1) Ich war nicht verschleiert. Mein Beznesser hatte mir ein Paar Niqabs geschenkt, was ich auch getragen hätte, weil ich NOCH NICHTS von islamischem Shari'a wusste.karol hat geschrieben:mit angst kann man menschen sehr gut dirigieren.![]()
hier ist die angst vor dem radikalen islamismus überwältigend...
frei,eine frage habe ich an dich:
hättest du deinen schleier auch abgelegt, wenn die sache mit deinem kindsvater anders verlaufen wäre?
2) Dann habe ich ein Bild mit einer anderen Frau und einem Kind in seinem (auf dem Tisch geöffneten) Geldbeutel gefunden,
und habe seine Niqab (aus Wut) gerade gegen ihn geworfen.
3) Wenn ich keine Möglichkeit gehabt hätte, mich kritisch mit Islam auseinandersetzen zu können, und ich in Ägypten gelebt hätte,
dann wäre ich komplett gehirngewächt geworden.
(Aber ehrlich, das glaube ich nicht, weil man/ich die eigene - westliche - Erziehung nicht vergessen kann, und man zu den eigenen Idealen - soziale Justiz, Menschen-/Frauen-/Kinderrechte - nicht verzichten kann.)
4) Da hat mir die Beznesserfahrung gelehrt, dass ich ein psychologisches Problem im Gebiet Beziehungens hatte, und am Niveau Selbstbewusstseins hatte,
und darauf habe ich seriös zu (be)arbeiten angefangen,
wäre es unmöglich, dass ich (jetzt) eine frauenfeindliche und ungerechte Ideologie - Ideologie - unterstützen würde.
5) Falls ich keine Möglichkeit hatte, weg von der Beznesserfahrung zu fliehen, könntet es sein, dass ich jetzt komplett (menschlich und finanziell) abgezockt wäre.
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Ich hoffe, dass meine Erklärung erklärend ist.
Schönen Tag und Grüsse.