreis jeweils eine Art "Rettung" aus der trockenen Realitätswüste und fällt auf eine Fata Morgana
herein.

Wie seht ihr das ?

Liebe Grüße

Brighterstar

Elisa
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Re: Vielleicht Ähnlichkeit in der Motivation

Beitrag von Elisa » 12.01.2011, 13:24

Brighterstar,

sie haben vielleicht eins gemeinsam, sie verwechseln Traum mit Wirklichkeit. Aber Ergänzung finde ich weit hergeholt, wäre vielleicht noch möglich, wenn der Beznesser Gefühl und Geld wollte.

Bei all dem vergisst Du, dass es für den Beznesser um ein reines Geschäft ohne GEfühle geht.

lg Elisa

berberblut

Re: Vielleicht Ähnlichkeit in der Motivation

Beitrag von berberblut » 12.01.2011, 13:36

brighterstar007 hat geschrieben: wie uns unser Mangel an echten einheimischen Männern,
sprich: Männer, die Verantwortung übernehmen, dabei dennoch ehrlich,zärtlich, monogam, verlässlich und leidenschaftlich, fantasievoll sind etc.

Wie seht ihr das ?
Liebe Grüße
Brighterstar
WOW....wusste gar nicht , dass bei uns solche Exemplare rumlaufen ?
Ist wohl leicht übertrieben !!

morena
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Re: Vielleicht Ähnlichkeit in der Motivation

Beitrag von morena » 12.01.2011, 13:51

Bigi hat geschrieben:
wie uns unser Mangel an echten einheimischen Männern,
sprich: Männer, die Verantwortung übernehmen, dabei dennoch ehrlich,zärtlich, monogam, verlässlich und leidenschaftlich, fantasievoll sind et
Ohman Leute..warum stellt Ihr nur immer wieder unser Licht unter den Scheffel..
NATÜRLICH gibt es diese Männer hier in D..Mehr als im Orient!!
Mir scheint unsre Brighterstar ist noch ziemlich tief in der Orientproblematik gefangen..Mehr als ihr lieb ist.. :wink:
Augen auf, beim Eierkauf.. :mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:
Es gibt sie hier..nur das Problem ist da oft, die Besten sind immer schon vergeben.. :lol:

Gruß, Bigi
Hallo,

diese obengenannten Männer gibt es auf jeden Fall häufiger hier,als im Orient. Man muss allerdings auch bereit sein,auf eine Beziehung
auf Augenhöhe und auf das sinnlose Gesäusel in einer nicht gemeinsamen Sprache verzichten, was eh keine Bedeutung hat.
Da die meisten Männer hier auch die gleichen Wertevorstellungen und Lebensvorstellungen haben wie hier geborene Frau braucht man sich
auch nicht mit Dingen auseinander zu setzen, die man gar nicht will und kann sein Leben mit gemeinsamen Zielen ausfüllen.
Viele Grüsse, Morena

Liesl
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Re: Vielleicht Ähnlichkeit in der Motivation

Beitrag von Liesl » 12.01.2011, 15:47

Na, brighterstar sagt ja gar nicht, dass es diese Männer bei uns nicht gäbe, bzw in Habibiland aber gäbe.
Es geht darum, dass wir diesbezüglich womöglich einen Mangel empfinden, welcher große Sehnsüchte verursachen kann.

Ich war von den Schmeicheleien dort (die netten, unaufdringlichen!) auch erst mal vom Hocker gerissen. Ich gebs zu, die haben mir gut getan. Fast nur junge Männer um einen rum, die einem Beachtung schenken, da war ich irgendwie eine Andere als hier. Das war auch eines der Dinge, die mich am meisten geschockt haben, als ich zum ersten Mal las, wie sehr die uns gleichzeitig verachten. Seitdem pflege ich meinen Brass auf die... :evil:
Toll - hier haste die Naturstoffel, die aber immerhin mäßigen Respekt vor dir haben. Dort tummeln sich die Charmebolzen, die sich mit ihren Kumpels einen über dich ablachen - hmpf :mrgreen:

liesl

brighterstar007

Re: Vielleicht Ähnlichkeit in der Motivation

Beitrag von brighterstar007 » 13.01.2011, 13:05

Ihr Lieben,

Liesl hat es erfasst. Es ging mir darum, den jeweiligen Mangel herauszustellen und die daraus resultierenden Handlungen.

Liebe Grüße

Brighterstar

Liesl
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Re: Vielleicht Ähnlichkeit in der Motivation

Beitrag von Liesl » 13.01.2011, 17:05

Und wie sieht es dann aus, wenn man diese beiden aus mangel geborenen Sehnsüchte gegenüber stellt? Drängt sich doch gleich die Frage nach der Wertung auf.
Nett, übrigens, brighterstar, dass du in beiden Fällen von Sehnsucht sprichst. Landläufig fällt einem bei Habibis Seite ja eher das Wort "Gier" ein - eben wertend :mrgreen:

Es gibt ja immer wieder das Argument, dass die Bezzis über das "Spiel" Bescheid wissen, während frau ahnunglos ist. Bezzis "kennen" also den Mangel, den die Frauen empfinden und bedienen die Sehnsucht passend. S
So ganz grob scheint das ja auf jeden Fall zu passen. Ich hab mich aber tatsächlich schon gefragt, inwiefern diese Männer uns eigentlich "kennen" können. Unsere Kultur ist denen doch genau so fremd und unverständlich wie andersrum. Klar wissen die Einiges, weil sie ja massenweise Touris aus nächster Nähe erleben. Aber unser Denken und Fühlen bleibt denen doch vielleicht trotzdem genau so fremd wie umgekehrt?
Vielleicht daher auch die "Skrupellosigkeit" der Bezzis. Können sich vielleicht gar nicht vorstellen, dass das Gegenüber tatsächlich romantische Gefühle hat - er selber kennt ja nur die übertriebenen und vorgespielten Gefühle?
liesl

Elisa
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Re: Vielleicht Ähnlichkeit in der Motivation

Beitrag von Elisa » 13.01.2011, 18:28

Brighterstar, dann könnstet Du diese Frauen auch Bankräubern gegenüberstellen, die haben 'Sehnsucht' nach Geld. Vielleicht Du auch, und viele andere auch.

Der Mangelzustand würde sich ergänzen, wenn die gleiche Basis da wäre, wenn es kein Betrug wäre, wenn mit offenen karten gespielt würde.

Beispiel: Frau oder Mann haben eine Sehnsucht nach Jugendlichkeit, der Schönheitschirurg hat Sehnsucht nach Geld. Beide erfüllen sich bewusst gegenseitig die Wünsche.

anders sieht es aus: Schönheitschirurg kann gar nicht operieren, und betrügt sein gegenüber, indem er es vermetzelt und es 10 Jahre älter aussieht.

Verstehst Du, was ich meine ?

LG Elisa

Liesl
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Re: Vielleicht Ähnlichkeit in der Motivation

Beitrag von Liesl » 13.01.2011, 19:27

Elisa hat geschrieben:Brighterstar, dann könnstet Du diese Frauen auch Bankräubern gegenüberstellen, die haben 'Sehnsucht' nach Geld. Vielleicht Du auch, und viele andere auch.

Der Mangelzustand würde sich ergänzen, wenn die gleiche Basis da wäre, wenn es kein Betrug wäre, wenn mit offenen karten gespielt würde.

Beispiel: Frau oder Mann haben eine Sehnsucht nach Jugendlichkeit, der Schönheitschirurg hat Sehnsucht nach Geld. Beide erfüllen sich bewusst gegenseitig die Wünsche.

anders sieht es aus: Schönheitschirurg kann gar nicht operieren, und betrügt sein gegenüber, indem er es vermetzelt und es 10 Jahre älter aussieht.

Verstehst Du, was ich meine ?

LG Elisa
Haha, Elisa, dieses Gleichnis ist super! Allerdings geht es da um ein unmißverständliches Ziel, welches ja auch miteinander detailliert besprochen wird. Wer hier zum Schönheitschirurg geht, will...na klar schöner werden nach unseren Idealen! Das Ziel ist also definiert. Beim Thema Beziehung gibt es aber kulturell sehr unterschiedliche Vorstellungen.
Will sagen: weiß der Bezzi denn wirklich was er der Frau antut?
Ich weiß nicht, wie es bei Anderen war - in vorherigen Unterhaltungen mit dem Typen gewann ich jedenfalls den Eindruck, dass wir irgendwie eine Wellenlänge (z.B. in Sachen Ehrlichkeit) haben. Später habe ich erfahren (indirekt sogar von ihm selbst), dass Ehrlichkeit von ihm ganz anders definiert wird. Er sagte mir nämlich mal, in Ägypten sei es nicht üblich, unangenehme Dinge anzusprechen. Da ist mir leider zu spät ein Kronleuchter aufgegangen :evil: Hat er mich bewußt belogen, oder ging er davon aus, dass ich dieses Spiel kenne?
Dort werden doch auch die eigenen Frauen nach Strich und Faden belogen, oder? Die allerdings kennen ihre Pappenheimer wahrscheinlich aus dem Efef und haben ihren eigenen Weg gefunden, mit dem Balzverhalten umzugehen. Einen sehr Materiellen. Der arme Schlucker, der sie umwirbt, wird gar nicht erst ernst genommen, weil sie weiß, dass das Gesülze schlicht und einfach nichts zu bedeuten hat. Und er weiß, dass sie es weiß. Wenn sie selbst das noch nicht blickt, gibts im Notfall noch die Familie, die sich rigide einmischt.
Es ist also die Frage nach dem Vorsatz. Noch weiter gegangen: inwiefern ist ein Bezzi eigentlich zurechnungsfähig?
Gruß liesl

Elisa
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Re: Vielleicht Ähnlichkeit in der Motivation

Beitrag von Elisa » 13.01.2011, 19:42

Liesl, die sind voll zurechnungsfähig, denn nur jemand mit klarem Kopf kann das durchziehen, mehreren Frauen gleichzeitig Geld etc. aus der Tasche zu ziehen. Da muss man schon Ordnung im Kopf haben. Manchmal sind drei Frauen gleichzeitig da.
Glaubst Du das bekommt jemand auf die Reihe, der nicht zurechnungsfähig ist.

Jetzt mal abgesehen davon, dass sie Mütter etc. sterben lassen, um an Geld zu kommen, sie werden von ihren ägyptischen Frauen wohl nichts abzocken.

Also, die wissen von A bis Z, was sie tun, sonst hätten sie wohl keinen Erfolg und ihre Familien wissen das auch.

Sie geben halt nur an, dass sie es aus Armut tun und weil Europäerinnen ja eh es nicht besser verdient haben, weil sie für S... bezahlen.
Aber hast Du mal einen Kriminellen erlebt, der sich selbst als Schwein bezeichnet hat ?

LG Elisa

Liesl
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Re: Vielleicht Ähnlichkeit in der Motivation

Beitrag von Liesl » 13.01.2011, 21:53

Hm, ja Elisa, da hast du einen wirklich schwachen Punkt meiner Frage getroffen. Die Profibeznesser (wie auch immer man die abgrenzen will) sind mit allen Wassern gewaschen und auch mir fällt es schwer dran zu glauben, dass die keine Ahnung haben sollten, wie konsequent sie uns täuschen. Ich denke da vielleicht eher an den Anfängerbezzi mit meiner Argumentation?
Was sich aber gut auf die von dir angesprochenen Kriminellen beziehen läßt.
Ich habe beruflich tatsächlich manchmal mit straffällig gewordenen Menschen zu tun (selten allerdings). Und mir kommt da schon manchmal der Gedanke, inwieweit ist jemand Opfer seiner Prägung, seines Milieus? Inwieweit ist dieser Mensch zurechnungsfähig zu beurteilen was er anrichtet. Nein, mir ist es tatsächlich noch nicht passiert, dass sich so jemand als Schwein bezeichnet hat - aus ihrer Sicht sind sie es nicht.
Im gesellschaftlichen Zusammenhang wird sowas eben nach gemeinsamen Standards beurteilt, die sich aber in der orientalischen und der westlichen Welt beispielsweise hinsichtlich zwischenmenschlicher Gesichtspunkte bestimmt unterscheiden.
Aus meiner Prägung heraus muß ich aber auch sagen, dass ich Täuschung mit diesen Konsequenzen für unentschuldbar halte. Ist mir egal, welches Frauenbild der eingeimpft bekommen hat, was der über westliche Frauen im Besonderen halten mag. Dessen Folgerung mag sein, dass man uns ausnutzen darf, meine Folgerung ist, dass ich damit nichts zu tun haben will.
Deren Erfolg allerdings schreibe ich nicht nur deren krimineller Energie, sondern auch unserer Unbedarftheit zu.
Seit ich das Forum kenne (gelesen habe, was die Typen abziehen) und nach meiner persönlichen Erfahrung mit Mr. Fake bin ich aber sehr froh drüber, dass wir hier, zumindest in dieser Hinsicht, unbedarft sein können. Soviel zur Wertung der Motivation der Herren aus meiner Sicht.
lg liesl

Jakobs_Weg
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Re: Vielleicht Ähnlichkeit in der Motivation

Beitrag von Jakobs_Weg » 13.04.2011, 16:49

Oder eventuell einfach auch mal NEIN sagen.

Die Welt wird sich dennoch weiter drehen.
LG, Jakobs_Weg

Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!

Liesl
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Re: Vielleicht Ähnlichkeit in der Motivation

Beitrag von Liesl » 13.04.2011, 16:55

Hallo Strauss,
da bin ich mit dir völlig einig: bei der Frage "was habe ich selbst dazu (Bezness) beigesteuert" lohnt es sich genauer hinzuschauen. Zu einfach darf man sichs da nicht machen, wenn (!) man wirklich Interesse hat hinter die Gründe für das eigene Verhalten zu kommen.
Leider ist dies aber aus meiner Sicht ein eher theoretisch hilfreicher Ansatz, denn die aktuell verliebte Frau ist doch (wie jeder verliebte Mensch) erst mal nur plemplem, außer Stande, sich von der eigenen Gefühlswelt zu distanzieren. Und später, wenn man schon heftig am Zweifeln ist, ist der Schmerz über die verlorenen Illusionen so beherrschend, dass es auch dann sehr schwer fällt genau hinzuschauen.

Trotzdem, ich finde deine Denkansätze sehr interessant. Speziell das mit der gesellschaftlich eingetrichterten Multikultitoleranz (die beispielsweise hat mein anfängliches Befremdet-sein förmlich mundtot gemacht) und auch die daraus resultierende Höflichkeitsbringschuld kann ich nur unterschreiben.

Ich hab da noch einen Denkansatz, den ich mir aber nie trauen würde anderen unterschieben zu wollen, weil er, hm, na ja, bissel fies ist: für mich war dieser ägyptische Mann irgendwie nicht so richtig ernst zu nehmen, deswegen vielleicht fielen Hemmungen, die ich sonst nämlich durchaus habe. Ich hielt mich in gewisser Hinsicht für überlegen. Der Typ interessierte mich anfangs gar nicht und später, weil er sich anbot, weil mir die Exotik zunehmend gefiel und weil er mir eben ungefährlich erschien.
Ungefährlich in folgender Hinsicht: wenn man sich auf einen Mann aus dem eigenen Kulturkreis einläßt, riskiert man auch nach diesen kulturellen Werten verletzt zu werden. Dieses Risiko ist einem insgeheim bewußt und es wird dementsprechend abgewägt. Bei diesen anderen Männern mag einem deren Fremdartigkeit vorgaukeln, das Beschädigungsrisiko fürs eigene Ego sei geringer?
Hoffentlich krieg ich jetzt keine Haue - weil politisch korrekt ist das sicher nicht, was ich da von mir gebe. Wie gesagt, ich habe mir das für mich (!) überlegt. Als allgemein gültig oder auf Andere zutreffend würde ich das nie auslegen.
Gruß liesl

Liesl
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Re: Vielleicht Ähnlichkeit in der Motivation

Beitrag von Liesl » 21.04.2011, 14:34

[quote="StraussEs ist so, daß man sich als Kultureuropäer, und durchaus aus nachvollziehbaren Gründen, als überlegener, erwachsener, weiter fortgeschrittener Part sieht. Auch wenn es nicht ausgesprochen wird, so wird ein Mensch aus einer Kultur, in der das Interpretieren von Handlungen und Äußerungen existenzwichtig ist, dies spüren: an Gesten, an achtlos dahingesagten Nichtigkeiten, am Auftreten.[/quote]

Möglicherweise trägt das ja auch dazu bei, dass sich gestandene Frauen vieles gefallen lassen, was ihnen bei einem deutschen Mann nie einfallen würde?
1. frau fühlt sich ohnehin unbewußt überlegen, da kann man auch großzügig über das Ein oder Andere hinwegsehen
2. Das Frauenego produziert ob dem Überlegenheitsgefühl Schuldbewußtsein und schwupps wird sich kleiner gemacht. Frau ahnt, dass der Typ eine vermeintlich arrogante Ausstrahlung wahrnimmt und nimmt sich flugs zurück.
liesl

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