Hallo Sepper,
ich schreibe hier als Betroffene seit 2008, nachdem mir klar wurde dass die große Liebe die mir mein junger Ehemann aus Gambia
auf den Koran geschworen ! auch nur eine Lüge war um nach Deutschland zu kommen.
Lange Zeit, nämlich von Mai 2000 (Wonnemonat zwecks Heirat hier in EU

) bis September 2007 habe ich auch glauben wollen dass wir uns nur auseinandergelebt haben - wie tausende Ehepaare in D auch (das verflixte siebente Jahr der Ehe eben!
Du wirst es nicht glauben, auch wir haben etliche gambisch/deutsche Ehepaare von denen KEINE einzige Bestand hatte - trotz Kinder trotz nicht so großem Alters-Unterschied wie z.B. bei uns.
Was bitte sollte ich daraus folgern?
Die Veränderung seines Verhaltens mir gegenüber wie z.B. (oft allein in Discos, bei angeblichen Freunden übernachten und ähnlichen, dem Eheleben sicherlich nicht gerade zuträglichem Verhalten) mit großen finanziellem Eigenbedarf - (nicht nachprüfbar) stellte ich bereits im Jahre 2004 fest - da war die Frist für das eidesstattliche Vorweisen einer Ehegemeinschaft - grad mal einige Monate abgelaufen.
Zwischenzeitlich war ER (natürlich auch aus finanziellen Gründen, aber auch aus familiären und beruflichen Gründen) alleine für jeweils 4-6 Wochen zweimal in seiner Heimat.
Ich war damals noch vollberufstätig und habe 99% aller Investitionen die hier für ihn und für seine Familie in Gambia getätigt wurden sind durch meine Berufstätigkeit sowie Teile der Witwenrente meiner bis 2005 bei uns lebenden Mutter finanziert worden. (näheres dazu Geschichte 166.)
Ich bin nicht rassistisch eingestellt sonst hätte ich wohl keinen Farbigen Menschen in mein Leben geholt. Dennoch würde ich keinen Schwarzafrikaner mehr in mein weiteres Leben lassen. "Gebranntes Kind scheut das Feuer".
Gruss
Rubinrot