Der Fall Familie S.

Gibt es Probleme in der Erziehung? Droht Kindesentzug oder -entführung? Wie kann man sich davor schützen? Hier könnt Ihr Euch austauschen!

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mariam
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Re: Der Fall Familie S.

Beitrag von mariam » 09.04.2010, 20:46

hulla hat geschrieben:jetzt wird der strang zum reinen selbstläufer, gelle? :wink: hulla
Fast besser als jeder Fernsehkrimi :lol:

Frei
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Re: Der Fall Familie S.

Beitrag von Frei » 09.04.2010, 20:50

maram hat geschrieben:
und weiterhin steht da auch noch, dass eine frau oft die scheidung fordert, wenn der mann ne zweitfrau nimmt. es ist gesellschftlich ein gesichtsverlust - und das schon in islamischen ländern!

nunja, der punkt mit der langeweile - der scheint mir da der ehrlichste zu sein.
lg
maram
Die Artikel war auf Saudi Arabien ... dort gibt es sehr reiche Leute (Männer), die sich ihre unlangweilige Sexualität kaufen. Sie fliegen wo sie wollen, um Ghorfi Ehe zu schliessen, um mit (Prostituierte) Sex zu machen (als ihre Frauen zu Hause bleiben, und in einem Burka laufen).

In einem Buch (ich erinnere mich den Titel nicht mehr) erzählte ein Mädchen, die kleine Kinder (Mädchen) wurden von ihren Gebrüder vergewäligt ... um Spass zu haben. Die Gebrüder wurden ihr sagen, dass sie es von dem Vater gelernt hatten .... Die kleine Kinder wurden von armen Familien (Ghorfi) gekauft, dann sexuell (aus)genützt, und dann Aufwiedersehen.

***

Nicht nur Poligamie muss gesperrt sein, sondern eine ganze chauvinistische Mentalität, die VON ISLAM unterstützt wird. [Islam/Muhammad hat Chauvinismus institutionalisiert.]

Frei
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Re: Der Fall Familie S.

Beitrag von Frei » 09.04.2010, 20:59

LEYLA hat geschrieben:@maram
Es ist definitiv so das ihr was übersehen habt, sonst würde es hier ja nicht so viele Fälle von Bezness geben.
Islam erlaubt die andere zu betrügen, und normalerweise annihmt keine Kultur etwas solches. Bisdem Islam als "die Religion des Friedens" verkauft wird, wird es immer private/veröffentliche Beznessfälle geben.

Nicht nur werden private Leute gebeznesst - sondern werden ganze Gesellschäfte (Kulture) Bevölkerungen gebeznesst (betrogen).

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Re: Der Fall Familie S.

Beitrag von mariam » 09.04.2010, 21:03

Frei hat geschrieben:Der Artikel war auf Saudi Arabien ...
Nope, liebe Frei, hier hast du verpasst, um was es im Artikel ging. Es ging nicht um Saudi-Arabien.

Der Artikel fasst einen Artikel der saudischen Journalistin Nadine Al-Bedair zusammen, der in der ägyptischen Zeitung Al-Masri Al-Yaum erschienen ist, und geht gleichzeitig auf die Reaktionen ein, die dieser Artikel in Ägypten hervor gerufen hat.

Nadine Al-Bedair hat in ihrem Artikel postuliert, dass sie eigentlich auch das Recht haben müsste, dass es ihr erlaubt sei, vier Männer zu heiraten. Wenn die Männer schon vier Frauen heiraten dürften.
Eine sehr provokative und ungewohnte Forderung nach Gleichbereitung von Mann und Frau im Islam.


P.S.: Nun brauche ich neues Pop-Corn :wink:

mariam
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Re: Der Fall Familie S.

Beitrag von mariam » 09.04.2010, 21:30

Hier noch ein Bericht mit zwei Fallbeispielen gelebter Polygamie in Äygpten.

http://www.nzz.ch/nachrichten/panorama/ ... 59999.html

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Re: Der Fall Familie S.

Beitrag von maram » 09.04.2010, 22:11

«Vorbild der hiesigen Intellektuellen ist die westliche Monogamie.»

hab ich aus dem artikel mariams rausgegriffen und weiß ich auch aus erfahrung. der cousin meines mannes hat eine standesamtlich angetraute und eine orfi-ehefrau. der krieg pur! und der liebe cousin stöhnte wie teuer das alles sei....
tja....

@ leyla
also nun - wie unterscheidet man nun einen guten orientalen von einem bettnässer?
lg
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lg
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Re: Der Fall Familie S.

Beitrag von luna2000 » 09.04.2010, 23:22

LEYLA hat geschrieben:@Frei
Du hast mir meine Frage noch nicht beantwortet, warum das so ist, das die Frauen weniger erben wie die Männer???
Ich bin zwar nicht Steckchen, aber ich antworte Dir trotzdem.

Frauen erben gemäß der Sharia nur die Hälfte des Anteils eines Bruders. Hindustani-Frauen in Indien erben garnichts, sie können zwar politisch gesehen Führerin der indischen Nation werden, aber familienrechtlich nicht Führerin ihres Familienclans.
Das bedeutet nichts anderes, als das Milliarden von Frauen auf Grund ihres weiblichen Geschlechts benachteiligt werden.

In Deutschland und den meisten Staaten in Europa ist die Erbfolge unabhängig von der Geschlechtszugehörigkeit geregelt. Wirtschaftspolitisch gesehen bedeutet dies einen ungeheuren Machtzuwachs für die europäischen Frauen.
Wenn Du mir jetzt sagst, daß die muslimischen Frauen im islamischen Sharia-Recht doch so viele Vorteile haben, da der Ehemann als Familienvermögensverwalter doch für seine Frauchens als deren Vormund sorgen muß, dann beantworte mir doch bitte eine Frage:

Warum sind sämtliche islamische Länder mit Sharia-Gesetzen arme Entwicklungsländer im Gegensatz zu uns westlichen Ländern?

Liebe Grüße
Luna2000

Riguang

Re: Der Fall Familie S.

Beitrag von Riguang » 09.04.2010, 23:27

LEYLA hat geschrieben:@Anaba, also in meinem Bekanntenkreis gibt es sehr sehr viele die auf gleicher Augenhöhe aufgrund der Regeln des Islams leben.
Das sagt doch wohl alles, oder?
Ja, genau, weil sich das Weibchen untergeordnet hat, und nun nach den Spielegeln der Kultur und vor allem der Religion des Mannes lebt.
Wieso können sie nicht einfach aufgrund dessen, daß sie, Mann und Frau, zwei gleichberechtigte Menschen sind, auf gleicher Augenhöhe leben, die ganzen Religionen mal ganz außen vor gelassen?
LEYLA hat geschrieben:Weil im Koran steht sehr viel über Gleichberechtigung über Mann und Frau
Ich warte immer noch auf die Beispiele, wo Frau und Mann im Islam (weil es ja so im Koran steht) gleichberechtigt sind.

Mann, oh Mann, Leyla ich glaube, Du bist hier auf Stunk aus und sonst nichts.
Du brauchst die User hier nicht aufzuklären, wir wissen schon längst bescheid wo der Hase lang läuft! :wink:

LG, Riguang

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Re: Der Fall Familie S.

Beitrag von Anaba » 10.04.2010, 00:01

Ich warte immer noch auf die Beispiele, wo Frau und Mann im Islam (weil es ja so im Koran steht) gleichberechtigt sind.
Darauf warte ich auch mit Spannung. :wink:
Liebe Layla, bitte klär uns auf über die Gleichberechtigung im Islam.
Liebe Grüße
Anaba

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Re: Der Fall Familie S.

Beitrag von luna2000 » 10.04.2010, 00:05

Kiki hat geschrieben:
cooncreole hat geschrieben:
Kiki hat geschrieben: Nein, es wäre für mich nicht schlimm, wenn er sich eine dritte Frau sucht, sofern alle Voraussetzungen stimmen würden. Und es war in Ordnung für die erste Frau, dass er mich geheiratet hat
Tja KIKI so wird es kommen und DU wirst NICHT gefragt, denn nur die ERSTE Frau hat ein Recht zu sagen, dass sie keine Dritte will... LOOSER in jeglicher Hinsicht sag ich nur...du und ALLE Kinder die aus diesen Ehen hervorkommen!!!!

Der Fall der Familie S. sollte mal erneut (politisch) hinterfragt werden.... 8)

Allerliebste Grüsse
cooncreole

Mods!!! Frei!!! KK!!!! und alle die mich gern haben
Hallo Cooncreole,
auch du brauchst nicht gleich so herablassend zu werden! Das geht auch in normalem Ton, ohne jemanden als Looser zu betiteln! Einmal ganz abgesehen davon, dass das nicht stimmt, was du schreibst: Ich würde in so einem Fall sehr wohl gefragt! BEIDE Frauen müssten im Falle einer weiteren Ehe mündlich und durch ihre Unterschrift ihr Einverständnis geben!

Bei uns muss nichts hinterfragt werden, unser Leben bleibt, wie es ist!Egal, wie lange und wie heftig darüber diskutiert wird, deswegen lasse ich mich bestimmt nicht scheiden - nur weil mein Leben einigen nicht passt ;)!

LG Kiki
Hallo Kiki,
da steht ja nun wohl Aussage gegen Aussage.
Und ich z.B. pauschalisiere eben gerne:
B- In islamischen Kulturen werden minderjährige junge Frauen verheiratet!
Realität: Die Ehe-Frau von Kikis Geliebten wurde mit 16 Jahren verheitatet.
- In islamischen Ländern heiraten viele Menschen innerhalb der Familie, unabhängig von der nachgewiesenen Gefahr von Erbschäden!
Realität: Kikis Geliebter hat seine Cousine geheiratet.
- Muslime verweigern sich oft der Integration in das Land, in das sie auswandern!
Realität: Die Ehefrau von Kikis Geliebtem weigert sich seit zehn Jahren, die deutsche Sprache zu lernen.
- Muslimische Männer neigen zur Vielweiberei, sie dürfen gemäß ihrer Religion vier Ehefrauen haben!
Realität: Kikis Geliebter hält sich in Deutschland eine offizielle Ehefrau und eine offizielle Geliebte (Bedarfsgemeinschaft mit entsprechenden steuerlichen Vorteilen). Gemäß islamischen Shariarecht sind alle Beteiligten offiziell verheiratet.

Da frage ich mich, wo sind denn jetzt die Vorurteile?

Liebe Grüße
Luna2000

Riguang

Re: Der Fall Familie S.

Beitrag von Riguang » 10.04.2010, 00:14

luna2000 hat geschrieben: Hallo Kiki,
da steht ja nun wohl Aussage gegen Aussage.
Und ich z.B. pauschalisiere eben gerne:
B- In islamischen Kulturen werden minderjährige junge Frauen verheiratet!
Realität: Die Ehe-Frau von Kikis Geliebten wurde mit 16 Jahren verheitatet.
- In islamischen Ländern heiraten viele Menschen innerhalb der Familie, unabhängig von der nachgewiesenen Gefahr von Erbschäden!
Realität: Kikis Geliebter hat seine Cousine geheiratet.
- Muslime verweigern sich oft der Integration in das Land, in das sie auswandern!
Die Ehefrau von Kikis Geliebtem weigert sich seit zehn Jahren, die deutsche Sprache zu lernen.
- Muslimische Männer neigen zur Vielweiberei, sie dürfen gemäß ihrer Religion vier Ehefrauen haben!
Kikis Geliebter hält sich in Deutschland eine offizielle Ehefrau und eine offizielle Geliebte (Bedarfsgemeinschaft mit entsprechenden steuerlichen Vorteilen). Gemäß islamischen Shariarecht sind alle Beteiligten offiziell verheiratet.

Da frage ich mich, wo sind denn jetzt die Vorurteile?

Liebe Grüße
Luna2000
Liebe Luna,
einen entscheidenden Punkt hast Du vergessen: die mangelnde Intergrationsbereitschaft des Mannes/Geliebten: Eröffnungspost von Kiki:
Kiki hat geschrieben:Hallo zusammen, folgender Artikel erschien letzte Woche in unserem lokalen Wochenblatt:

Hashim S. (32), ein aus dem Irak stammender Kurde, lernte Annika im Jahr 2000 kennen, als er in der Kebap-Bude seines Onkels arbeitete. Die beiden verliebten sich, obwohl Hashim S. zu diesem Zeitpunkt schon mehrere Jahre mit seiner Cousine Sajida verheiratet war; die zwei ältesten Söhne waren schon auf der Welt.
„Im Irak darf ein Mann bis zu vier Frauen heiraten“, erklärt Hashim S. „Das ist nichts Ungewöhnliches bei uns. Wichtig ist nur, dass man alle Frauen gleich behandelt. Ich war mir von Anfang an sicher, dass Annika meine zweite Frau werden sollte. Nur wusste ich nicht, wie ich ihr das beibringen sollte.“
Für den Herren war es also von Anfang an klar, daß er hier seine Neigungen ungezügelt ausleben wird... :shock:

LG, R.

luna2000
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Re: Der Fall Familie S.

Beitrag von luna2000 » 10.04.2010, 01:10

Riguang hat geschrieben:
luna2000 hat geschrieben: Hallo Kiki,
da steht ja nun wohl Aussage gegen Aussage.
Und ich z.B. pauschalisiere eben gerne:
B- In islamischen Kulturen werden minderjährige junge Frauen verheiratet!
Realität: Die Ehe-Frau von Kikis Geliebten wurde mit 16 Jahren verheitatet.
- In islamischen Ländern heiraten viele Menschen innerhalb der Familie, unabhängig von der nachgewiesenen Gefahr von Erbschäden!
Realität: Kikis Geliebter hat seine Cousine geheiratet.
- Muslime verweigern sich oft der Integration in das Land, in das sie auswandern!
Die Ehefrau von Kikis Geliebtem weigert sich seit zehn Jahren, die deutsche Sprache zu lernen.
- Muslimische Männer neigen zur Vielweiberei, sie dürfen gemäß ihrer Religion vier Ehefrauen haben!
Kikis Geliebter hält sich in Deutschland eine offizielle Ehefrau und eine offizielle Geliebte (Bedarfsgemeinschaft mit entsprechenden steuerlichen Vorteilen). Gemäß islamischen Shariarecht sind alle Beteiligten offiziell verheiratet.

Da frage ich mich, wo sind denn jetzt die Vorurteile?

Liebe Grüße
Luna2000
Liebe Luna,
einen entscheidenden Punkt hast Du vergessen: die mangelnde Intergrationsbereitschaft des Mannes/Geliebten: Eröffnungspost von Kiki:
Kiki hat geschrieben:Hallo zusammen, folgender Artikel erschien letzte Woche in unserem lokalen Wochenblatt:

Hashim S. (32), ein aus dem Irak stammender Kurde, lernte Annika im Jahr 2000 kennen, als er in der Kebap-Bude seines Onkels arbeitete. Die beiden verliebten sich, obwohl Hashim S. zu diesem Zeitpunkt schon mehrere Jahre mit seiner Cousine Sajida verheiratet war; die zwei ältesten Söhne waren schon auf der Welt.
„Im Irak darf ein Mann bis zu vier Frauen heiraten“, erklärt Hashim S. „Das ist nichts Ungewöhnliches bei uns. Wichtig ist nur, dass man alle Frauen gleich behandelt. Ich war mir von Anfang an sicher, dass Annika meine zweite Frau werden sollte. Nur wusste ich nicht, wie ich ihr das beibringen sollte.“
Für den Herren war es also von Anfang an klar, daß er hier seine Neigungen ungezügelt ausleben wird... :shock:

LG, R.
Liebe Riguang,
ja natürlich, Danke für Deinen Hinweis.
Ich könnte also ergänzen:
Vorurteil: Irakische Kurden suchen sich in Europa europäische Zweitfrauen.
Realität: Irakische Kurden finden in Europa Frauen, die bereit sind als Zweitfrauen zu dienen.

Da wir hier in einem Bezness- Forum sind könnte man dementsprechend den Sachverhalt wie folgt beschreiben:
Vorurteil: Irakische Kurden suchen sich in Europa europäische Zweitfrauen; besonders wenn sie eine Aufenthaltsgenehmigung oder eine Dolmetscherin brauchen.
Realität: Kikis Geliebter hat eine Dolmetscherin für seine irakisch-kurdische Ehefrau gefunden. Falls diese ihm läßtig wird, läßt er sein Einkommen soweit runterrechnen, daß Unterhaltszahlungen von seiner Seite nicht zumutbar sind. Kiki und ihre beiden Kinder würden in diesem Fall von der deutschen Allgemeinheit finanziert. Das würde ich persönlich sehr begrüßen, im Gegensatz zu dem Fall, daß Kikis Geliebter die Kinder seiner Geliebten (in seinen Augen seine 2. Ehefrau) in den Irak verschleppt.

Liebe Grüße
Luna2000

Frei
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Re: Der Fall Familie S.

Beitrag von Frei » 10.04.2010, 07:55

mariam hat geschrieben:
Frei hat geschrieben:Der Artikel war auf Saudi Arabien ...
Nope, liebe Frei, hier hast du verpasst, um was es im Artikel ging. Es ging nicht um Saudi-Arabien.

P.S.: Nun brauche ich neues Pop-Corn :wink:
Ja Entschuldigung, ich erinnerte mich an eine ernste ... Provokation ... von einer Frau, die nicht aus Saudi-Arabien, sondern aus Vereinigten Emiraten, war [Schwarzes Haar und grüne Augen].

Ich weiss es nicht, warum habe ich Saudi-Arabien geschrieben, und "der Artikel" geschrieben, statt "ein (anderer) Artikel" ... [vielleicht habe ich das unbewusst gemacht, um dich zu erlauben, deine Pop-corn zu haben.]

Also: die Frau (aus Vereinigten Emiraten), die nach 4 Männer fragte, ist (auch) eine Menschenrechte Aktivistin.

*

Über Ägypten erinnere ich mich an eine Bauchtäzerin, die sagte, viele Beziehungen gehabt zu haben. (Also: sie war ganz selbstbewusst dafür, dass sie viele Ghorfi-Ehe geschlossen - und erlebt ... - hatte).

Frei
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Re: Der Fall Familie S.

Beitrag von Frei » 10.04.2010, 08:11

luna2000 hat geschrieben:
Warum sind sämtliche islamische Länder mit Sharia-Gesetzen arme Entwicklungsländer im Gegensatz zu uns westlichen Ländern?

Liebe Grüße
Luna2000
Liebe Luna! Ich habe das Unglück gehabt, um eine Erklarung zu kriegen (danach ich nicht gefragt hatte. Diese Erklarung habe ich durch E-mail gekriegt, und sie war ...):

also, die Weslter und der Westen sind sehr gierig und ungerecht, und sie lieben nicht.

Die Familie haben so viel zum Essen, und kriegen so wenige Kinder.

Im Gegenteil, sind die (islamische, orientalische) Familie ärmer, und sie kriegen viele Kinder.

Jede westliche Familie (so zu sagen: 3 Köpfe) - in einem westlichen Land - braucht (so zu sagen) US$ 100 pro Tag um zu (über)leben;

jede orientalische Familie (so zu sagen: 7 Köpfe) - in einem "orientalischen" Land - braucht (so zu sagen) US$ 20 pro Tag um zu (über)leben.

Ergebnis (das im gekriegten E-mail stand): die Westler/-innen sind gierig (weil sie zu viel zum Essen haben und sie zu viel zum (Über)leben brauchen) und sie lieben nicht (weil sie zu wenige Kinder auf die Welt setzen);

die Orientaler/-innen sind arme und missgehandelte (und grossherzige) Leute (weil sie zu wenig zum Essen haben, und sie viel weniger zum Leben brauchen), und sie lieben viel (weil sie viele Kinder/Menschen auf die Welt setzen - und möglicherweise, sie so viele Frauen heiraten ... -).
*

Also liebe und tolle Luna2000: wenn du eine Erklarung - von einem "Orientaler" - über die "orientalische" Armut brauchst, dann hast du hier oben eine. Nach der (unlöglischen) Logik der "Orientaler/-innen", stimmt eine solche Erklärung perfekt!

Frei
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Re: Der Fall Familie S.

Beitrag von Frei » 10.04.2010, 08:27

Riguang hat geschrieben:
Hashim S. (32), ein aus dem Irak stammender Kurde, lernte Annika im Jahr 2000 kennen, als er in der Kebap-Bude seines Onkels arbeitete. Die beiden verliebten sich, obwohl Hashim S. zu diesem Zeitpunkt schon mehrere Jahre mit seiner Cousine Sajida verheiratet war; die zwei ältesten Söhne waren schon auf der Welt.
„Im Irak darf ein Mann bis zu vier Frauen heiraten“, erklärt Hashim S. „Das ist nichts Ungewöhnliches bei uns. Wichtig ist nur, dass man alle Frauen gleich behandelt. Ich war mir von Anfang an sicher, dass Annika meine zweite Frau werden sollte. Nur wusste ich nicht, wie ich ihr das beibringen sollte.“
LG, R.[/quote]

Im so genannten Koran steht es auch, dass man (Mann) mit 4 gleichzeitigen Frauen heiraten sein kann, nur wenn er sie gleich behandeln. ABER man kann nicht 4 Menschen wirklich gleich behandeln, SODASS man nur eine Frau heiraten kann.

[Was auch keine Lösung für Frauen und Kinder ist, da könntet man (Mann) sich scheiden lassen, und die Frau und die Kinder verlassen, um sich ein andere [jüngere/schönere/noch-nicht-berührte oder minderjährige] Mädchen (Kind) zu heiraten.

Und man (Mann) hat noch immer das Recht, "seine" unendliche Konkubinen zu haben, die sowhol Sklavinnen als auch Ghorfi/Muta heiratete Frauen sein können(, dagegen Frauen-/Kinderrechte Aktivisten - wie Ghada Jamshir aus Barhain - kämpfen).]

*

Also: keine Lösung zu diesem institutionalisierten Chauvinismus ....

LEYLA
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Re: Der Fall Familie S.

Beitrag von LEYLA » 10.04.2010, 08:28

@Karol
ich weiß ja nicht ob ein Aufsatz eines Schülers der 6. Klasse geeignete Infos sind.

LEYLA
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Re: Der Fall Familie S.

Beitrag von LEYLA » 10.04.2010, 08:29

@ Anabe & Riguang
Link wurde gelöscht.

Punkt III

Haram
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Re: Der Fall Familie S.

Beitrag von Haram » 10.04.2010, 08:59

Moin,moin

Der Islam ist und bleibt eine menschenverachtende, frauenfeindliche Religion.

Gruss
haram
Die grösste aller Kampfkünste ist Jura

Anaba
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Re: Der Fall Familie S.

Beitrag von Anaba » 10.04.2010, 09:06

Liebe Layla,

die Diskussion führt doch so zu nichts.
Ich habe den Link gelöscht und Punkt III, mit dem du unsere Fragen beantworten willst, stelle ich hier ein.
Ich habe dir allerdings ganz konkrete Fragen gestellt, die sich für mich nicht beantworten.
Da gehst du nicht darauf ein.
Im Gegenzug könnte ich dir einige Suren einstellen, aus denen klar hervorgeht das eben im Islam Männer und Frauen eben nicht gleichgestellt sind.
Wie alle konvertierten Frauen, ich nehme mal an du bist konvertiert, siehst du das natürlich völlig anders.
Ich habe die Erfahrung gemacht mit solchen Frauen kann man nicht diskutieren.
Sie wirken auf mich wie ferngesteuert.
Liebe Grüße
Anaba

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Hans Kupka, hingerichtet 1942

Anaba
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Re: Der Fall Familie S.

Beitrag von Anaba » 10.04.2010, 09:25

Hier Laylas eingesteller Artikel auf die Frage nach der Gleichstellung der Frau im Islam.
Damit beantwortet sie die an sie gestellten konreten Fragen nicht. Aber so ist das immer.....





III. Am Anfang waren Mann und Frau gleich: Die Entstehung des Menschen

Nach dem Koran wurde der Mensch als Paar erschaffen. Die Schöpfungsgeschichte des Menschen wird folgendermaßen dargestellt:
O ihr Menschen. Fürchtet euren Herrn, Der euch aus einem einzigen Wesen (nafs) geschaffen hat, aus ihm sein Partnerwesen (zaudsch) geschaffen hat und aus beiden viele Männer und Frauen sich vermehren ließ. (4:1)
Aus der koranischen Darstellung geht im Gegensatz zur Bibel nicht hervor, dass der erste Mensch ein Mann gewesen ist und erst danach seine Frau geschaffen wurde. Das Wort nafs (Wesen, Seele) ist grammatisch feminin, bezeichnet aber kein bestimmtes Geschlecht. Das Wort zaudsch, das hier mit Partnerwesen übersetzt wurde, ist grammatisch maskulin, bezeichnet aber ebenso wenig ein bestimmtes Geschlecht. Ginge man nach der Grammatik, hätte Gott also sogar erst ein weibliches und danach ein männliches Wesen erschaffen, aber das ist hier gar nicht die Frage um die es geht. Für den Koran ist es schlicht egal, ob zuerst der Mann oder die Frau da war, denn der Mensch ist von vorneherein als Paar angelegt. Das ist eine Eigenschaft der gesamten Schöpfung: Alles ist paarweise erschaffen: Preis sei Ihm, der alle Arten paarweise erschaffen hat, von dem, was die Erde wachsen lässt, und von ihnen selber und von dem, das sie nicht kennen. (36:36) Die beiden Geschlechter sind einander ergänzende Partner in einer harmonischen Schöpfung.
Es ist bedeutsam, dass mit diesem Vers die Sure An-Nisa (die Frauen) beginnt, die viele Ausführungen zu Frau und Familienleben enthält: Am Anfang wird erst mal grundsätzlich klargestellt, dass Männer und Frauen aus einem Wesen entstanden sind, und absolut gleichwertig sind.
Leider ist dieser Umstand vielen Koranübersetzern entgangen, denn sie übersetzen fast alle: „der euch aus einem einzigen Wesen erschuf, und aus ihm erschuf er seine Gattin.“ Hier ist das erste Wesen zu Adam geworden, und seine Gattin Eva (Hawa) wurde erst nach ihm erschaffen. Diese Übersetzung, die die Nachrangigkeit der Frau impliziert, wird der koranischen Aussage aber nicht gerecht. Die Tatsache, dass fast alle Übersetzungen diesen Fehler machen zeigt, wie schwer es für viele Übersetzer ist, sich von dem Vorverständnis, das sie mitbringen, zu lösen: Seit der Bibel wissen wir ja, dass erst der Mann und dann die Frau geschaffen wurde. Hier wird auch die Problematik vieler Koranübersetzungen deutlich, denn jede Übersetzung ist zugleich eine Interpretation, in die der eigene Hintergrund und das jeweilige Vorverständnis mit ein fließt.
Aber auch muslimische Kommentatoren haben den gleichen Fehler gemacht: Sie interpretierten diesen Vers unter Zuhilfenahme der Bibel und belegten damit, dass Adam zuerst und erst danach Eva - als Gattin für ihn - geschaffen wurde. Das ist ein erstes Beispiel für den Unterschied zwischen Text und Interpretation – ein Unterschied, der uns noch häufiger begegnen wird.

Ein weiterer wichtiger Unterschied zwischen Bibel und Koran besteht in der Darstellung der Ereignisse im Paradies: Eva ist hier nicht die Schuldige, die Adam verführt hat. Der Koran benutzt im Bericht über den „Sündenfall“ den Dual, also eine grammatische Form, die von zwei Menschen spricht:
So verführte er (Satan) sie beide (Adam und Eva) durch Betrug. Und als sie von dem Baume gekostet hatten, wurde ihnen ihre Blöße bewusst. (...) Und ihr Herr rief sie beide: „Verbot ich euch nicht jenen Baum und sprach zu euch beiden: „Siehe, der Satan ist euch ein offenkundiger Feind? (7:22)
Adam und Eva begehen die Sünde gemeinsam, und jede/r ist nur für sich selbst verantwortlich. Sie bitten um Verzeihung, und Gott gewährt ihnen Seine Barmherzigkeit und verzeiht ihnen – der Grund, warum es im Islam kein Konzept der Erbsünde gibt.

In einem Ausspruch des Propheten heißt es: „Wahrlich die Frauen sind die schaqa’iq (Zwillingsschwestern oder Zwillingshälften) der Männer.“ Hier kommt sehr deutlich zum Ausdruck, dass es zwischen Männern und Frauen keinen Unterschied in ihrem Mensch-Sein und in ihrer Wertigkeit gibt. Gleichzeitig wird auch klar, dass Männer und Frauen zusammengehören, dass sie aufeinander angewiesen sind, und dass einer ohne den anderen nicht existieren kann. Ein Zwillingsgeschwister ist jemand, der einem sehr nahe steht.
An mehreren Stellen erwähnt der Koran explizit, dass Männer und Frauen den gleichen Lohn für ihre Taten erhalten, dass sie die gleichen religiösen Pflichten haben und ihnen – wenn sie gläubig sind – beiden das Paradies gewiss ist. Die Ebenbürtigkeit der Geschlechter zeigt sich in der Verantwortlichkeit für ihre Taten, am Jüngsten Tag wird jede/r nur für sich alleine einstehen müssen:
Allah erlegt keiner Seele mehr auf, als sie zu leisten vermag. Ihr kommt (nur) zu, was sie verdient hat, und angelastet wird ihr (nur), was sie verdient hat. (2:286)
Siehe, die muslimischen Männer und Frauen, die gläubigen, die gehorsamen, die wahrhaftigen, standhaften, demütigen, almosenspendenden, fastenden, ihre Scham bedeckenden Männer und Frauen, Allah hat ihnen Verzeihung und gewaltigen Lohn bereitet. (33:35)
Und weiter: Und es antwortet ihnen ihr Herr: Siehe ich lasse nicht das Werk eines Wirkenden unter euch verloren gehen, sei es Mann oder Frau; die einen von euch sind von den andere. (3:193)
Wer aber Rechtes tut, sei es Mann oder Frau, und er ist gläubig – jene sollen ins Paradies eingehen. (4:123)
Damit wäre auch gleich die Frage geklärt, ob im Islam Frauen ins Paradies kommen können – es gibt da ja bis heute Gerüchte, dass dem nicht so wäre.
Vor diesem Hintergrund hat Albrecht Noth, Professor für Kultur und Geschichte der islamischen Welt in Hamburg, den Islam als die erste Religion angesehen, die die Gleichberechtigung der Frau als Gläubige realisiert hat.
Insgesamt lässt sich also feststellen, dass sich dem Koran keine Vorrangstellung oder Überlegenheit des Mannes gegenüber der Frau begründen lässt. Der Koran nennt vielmehr eine andere Eigenschaft als die des Geschlechts, die den Vorrang eines Menschen begründet: die Gottesfürchtigkeit:
Ihr Menschen! Gewiss, wir erschufen euch aus einem Männlichen und einem Weiblichen Wesen und machten euch zu Völkern und Stämmen, damit ihr euch kennen lernt. Gewiss, der Geehrteste von Euch bei Allah ist der Gottesfürchtigste von euch. (49:13)
Gottesfürchtigkeit ist also der einzige Maßstab zur Profilierung, nicht Herkunft, sozialer Status, Bildung – oder Geschlecht.

Nachdem wir das alles gehört haben, stellt sich natürlich die Frage, wie die Brigitte dazu kommt, zu behaupten, im Islam wäre eine Frau halb soviel wert wie ein Mann.
Eine Regelung, die zu dieser Vermutung Anlass gegeben hat, ist die Erbschaftsteilung. Eine Tochter erbt die Hälfte von dem, was ein Sohn erbt. Der Grund dafür ist, dass Männer verpflichtet sind, mit ihrem Vermögen ihre Familien zu versorgen, während Frauen mit ihrem Vermögen tun und lassen können, was sie wollen. Weil der Mann mehr finanzielle Verpflichtungen hat, erbt er auch mehr. Der Sinn dieser Verteilung des Erbes ist es, Gerechtigkeit herzustellen. Wenn beide gleich viel erben würden, müssten auch beide die gleichen Verpflichtungen haben. Die Frau wird aber im Islam nicht verpflichtet, für den Unterhalt der Familie zu sorgen, weil sie die Aufgabe der Mutterschaft übernimmt. Im übrigen gilt dieses Verhältnis 2:1 nur bei dem Vergleich des Erbanteils von Söhnen und Töchtern. In anderen Fällen, z.B. wenn Mutter und Vater erben, ist es anders, und es gibt auch Fälle, in denen Frauen vom gleichen Verwandtschaftsgrad mehr erben als Männer. Daraus würde ja auch niemand ableiten, dass Frauen mehr wert sind als Männer.

Eine andere Regelung, aus der häufig geschlussfolgert wird, dass Männer im Islam mehr wert seien, ist eine Regelung zu Zeugenaussagen bei bestimmten geschäftlichen Transaktionen:
O ihr, die ihr glaubt! Wenn es bei euch um eine Schuld auf einen bestimmten Termin geht so schreibt es auf. (...) Und nehmt von euren Leuten zwei zu Zeugen. Sind nicht zwei Männer da, dann sei es ein Mann und zwei Frauen, die auch als Zeugen passend erscheinen, so dass, wenn eine der beiden irrt, die andere sie erinnern kann. (2:282)
Mit diesem Vers wird versucht, eine ganze Menge von Vorstellungen zu begründen (und zwar teilweise auch von muslimischer Seite): Der Frau habe eine schwächere Verstandeskraft, man gehe davon aus, dass sie geistig nicht ganz zurechnungsfähig sei – oder eben nur halb so viel wert wie ein Mann, weil ja für einen Mann zwei Frauen eintreten müssen.
Die Aussage hat aber einen Kontext, den man nicht einfach unterschlagen kann: Es geht hier um einen ganz bestimmten Vorgang im Geschäftsleben. Vor dem Hintergrund, dass in der Gesellschaft der arabischen Halbinsel im 7. Jahrhundert nur sehr wenige Frauen am Geschäftsleben beteiligt waren und sich dementsprechend auch nicht gut auskannten, wird zur Sicherheit eine zweite Frau als Zeugin dazugeholt, um die erste zu erinnern, wenn sie sich später irren sollte. Dies dient auch als Schutz vor einer falschen Aussage, zu der eine Frau möglicherweise leichter gezwungen werden könnte als zwei.
Aus dieser Regelung lässt sich aber nicht ableiten, dass in allen Gerichtsverfahren Frauen nur im Zweierpack aussagen dürfen. Wenn Frauen generell die Fähigkeit zur Erinnerung abgesprochen werden würde, hätten wir heute einen großen Teil der Überlieferungen über den Propheten nicht, die von Frauen übermittelt wurden. Insbesondere Aischa hat eine Vielzahl von Aussprüchen des Propheten überliefert, und alle wurden anerkannt, ohne dass jemand auf die Idee gekommen wäre, noch eine zweite Frau danach zu fragen.
Aus solchen Bestimmungen zu bestimmten Situationen, die ganz konkrete Gründe haben, eine allgemeine Aussage über die Stellung der Frau ableiten zu wollen, ist also unzulässig – und meinem Eindruck nach oft auch böswillig.
Liebe Grüße
Anaba

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“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

Hans Kupka, hingerichtet 1942

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