Neuer Fan des Forums

[melanie asisi]

Liebe anaba,

mich selber aufgeben werde ich nicht, oder habe ich das schon?!

Ich kämpfe weiter für meine geliebten Kinder und hoffe jeden Tag, dass sie meinen die Mama sei glücklich

Der größte Kampf ist der Kampf um die Ruhe

[Anaba]

Die Frage welche ich mir immer wieder stelle, ist die..
Wir machen uns hier immer so viel Kopfzerbrechen über jene benannten, versuchen ihnen immer wieder Verständnis und Rücksichtnahme entgegen zu bringen..
OB SIE WOHL DAS GLEICHE FÜR UNS TUN..???


Bigi

Bigi, du kannst Fragen stellen.....
Das würden sie nie und nimmer.
Stell dir doch das Ganze einfach mal andersrum vor.
Du lernst in Ägypten einen Typen kennen, der dir gefällt, dem es wirtschaftlich besser geht.
Du heiratest ihn und ziehst zu ihm.
Als erstes änderst du erstmal die Essgewohnheiten der Familie, triffst dich täglich bis Nachts mit deinen Freundinnen, gehst regelmäßig in die Kirche, feierst alle deine Feiertage, schickst für deine Familie regelmäßig Geld, die Kinder werden nach deiner Religion erzogen u.s.w. Vielleicht kannst du ihn zum Konvertieren überreden.
Er liest die Bibel um dich besser zu verstehen.
Noch Fragen ?

[Anaba]

He Anaba, Deine Gedanken dazu gefallen mir richtig gut....schon allein die Vorstellung dessen, ich gehe aus und er sitzt daheim und liest die Bibel..Hö.Hö..

Bigi

Die Frauen sollten eins nie vergessen. Er ist freiwillig (meist hat er gekämpft dafür) in ihr Land gekommen.
Da kann man voraussetzen das ER bereit ist sich hier anzupassen und zu integrieren.
Aber nein, sie tun es und leben in der Regel nach seinen Vorstellungen.

[Micky1244]

Die Frage welche ich mir immer wieder stelle, ist die..
Wir machen uns hier immer so viel Kopfzerbrechen über jene benannten, versuchen ihnen immer wieder Verständnis und Rücksichtnahme entgegen zu bringen..
OB SIE WOHL DAS GLEICHE FÜR UNS TUN..???


Bigi

Bigi, du kannst Fragen stellen.....
Das würden sie nie und nimmer.
Stell dir doch das Ganze einfach mal andersrum vor.
Du lernst in Ägypten einen Typen kennen, der dir gefällt, dem es wirtschaftlich besser geht.
Du heiratest ihn und ziehst zu ihm.
Als erstes änderst du erstmal die Essgewohnheiten der Familie, triffst dich täglich bis Nachts mit deinen Freundinnen, gehst regelmäßig in die Kirche, feierst alle deine Feiertage, schickst für deine Familie regelmäßig Geld, die Kinder werden nach deiner Religion erzogen u.s.w. Vielleicht kannst du ihn zum Konvertieren überreden.
Er liest die Bibel um dich besser zu verstehen.
Noch Fragen ?

Liebe Anaba,
ich bin restlos begeistert von deinem Einfall, ich finde es großartig! Die Komik und die tiefe Weisheit liegt u.a. für mich darin, dass ich schon völlig darauf geeicht bin, mir das Ganze noch nie anders herum vorgestellt zu haben.
Danke!

[Anaba]

ass ich schon völlig darauf geeicht bin, mir das Ganze noch nie anders herum vorgestellt zu haben.

Weil die Frauen immer das Gefühl haben sie müssten ihm die Eingewöhnung leicht machen, das Leben erleichtern, ihn nach seinen Traditionen leben lassen, denn der Arme hat ja die Heimat verlassen.
Keine fragt sich mal ob er das alles für sie auch so tun würde.

Vorallem, er ist freiwillig hier und es wäre in erster Linie an ihm sich vorher zu informieren und alles zu versuchen sich in seiner neuen Heimat zu integrieren.

[Phoenix]

Tatiana hat Dir eine Frage gestellt, weil Du auch mit einem muslimischen Mann verheiratet ist. Diese Frage, wie ihr denn das lebt, habe ich mir auch schon oft gestellt. Du bist hier in diesem Forum eigentlich mehrheitlich der Ansicht, dass ein Zusammenleben von Muslimen und Christen nicht geht. Wie handhabt ihr denn das? Oder ist es Deine persönliche Erfahrung, dass es eben letztlich (aus Deiner Sicht) nicht geht?

Deine Frage kann ich gern beantworten.
Man kann sehr gut mit einem Moslem leben wenn er nicht praktiziert.
Anders könnte ich das nicht.

Danke für Deine Antwort, Anaba.

Persönlich denke ich, dass es auch dann gehen kann, wenn ein Moslem für sich selbst praktiziert - aber die übrigen Familienmitglieder leben lässt und entscheiden lässt, wie sie das wollen. Das setzt aber vermutlich voraus, selbständig zu denken und sich auch Gedanken darüber zu machen, was einen Menschen erwartet, wenn er seine Heimat verlässt UND wenn er eine Ehe eingeht mit einem Menschen anderer Kultur oder anderer Religion und sich selbständig Gedanken zu machen über die eigene Religion und nicht einfach irgend jemandem nachzubeten.

Solche Ueberlegungen machen sich übrigens auch andere Einwanderer nicht, auch andere leben in Ghettos, in Gruppen, leben ihre Traditionen, ihren "Glauben". Bringen die Voraussetzungen nicht mit, sich in einem anderen Land zurecht zu finden. Ob das nun Südafrikaner sind, die unter sich sind und die Sonntage in ihren Kirchen verbringen und im übrigen keinerlei soziale Kontakte pflegen, ob Lateinamerikaner, Brasilianer, Thailänder, Hindus oder was oder woher auch immer.Einige können sich voll und ganz in der neuen Heimat integrieren. Einige schaffen es, sich soweit zu integrieren, dass ein Zusammenleben auf kollektiver Ebene möglich ist - und sich Veränderungen dann oft in der zweiten, dritten Generation ergeben. Aber es ist nicht möglich, das Privat- oder Eheleben mit ihnen zu teilen.

Problematisch ist, bei einer Eheschliessung zu wissen, wie sich der muslimische Ehegatte entwickelt. Dein Ehemann,@ Anaba, und ich gehe davon aus, auch Dein Ehemann, @Tatiana, sie beiden haben sich offenbar nicht im Laufe der Zeit verändert und eine radikale Haltung eingenommen. Kann es damit zusammen hängen, dass eine Frau eben auch klar ihre eigenen Werte und Vorstellungen vertritt und von vornherein Klarheit darüber verschafft, dass sie sich nie und nimmer verbiegen oder verändern wird? Ich denke, der Schlüssel liegt da.

So wie der Schlüssel wohl auch in kollektiver Hinsicht der ist, dass wir - ich glaube ich habe das schon einmal geschrieben - und nicht GEGEN den Islam oder anderes einsetzen müssen, sondern FUER unsere eigenen Werte. Damit meine ich allerdings nicht, dass Einwanderer partout alle Werte und Traditionen übernehmen müssen oder ihre Werte und Traditionen nicht leben sollen, sondern dass ein gewisser Grundkodex des hiesigen Zusammenlebens eben als unabdingbar "verteidigt" wird. Ich kann damit akzeptieren, dass ein Kind in Kindergarten oder Schule eben kein Schweinefleisch isst oder dass seine Mutter zur Elternversammlung mit Kopftuch erscheint - aber nie würde ich akzeptieren, dass mein Kind auch kein Schweinefleisch essen soll oder dass ich als Frau einen Raum wegen muslimischer Männer oder mein Partner den Raum wegen muslimischer Frauen verlassen müsste.

Sorry, liebe Melanie, das war wieder sehr allgemein und deshalb OT.

Ich habe selber in einer Ehe gelebt, nicht mit einem Muslim, die sehr schwierig geworden ist. Habe vorerst an dieser Ehe festgehalten - auch des Kindes wegen. Aber irgendwann kam es zu Trennung. Dem Kind fehlt sein Vater nicht, ich habe nur die Paarebene aufgelöst, nicht aber die Elternebene. Wir sind kein Paar mehr und werden auch nie mehr eines sein - aber wird sind Eltern geblieben. Er ist als Vater integriert, hat Kontakt mit dem Kind, er bleibt oft auch mal und isst mit uns, wir feiern Weihnachten und den Geburtstage des Kindes zusammen. Auf der Elternebene sind wir gewissermassen zusammen geblieben.


Liebe Grüsse
Phoenix

[Tatiana]

Problematisch ist, bei einer Eheschliessung zu wissen, wie sich der muslimische Ehegatte entwickelt. Dein Ehemann,@ Anaba, und ich gehe davon aus, auch Dein Ehemann, @Tatiana, sie beiden haben sich offenbar nicht im Laufe der Zeit verändert und eine radikale Haltung eingenommen. Kann es damit zusammen hängen, dass eine Frau eben auch klar ihre eigenen Werte und Vorstellungen vertritt und von vornherein Klarheit darüber verschafft, dass sie sich nie und nimmer verbiegen oder verändern wird? Ich denke, der Schlüssel liegt da.


Phoenix, ich denke es ist genau so wie du schreibst. Mein Mann hat als wir uns kennenlernten gebetet und ging auch in die Moschee... für mich war das nie ein Problem. Warum auch? Ein Problem wäre es für mich gewesen, wenn er mir Vorschriften gemacht hätte, hat er aber nie...inzwischen betet er nicht mehr, er hat gesehen, dass man ein guter Mensch sein kann und einen tiefen Glauben haben kann ohne , dass es nach Aussen getragen werden muss. In seiner Familie wird die Religion mehr traditionell ausgelebt als rein religiös.

Es wird immer davon gesprochen, dass sich die Männer anpassen müssen, das sie darum gekämpft haben, nach Europa zu kommen/zu bleiben, weil sie nach Europa wollten. Ich denke wir übersehen dabei wie sehr sie sich in Wirklichkeit anpassen . Schaut euch das Leben in ihren Ländern an, schaut euch unserers an. Es ist einfach total anders, gegensätzlich. Es ist auch für sie nicht immer einfach, da darf man sich nicht hinstellen und sagen " ätsch , DU wolltest doch hierher, akzeptier es eben"... ich finde ein bischen Emphatie kann nicht schaden, schliesslich hat man sich für einen Mann aus einer anderen Kultur entschieden und dazu muss man auch stehen, sonst hätte man auch Herrn Meier von nebenan heiraten können. Das heisst aber wie gesagt nicht, dass man sich verbiegen soll und für ihn konvertiert oder Dinge akzeptiert , die für einen inakzeptabel sind.

LG

[Moppel]

Hallo

.....

Moppel, du sprichst einen politischen Islam an (keine Pressefreiheit, etc.) den ich genau wie du auch ablehne, den viele Muslime ablehnen.

Es gibt nur den Islam.
Der Islam ist die Verbindung von Politik und Religion.
In sämtlichen islamischen Staaten gibt es entweder die Scharia in Reinkultur oder Gesetze mit der Formel "Dürfen den Prinzipien des Islam nicht wieder sprechen". Alles beides wieder spricht aber den europäischen Grundwerten.

Viele leben genau deswegen in Europa , weil sie hier die Freiheit haben, die sie in ihrer Heimat nicht haben.

Das ist der kleinere Teil. Die meisten träumen von Allahmanien und Ranqip Erdogan (Ministerpräsident der Türkei) war sehr deutlich was er von der Demokratie hält.

Mir ging es in meinen Beitraegen darum, dass es sehr wohl moeglich ist mit einem (nicht radikalen) Muslim zusammen zu leben, dass es nicht einfach aber auch nicht unmoeglich ist, man muss sich in so einer Beziehung auch nicht aufgeben.
Aber wenn man das Gefuehl hat, dass es so ist, sollte man die Beziehung beenden. Ich kann nur raten so eine Beziehung nicht zu ueberstuerzen. Und alles genau zu ueberdenken.

Und ich kann von solchen Beziehungen nur abraten, denn ich habe schon zu viele Frauen gesehen die komplett auf der Strecke geblieben sind.

Gruss
Rene

[Canim]

Eigentlich ist es ganz einfach. Mein tr. Exmann hat nach der Heirat auf einmal auch solche "Anwandlungen" bekommen, von wegen, kein anderer Mann darf meine Wohnung mehr betreten, ich hatte direkt nach der Arbeit telefonisch erreichbar zu sein (Kontrollanrufe ohne Ende), selbst bei Klamotten wollte er auf einmal, dass ich mich wie die sprichwörtliche graue Maus anziehe. Er ist in D aufgewachsen, hat mit Religion nicht viel am Hut, nur wenn sie gerade gebraucht wird, um Druck auszuüben und hinzu kam noch krankhafte Eifersucht. Egal aus welchem Grunde: Ich habe mich selbst irgendwann doch wiedergefunden und das Hauptargument war dann immer: Wenn du eine Türkin haben wolltest, hättest eine heiraten sollen. Ich bin keine, werde keine und nur weil ich hin und wieder türkisch koche oder mich auf die Familienbesuche einstelle, heißt das noch lange nicht, dass ich meine dt. GEwohnheiten ablege.

Mehr braucht man dazu eigentlich nicht zu sagen.
LG
Canim

[Tatiana]

Moppel, hör bitte endlich auf Islam und Islamismus ständig absichtlich zu verwechseln.

LG

[Anaba]

Nehmt Ihr Melanie eigentlich ernst?

etwas mit dem Kopf-schüttelde-Afrika

Wie meinst du das denn ????

[Tatiana]

Anaba, er vermischt Islam und Islamismus.

[morena]

Hallo.

ich komme gerade aus dem Kino: Von Menschen und Göttern" passt sehr gut in die Geschehnisse in Ägypten. Ein phantastischer grossartiger Film.
Und passt überhaupt als Botschaft in alle Länder.

Ein Satz ist mir ganz deutlich im Gedächtnis geblieben:" Menschen tun sehr viel Böses, aber nie so freudig und vehement, wie wenn es aus
religiösen Gründen ist."

Und Hallo Anaba,
Dein Beitrag ist wundervoll. Frau krempelt den Laden um im Land ihres Mannes,er hockt zuhause und versucht mit der Bibel klar zu kommen,
während sich Madame mit Freundinnen die Nacht um die Ohren schlägt.

Nein Tatiana, die meisten der Männer brauchen sich gar nicht einzugewöhnen,da Frau es ihnen unglaublich leicht macht. Liest ihm jeden Wunsch
von den Augen ab,jeden Behördengang. Toleranz ohne Ende und Verständnis bis zur Selbstaufgabe. Das macht keine Nordafrikanerin mit.
Und wenn sie dann hier ist, was glaubst Du wie die Männer spuren und ziemlich kleinlaut werden. Ausserdem müssen sie ja dann für die Frau sorgen,
was sie auch tun,auch wenn mit Hilfe des Staates.
Viele Grüsse,Morena

[Anaba]

ich finde ein bischen Emphatie kann nicht schaden, schliesslich hat man sich für einen Mann aus einer anderen Kultur entschieden und dazu muss man auch stehen, sonst hätte man auch Herrn Meier von nebenan heiraten können.

Liebe Tatiana, da brauchst du nun einer Frau, die einen Moslem heiratet nicht absprechen.
Ein bisschen Emphatie....
Die meisten Frauen zeigen genug Emphatie.

Ein bisschen Anpassung kann auch nicht schaden. So wird ein Schuh draus.
Ich bleibe dabei, er wollte in der Regel auf Biegen und Brechen hierher und verlangt von allen hier sich nach ihm zu richten.
So sieht es doch aus.

[morena]

Anaba, er vermischt Islam und Islamismus.

Nein Tatiana,


er hat in diesem letzten Beitrag nicht Islam und Islamismus vermischt.

Hallo Afrika,

ich denke, wir nehmen Melanie sehr ernst und gehen und gingen immer auf ihre Problematik ein.
Viele Grüsse, Morena

[Tatiana]

Doch, Morena, hat er.

[Tatiana]

ich finde ein bischen Emphatie kann nicht schaden, schliesslich hat man sich für einen Mann aus einer anderen Kultur entschieden und dazu muss man auch stehen, sonst hätte man auch Herrn Meier von nebenan heiraten können.

Liebe Tatiana, da brauchst du nun einer Frau, die einen Moslem heiratet nicht absprechen.
Ein bisschen Emphatie....
Die meisten Frauen zeigen genug Emphatie.

Ein bisschen Anpassung kann auch nicht schaden. So wird ein Schuh draus.
Ich bleibe dabei, er wollte in der Regel auf Biegen und Brechen hierher und verlangt von allen hier sich nach ihm zu richten.
So sieht es doch aus.

Anaba, eine Frau, die nicht akzeptieren kann, dass ihr mann nicht immer wie Herr Meier ist, darf keinen Muslim heiraten. Ausserdem verlangen doch nicht ALLE, dass sich ALLE nach nach ihnen richten, dass ist doch eine masslose Übertreibung.
Aber es war mir klar, dass mir von allen Seiten widersprochen wird. Ist auch euer gutes Recht, genauso wie es euer gutes recht ist, auf eine Ehe mit einem Muslim zu verzichten. (denn die sind alle böse)
LG

[Anaba]

Hallo,

es ist hier hin- und her-Diskutieren - Jeder möchte sich irgendwie "profilieren".

Und wer frägt nach Melanie??

Afrika

Liebe Afrika,

viele Beiträge wenden sich direkt an sie.
Alle anderen gehören zum Thema.

[Anaba]

Jetzt habe ich mittlerweile schon einen "dicken Hals"!

Ich an Melanies Stelle würde mich auch nicht mehr melden! Ich sehe das Forum, dass wir für Frauen da sind, die Hilfe brauchen!!! Sonst nichts!

Aber auch wenn sich Eure Beiträge auf Melanies Geschichte beziehen (was ich phasenweise echt bezweifle) - ich habe beim Lesen mittlerweile den Zusammenhang verloren!

Tut mir weh! Macht mich traurig! Macht mich traurig für Melanie!

so long Afrika

Liebe Afrika,

wieso dir dieser Thread einen dicken Hals macht und dir weh tut erschließt sich mir nicht.

Es ist doch gut wenn ein Thread zum diskutieren anregt.
Jeder einzelne Beitrag passt genau zu Melanies Thema.

Ich bin gespannt ob Melanie das auch so empfindet wenn sie wieder online ist.
Das ein Thread sich entwickelt ist nun mal so bei einer Diskussion. Aber solange er beim Thema bleibt ist das ok.

[morena]

Doch, Morena, hat er.

Hallo, Tatiana

dann zeige es mir. Wenn Du Wahrheiten und Realitäten für Verwechseln von Islam und Islamismus hälst, hast Du immer Recht.
Ich gönne Dir dieses Recht, wenn Du anders nicht leben kannst und Deine Welt somit in Ordnung in Frieden ist, dann sage ich einfach.
Gehe hin in Frieden, aber lass auch den Anderen ihre Ruhe und Frieden und ihre Meinung und lass ihnen vor allem ihr klares Denken
und den Menschenverstand, Dinge die nicht passen in unserer Demokratie zu hinterfragen.

Viele grüsse, Morena

Ich wiederhole noch einmal den Satz aus den eben gesehenen Kinofilm:" Der Mensch tut viel Böses, aber nie so freudig und vehemnt,
wie aus religiösen Gründen."
Auch wenn diese Gründe nur vorgeschoben sind. Das gilt für alle Rligionen.Nur hat sich das Christentum in die Moderne bewegt und der Islam
steht mitten im 15.Jahrhundert. Und viele Menschen dort wissen gar nicht,was sie damit anfangen sollen.
Grüsse, Morena