Zur Geschichte 289

Lest die wahren Bezness-Geschichten auf unserer Webseite und diskutiert in dieser Rubrik darüber mit den betroffenen Frauen. Hier bitte nur über die veröffentlichten Geschichten schreiben und bitte nur ein Thema zu jeder Geschichte eröffnen!

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Franconia
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Franconia » 25.04.2014, 11:59

Patty hat geschrieben:einfach ein paar Tipps wie ich mich ihm auf legale Weise gegenüber behaupten kann und was ihn wirklich treffen würde.
wie du dich auf legale Weise gegen ihn behaupten kannst?
Ganz einfach: stehe zu dem was du sagst und dreh dich nicht wie ein Fähnchen im Wind. Du willst es beenden, willst keinen Kontakt mehr, dann sei stark und zieh es durch. Ignoriere ihn und alles was mit ihm zu tun hat ab sofort komplett.

Was so einen möchtegern Macho, selbsternanntes Gottesgeschenk an die Frauen oder so einen Proll (wie immer man ihn nennen mag) wirklich trifft ist Nichtbeachtung. Das trifft ihn bei seiner Männlichkeit, bei seiner Ehre, bei seinem Stolz und all das ist für ihn am wichtigsten.
Aber um das umzusetzen braucht es Kraft und Stärke, Stärke gegen dein eigenen inneren Schweinehund (ach aber er ist doch soooo süß) anzukämpfen, Kraft dem (Trennungs)schmerz gegenüber zu treten und diesen auszuhalten.
Du hast keines von beiden: Weder die Stärke um ihm zu widerstehen oder gegen deine eigene Sehnsucht anzukänpfen noch die Kraft und den Willen dich auf den (Trennungs)schmerz einzulassen, dich diesem zu stellen und diesen zu verarbeiten.

Ich gewinne immer mehr den Eindruck, du willst und kannst ihn nicht los lassen, da du Angst hast - nicht vor ihm sondern viel mehr vor dem Alleinsein, vor dem Verlust und vor allem Angst vor der Leere die dann in deinem Leben herrscht, wenn du dich nicht mehr mit ihm und seinen Problemen beschäftigen kannst.
Evtl. kommt auch noch die Angst dazu sich dann, wenn du dich nicht mehr mit ihm und seinen Problemen beschäftigen kannst, ganz anderen, nämlich den eigenen, Problemen stellen zu müssen. So lange du dich mit ihm beschäftigst, sich alles nur um ihn dreht hast du eine gute Ausrede dich dem nicht stellen zu müssen. Aber das wird dir nicht auf Dauer helfen, die Ausrede wird nicht auf Dauer funktionieren, denn damit verdrängst du nur und irgendwann holt dich das, mit dem du dich jetzt nicht beschäftigen kannst und willst, wieder ein.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

Sinaluise
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Sinaluise » 25.04.2014, 12:13

Liebe Patty,

Du hast es hier nun oft genug gelesen - die einzige Art, die ihn wirklich zum Nachdenken bringt, wäre konsequente Nichtbeachtung. Da schließe ich mich den Vorschreiberinnen absolut an.

Wenn ich mir Deine Beiträge durchlese, komme ich allerdings nicht umhin, noch etwas dazu zu sagen: diese Nichtbeachtung ist die "Nebenwirkung" eines Dich auf Dich selbst besinnen, um Dein Wohlergehen ohne ihn kümmern, um Hilfe für Dich suchen und annehmen. So, wie Du Dich äußerst, möchte ich Dich ganz ausdrücklich noch auf eine Sache hinweisen: Nichtbeachtung bedeutet KEINESWEGS, dass Du Dich nun 14 Tage irgendwohin in Urlaub begibst und voll Wut wartest, bis die vorbei sind. So nach dem Motto, er sei nun gestraft worden, und Du kannst Dich endlich wieder um ihn kümmern. Er hat ja nun Nichtbeachtung erlebt...also...

Nein, Patty - Nichtbeachtung bedeutet, ihn konsequent für immer aus Deinem Leben zu streichen! Und dafür brauchst Du Hilfe! Ärztliche! Bitte, Patty, suche Dir die!
Sei es Dir wert! Du bist es wert!
Zufall ist die Maske des Schicksals, wenn es inkognito bleiben will

Zwoelfe
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Zwoelfe » 27.04.2014, 09:33

Liebe Patty , ich habe mich mittlerweile durch Deine Beiträge und Deine Geschichte geackert .

Du möchstest von uns Tipps . was Du tun kannst . Hier sind schon viele hilfreiche Sachen gesagt worden wie Abstand halten , Urlaub machen und dabei den Umzug planen oder psychìologische Hilfe in Anspruch nehmen .

Liebe Patty , auf mich wirkst wie ein Mensch , der mit diesen Plandurchführungen zur Zeit überfordert ist . Grade in Deiner jetzigen Situation ist zB Umzug umsetzen oder Psychotherapeuten suchen (was ja auch Monate dauern kann) schwierig umzusetzen . Ich würde mir für Dich wünschen , den Kopf frei zu kriegen/Abstand zu den Vorfällen zu bekommen . Vielleicht hilft Dir mein folgender Rat .

Was Du brauchen könntest , wäre ein Maßnahmenpaket , wie es eine allgemeine psychiatrische Tagesklinik vorhält , Dinge wie :

ärztliche Visite
Einzelgespräche
Psychotherapie in der Gruppe/ Psychoedukation
Spezifische Psychopharmakotherapie
Soziales Kompetenztraining
Sozialberatung
Unterstützung bei Wiedereingliederung in das Arbeitsleben ?
Stärkung der zwischenmenschlichen Kommunikation

Nebenbei werden dort auch enspannende Dinge angeboten wie zB Kunst- und Ergotherapeutische Maßnahmen
Tanztherapie . Bewegungstherapie , Musiktherapie

In der Ta­ges­kli­nik sind Pa­ti­en­ten den nor­ma­len An­for­de­run­gen des All­tags­le­bens in stär­ke­rem Maße aus­ge­setzt als wäh­rend der voll­sta­tio­nä­ren Be­hand­lung. Be­las­tun­gen wer­den oft­mals erst hier spür­bar und kön­nen the­ra­peu­tisch be­ar­bei­tet wer­den. Dies stellt einen wich­ti­gen Schritt auf dem Weg zu einer Wie­der­ein­glie­de­rung in das so­zia­le Be­zie­hungs­ge­fü­ge und die be­ruf­li­che Zu­kunft dar.

aus : http://www.psychiatrie-umstadt.de/unser ... index.html ... sieh das als "Mustervorschlag" .

Der Vorteil ist auch , dass es sehr einfach ist , in so eine Klinik innerhalb kürzester Zeit zu kommen - und unterschätze nicht die Alltagshilfen - wie zB Umzug - gegeben werden können . Es kann ein Rundum - Paket sein ... nur das , was DU willst - soviel DU willst - solange DU willst .

Suche Dir - wenn Du magst - eine Tagesklinik in der Umgebung aus . Einen Termin zum Vorgespräch erhälst Du innerhalb weniger Tage . Für dieses Gespräch wird eine Über­wei­sung , für die Auf­nah­me in die Ta­ges­kli­nik eine Ein­wei­sung durch den Haus­arzt benötigt . Nach dem Vorgespräch geht die Aufname sehr zügig , manchmalschon am nächsten Tag ...

Es ist beinahe ein wenig wie Urlaub , denn Du kämst aus Deinem Hamsterrad raus . Wie gesagt , DU entscheidest . Hoffentlich auch dafür , hier zu lesen , lesen , lesen ...

Wenn ich mit diesem Hinweis die Beiträge zur Geschichte überschritten habe - einfach löschen , liebe Admins - ich stelle dies in Deinen Thread in Dies und Das noch mal ein .

Zwoelfe
Love all , trust a few and do wrong to none ...

... ich hab`mal gehört , der ist von Shakespeare - oder isses der Glückskeksspruch vom Chinamann nebenan ?

Patty
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Patty » 27.04.2014, 21:35

Liebe(r)zwoelfe,

danke für die Mühe mit der Beantwortung.

War im März schon in der Tagesklinik- aber dort konnte man mir nicht helfen!

Das Problem was ich dabei habe ist eine Gruppenphobie und Überreizung.
Und die ist therapieresistent.

Ich mache ambulant vereinzelt Sitzungen und der Rat Urlaub zu machen ist finanziell nicht umsetzbar. Tatsächlich bin ich seit drei Jahren auf eine orthopädische stationäre Klinik angewiesen und mich schafft es sehr, dass ich diese nicht bewilligt bekomme und ich dagegen mit meine rsowieso schon wenigen Restkraft den Sozialgerichtsweg einschlagen musste. Trotz vorliegender Schwerbehinderung und Akten von Arztberichten und dringenden Empfehlungen.
Ich bin sehr verzeifelt deswegen- und mich hatte auch noch ein Anwalt jahrelang übers Ohr gehauen in meiner Unfallsache wegen Unterschlagung von Schmerzensgeldern- deshalb war ich froh wenn ich meinen zwei vermeintlich letzten Partnern helfen konnte. Die abe rauch nur ihren finanziellen Vorteil gesehen haben.

Heut eweiß ich was es bedeutet wenn die Verhaltensweisen anderer einen in den Suizid treiben können. Das schlimmste ist dann das esoterische Gelaber -soory- man sei ja alles selber schuld ect.

Versicherungen die verboten werden sollten weil sie nicht bewilligen obwohl es Finanzüberschuss gibt. Das einzige was mich am leben hält ist die Hoffnung das alles nicht wahr ist und mein Glaube das Suizid bestraft wird von Gott (ich bin katholisch).

Mich widert die Geschäftemacherei und Habgier an. Ein Stromanbieter hetzt mir gerade den Anwalt auf den Hals obwohl ich meine Rechnung in Raten bezahle. Plötzlich wollen sie keine Ratenzahlung mehr sondern das Geld als Gesamtbetrag und die ANwaltskosten soll ich auch bezahlen.

Diese Habgier, die auch mein "Freund"hat. Er hat das Schreiben übrigens nicht unterschrieben. Er wollte mit mir zusammen etwas formulieren wie er sagte womit wir beide einverstanden seien. Ich weiß gar nix mehr. Ehrlich gesagt kann ich den Typ überhaupt nicht mehr einschätzen.Ich wollte ihm die Sachen alles verzeihen, weil es vor meine rZeit war.Ich kam natürlich gerade gelegen . ABer er hätte das bestimmt auch ohne mich hingekriegt- jedenfalls behauptet er das. Ich bin nach wie vor verwirrt. Ich will nur die Wahrheit- aber es gibt ja immer mehrere V ersionen.Wahrscheinlich belüge ich mich wieder weiter. Als ich mich in der Tagesklinik aufgehalten habe und mit dem Sozialarbeiter in der Sozialberatung über meinen "Freund" gesprochen habe, sagte er tatsächlich zu mir "sie haben ja auch viel Macht wenn er in der JVA ist"
Völlig entgeistert ob dieses ind en Rücken fallen quetschte ich nur noch heraus wie meinen sie das denn..Naja- ich bin dann gegangen und dachte mir noch"gut dass ich da nicht geblieben bin ) Ich habe ihn dann nochmal aufgesucht wegen Fahrkostenerstattung un dihn darauf angesprochen. Da sagte er das habe er nciht gesagt- da könne er sich nicht dran erinnern- Da muss man noch aufpassen, dass man nicht irgendwas unterstellt bekommt..Ich weiß seine Erklärung nicht mehr genau- ich war einfach nur empört dass er so dachte- weil D. ja auch aus dem Knast heraus diese Macht missbraucht(e).
Machtmissbrauch ist was ganz beschixxxxes.
Neben mir ist ein neuer Nachbar eingezogen der mir unheimlich ist- der macht auch noch Mietkauf. D. hat das gesehen heute und meinte er kenne ihn und ging kurz nach ANkündigung rein (Fenster war offen). Der hätte eine Behinderung-wüsste abe r nicht welche.

Ich hatte plötzlich ANgst um meine Katze. Fragt mich nicht wohe r das plötzlich kam- aber ich hatte die furchtbare Fantasie er könne mit der sodomistisch was machen- wisst ihr- ich hab mich echt erschrocken das zu denken- aber ich habe leider manchmal auch eine gute Intuition.Ihr Lieben- ich danke Euch für Eure herzlich gut gemeinten Ratschläge- aber gerade wenn man am meisten Hilfe braucht und am dringendsten muss man auch am meisten aufpassen vor schwarzen Schafen!Habe dem Besitzer extra gesagt er soll an passende Person vermieten (Frau).

Wahnsinn alles.

Mir geht es nicht gut. Irgendwie ahne ich dass alles sehr viel was D. betrifft mit meiner Geschichte zu tun hat und bescheuerterweise habe ich letzte Woche meinen Psychologentermin verpasst. Dachte die Woche nach Ostern hätte ich gar nix an Therapie. Bin echt total overstresst.

D. hält mich also hin was klare Ansagen betrifft und ich habe nochmal versucht mit ihm vernünftig zu reden- aber nun ist wohl seine älteste Tochter abgehauen- und ich weiß noch nicht mal ob das stimmt- denn das kann auch irgendeine neue raffinesse sein um ihn und oder mich . Ich mache mir durch mein Misstrauen und die zerstörerischen Zweifel zusätzlich alles kaputt. Man muss ihm ja auch mal eine Chance geben denke ich da er ja noch nie Therapie gemacht hat und die jetzt auch durchhalten muss.

ich darf euch gar nicht erzählen was ich die letzten beiden Tage gemacht habe.

Von Psychopharmaka werde ich die Finger lassen .
Ich will aus der Opferhaltung so raus dass ich keine Verluste habe.
Morgen habe ich viel in eigener Sache zu erledigen.

Habe genug Baustellen und ich kann leider nicht in die Zukunft sehen.Habe das Gefühl dass ich das mit D. noch abwarten muss bis nach der Klinik.
"Habe den Mut und die Mündigkeit dich deines eigenen Verstandes zu bedienen"
IMMANUEL KANT

Patty
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Patty » 27.04.2014, 21:45

Franconia hat geschrieben:
Patty hat geschrieben:einfach ein paar Tipps wie ich mich ihm auf legale Weise gegenüber behaupten kann und was ihn wirklich treffen würde.
wie du dich auf legale Weise gegen ihn behaupten kannst?
Ganz einfach: stehe zu dem was du sagst und dreh dich nicht wie ein Fähnchen im Wind. Du willst es beenden, willst keinen Kontakt mehr, dann sei stark und zieh es durch. Ignoriere ihn und alles was mit ihm zu tun hat ab sofort komplett.

Was so einen möchtegern Macho, selbsternanntes Gottesgeschenk an die Frauen oder so einen Proll (wie immer man ihn nennen mag) wirklich trifft ist Nichtbeachtung. Das trifft ihn bei seiner Männlichkeit, bei seiner Ehre, bei seinem Stolz und all das ist für ihn am wichtigsten.
Aber um das umzusetzen braucht es Kraft und Stärke, Stärke gegen dein eigenen inneren Schweinehund (ach aber er ist doch soooo süß) anzukämpfen, Kraft dem (Trennungs)schmerz gegenüber zu treten und diesen auszuhalten.
Du hast keines von beiden: Weder die Stärke um ihm zu widerstehen oder gegen deine eigene Sehnsucht anzukänpfen noch die Kraft und den Willen dich auf den (Trennungs)schmerz einzulassen, dich diesem zu stellen und diesen zu verarbeiten.

Ich gewinne immer mehr den Eindruck, du willst und kannst ihn nicht los lassen, da du Angst hast - nicht vor ihm sondern viel mehr vor dem Alleinsein, vor dem Verlust und vor allem Angst vor der Leere die dann in deinem Leben herrscht, wenn du dich nicht mehr mit ihm und seinen Problemen beschäftigen kannst.
Evtl. kommt auch noch die Angst dazu sich dann, wenn du dich nicht mehr mit ihm und seinen Problemen beschäftigen kannst, ganz anderen, nämlich den eigenen, Problemen stellen zu müssen. So lange du dich mit ihm beschäftigst, sich alles nur um ihn dreht hast du eine gute Ausrede dich dem nicht stellen zu müssen. Aber das wird dir nicht auf Dauer helfen, die Ausrede wird nicht auf Dauer funktionieren, denn damit verdrängst du nur und irgendwann holt dich das, mit dem du dich jetzt nicht beschäftigen kannst und willst, wieder ein.
Haltet mich bitte nicht für bescheuert- aber er wird auch durch seine Familie manipuliert- weil die natürlich nicht wollen dass er wegzieht und ich denen ein Dorn im Auge bin- er ist total zerrissen und hat mir auch am WE mitgeteilt, dass er eigentlich auch kein Interesse an seinen Kindern hat- bis auf die Kleine- und ich hab eihm gesagt dass er kein schlechtes Gewissen deshalb zu haben braucht. Er sei selbst gar nicht in der Lage ein Vater zu sein er müsse sich um sich selbst kümmern und sein Leben in Ordnung bringen. Er muss erst mal zu sich selbst finden. Er hat ja nur Druck- aber dann dachte ich wieder ich sehe ihn als Opfer wie von ANfang an .

Es ist eine endere Kultur und er liebt diese Cousine nicht und mich hat er lieb- aber ist halt im Dilemma, weil er mich einerseits braucht- und andererseits hasst er mich für das was ich alles kann und habe. Es ist alles verrückt. Und er braucht mich als Fahrdienst- er hat zwar auch seine Scvhwester- aber mit der kann er ja nicht schlafen- haha- aber wer weiß. Ok das ist jetzt geschmacklos.

Bald habe ich den Glauben an das Gute im Menschen verloren.
"Habe den Mut und die Mündigkeit dich deines eigenen Verstandes zu bedienen"
IMMANUEL KANT

Patty
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Patty » 27.04.2014, 23:32

@ Dagmar ZITAT

:idea: """Hallo Patty,

geht's noch? Er muss kein schlechtes Gewissen haben, weil ihn seine eigenen Kinder nicht interessieren? Mir gehen gerade "die Pferde" durch! Meine Söhne haben auch so einen Vater und leiden sehr darunter. Kannst du dir überhaupt vorstellen, wie einem Kind zumute ist, wenn es von seinem Vater mit Desinteresse gestraft wird? Wenn nicht, frag mich, ich kenne mich da aus. Sei so nett und schalte dein Hirn ein bevor du derartige Beiträge verfasst.

Dagmar""" ZITAT ENDE :idea:

Du kennst diese dramatische umfangreiche Geschichte nicht- ich wollte nicht Deine Gefühle verletzen- aber meine Worte sind nicht unbedacht und aus Deiner Geschichte heraus reagierst Du so.

Wenn jemand liebesunfähig ist und gebrochen wurde- zumindestens in Ansätzen und über die Eltern jahrelang emotional missbraucht wurde und ohne Therapie bisher gelebt hat- und sich dann selbst "freikaufen " will- dann tut er auf seine Weise das was er kann. Auch ich weiß letztlich nicht alles- aber eines weiß ich -und Du auch:
Man kann Liebe nicht erzwingen- und schon gar nicht über Kinder- und in meinem komplexen Fall und vielschichtigen- da werden die Kinder instrumentalsiert- und ich weiß, dass ich jetzt ein heißes Thema anschneide- aber Fakt ist doch die Kettenreaktion die zwangsläufig enstehen muss:
Ein Kind, das nicht aus Liebe -und wenn auch nur von einer Seite BERECHNEND gezeugt wurde (pränatale Forschung) -und in meinem Fall ist es eine komplexe Mischung aus zum einen wirtschaftlichen überholten anatolischen " Traditionen"
und zum anderen um den Mann zu halten (Cousine die immer schon in ihren Cousin verliebt war>eigene Aussage)
solch ein Kind- und hier sind es 4!!!!!!!!!!!! >einmal Zwillinge beides Mädchen :mrgreen: obwohl sooooo sehr ein Junge gewünscht war von Komplottfamilie-
wird verstört. Und die Tochter hat ja selbst zu mir gesagt, die sehr reif ist für ihr alter: "Die hätten mich gar nicht zeugen dürfen"

Ja-liebe Dagmar -es sind harte Worte- aber so ist es. JA das ist die Wahrheit. Und die Wahrheit ist auch, dass er Opfer UND Täter zugleich ist- und ich habe die Gefahr für mich erkannt und weil erkannt nicht weiter verannt und bald gebannt.
Hier geht es nur durch die Umsicht unserer Behörden - und zwar NICHT AUF KOSTEN DER KINDER- weiter.richtig ist, dass er sich nie hätte so manipulieren lassen dürfen und keine Kinder gebären dürfen. Allerdings ist er auch nicht in der Pflicht Liebe zu heucheln wo keine ist. Es hilft keinem Kind wenn es zwanghaft geliebt werden soll.

Das ist gefühlsmäßige Vergewaltigung. Es ist doch alles klar man muss meine Worte doch nicht hetzerisch in den falschen Hals bekommen wollen. Kinder sind imme rdie Leidtragenden-aber die Älteste weiß auch schon wie sie sich manipulativ verhalten kann. Mit meinen Worten wollte ich sagen, dass er sich nicht schuldig fühlen muss- sie ist schon öfter abgehauen und wird auch von der Mutter -leider-benutzt-aber dahinter ist sie selbst auch schon gekommen. Und jeder hat in dem kranken System zu 50% Anteil.Ich sage bewusst nicht schuld. Dagmar- man darf nie den Vater und oder die Mutter zummschwarzen Schaf machen- in meine r Geschichte geht es um Missbrauch mit dem Missbrauch und noch viel mehr.

Es sind viele Verstrickungen. Ich empfehle Dir das Buch "Die Masken der Niedertracht" und "vergiftete Kindheit". :idea:

LG



Patty hat geschrieben:
Franconia hat geschrieben:
Patty hat geschrieben:einfach ein paar Tipps wie ich mich ihm auf legale Weise gegenüber behaupten kann und was ihn wirklich treffen würde.
wie du dich auf legale Weise gegen ihn behaupten kannst?
Ganz einfach: stehe zu dem was du sagst und dreh dich nicht wie ein Fähnchen im Wind. Du willst es beenden, willst keinen Kontakt mehr, dann sei stark und zieh es durch. Ignoriere ihn und alles was mit ihm zu tun hat ab sofort komplett.

Was so einen möchtegern Macho, selbsternanntes Gottesgeschenk an die Frauen oder so einen Proll (wie immer man ihn nennen mag) wirklich trifft ist Nichtbeachtung. Das trifft ihn bei seiner Männlichkeit, bei seiner Ehre, bei seinem Stolz und all das ist für ihn am wichtigsten.
Aber um das umzusetzen braucht es Kraft und Stärke, Stärke gegen dein eigenen inneren Schweinehund (ach aber er ist doch soooo süß) anzukämpfen, Kraft dem (Trennungs)schmerz gegenüber zu treten und diesen auszuhalten.
Du hast keines von beiden: Weder die Stärke um ihm zu widerstehen oder gegen deine eigene Sehnsucht anzukänpfen noch die Kraft und den Willen dich auf den (Trennungs)schmerz einzulassen, dich diesem zu stellen und diesen zu verarbeiten.

Ich gewinne immer mehr den Eindruck, du willst und kannst ihn nicht los lassen, da du Angst hast - nicht vor ihm sondern viel mehr vor dem Alleinsein, vor dem Verlust und vor allem Angst vor der Leere die dann in deinem Leben herrscht, wenn du dich nicht mehr mit ihm und seinen Problemen beschäftigen kannst.
Evtl. kommt auch noch die Angst dazu sich dann, wenn du dich nicht mehr mit ihm und seinen Problemen beschäftigen kannst, ganz anderen, nämlich den eigenen, Problemen stellen zu müssen. So lange du dich mit ihm beschäftigst, sich alles nur um ihn dreht hast du eine gute Ausrede dich dem nicht stellen zu müssen. Aber das wird dir nicht auf Dauer helfen, die Ausrede wird nicht auf Dauer funktionieren, denn damit verdrängst du nur und irgendwann holt dich das, mit dem du dich jetzt nicht beschäftigen kannst und willst, wieder ein.
Haltet mich bitte nicht für bescheuert- aber er wird auch durch seine Familie manipuliert- weil die natürlich nicht wollen dass er wegzieht und ich denen ein Dorn im Auge bin- er ist total zerrissen und hat mir auch am WE mitgeteilt, dass er eigentlich auch kein Interesse an seinen Kindern hat- bis auf die Kleine- und ich hab eihm gesagt dass er kein schlechtes Gewissen deshalb zu haben braucht. Er sei selbst gar nicht in der Lage ein Vater zu sein er müsse sich um sich selbst kümmern und sein Leben in Ordnung bringen. Er muss erst mal zu sich selbst finden. Er hat ja nur Druck- aber dann dachte ich wieder ich sehe ihn als Opfer wie von ANfang an .

Es ist eine andere Kultur und er liebt diese Cousine nicht und mich hat er lieb- aber ist halt im Dilemma, weil er mich einerseits braucht- und andererseits hasst er mich für das was ich alles kann und habe. Es ist alles verrückt. Und er braucht mich als Fahrdienst- er hat zwar auch seine Scvhwester- aber mit der kann er ja nicht schlafen- haha- aber wer weiß. Ok das ist jetzt geschmacklos.

Bald habe ich den Glauben an das Gute im Menschen verloren.

Hier noch eine Ergänzung bei "das kann auch eine Raffinesse sein" entweder von ihm um mich einzuspannen und oder zu testen- oder von seiner Mutter um ihn an der Kandarre zu halten in Absprache mit seiner "Ex"- weil sie so an seine "Vaterehre" appellieren wollen . Ich habe ihn darauf angesprochen-also auf Letzteres und da ist er ausgerastet und hat mich angebrüllt ich sollte aufhören damit.. Nun ich glaube ich liege richtig und ich sagte zu ihm: Deniz, ich weiß nicht wie es ist- es kann so oder so sein- aber eines kann ich dir sagen: Die Klinik ist Deine letzte Chance. Und vllt steckst Du mit deinen Eltern wieder unter eine rDecke- ich halte ALLES für möglich- du musst schon ehrlich zu mir sein und auch ernsthaft antworten. Als ich ihn fragte ob seine Eltern wüssten in welcher Klinik er käme verneinte er.

Ich bin heute mit ihm durch die Bronx gefahren um seine Tochter zu finden. Er hat mir Spritgeld dafür gegeben und sich bedankt. Wie gesagt- kann auch alles ein Fake sein.Er wollte halb acht anrufen.Hat er aber nicht. Keine Ahnung was das wieder soll.

Ich sagte ihm dass ich keine Lust auf diesen SUmpf hätte. Er sollesich ernsthaft überlegen weiter wegzuziehen.

Wenn ich doch bloss wüsste was wirklich alles stimmt und was Sache ist. ich denke er will nicht wahrhaben dass er auch von seine rFamilie verarxxx wird- und nur darauf spekulieren dass das mit uns zersetzt wird. Es ist schlimm wenn man nicht weiß wem man trauen kann-und er ist ja nun nicht der vertrauenswürdigste- der Stempel der Kriminalität haftet auf ihm- abe rich habe auch meinn Verhalten heute ihm gegenübe rgeändert- und er hat sichn zusammengerissen- tatsächlich.Und zwar echt.

Wisst ihr was gestern war? Er musste ja um 20Uhr zurück in seinen Käfig. Und meine Tanknadel spinnt manchmal-ok-ich habe es auch ausgereizt :P Ich dachte entweder die Tanknadel gewinnt oder ich. Aber die TAnknadel hatte mcih ausgetrickst und das erste mal tuckerte der Motor langsam un dgemütlich mitten in der Abkürzungspampa aus.Aus die Automaus.DschingisKhan wütete wie in alten Herrscherzeiten :mrgreen: und er hatte recht :roll:
Denn wenn er zu spät inn den Knast gekommen wäre dann hätte es Ärger gegeben. >Wir hatten ein( B)"Engelchen" das uns dann geholfen hatte-ein Kurde :mrgreen: Mit akkurat gezupften Augenbrauen-10 Jahre jünger als D. :P
Naja. jedenfalls tobte das Teufelchen d. so vor sich hin. Und bevor der Kurdenbengelengel wie aus heiterem Himmel angebraust kam- da sagte schrie mich D. an (Erinnerte mich an meinen Deutschen HeiratsschwindelEXMamasohn) UND WAS SOLL ICH JETZT MACHEN? Und sagte ich ruf jetzt meine Mutter an."
Ich frgate erstaunt: Und was soll sie machen? Ja- das mich meine Shcwester fährt. :shock:

Da fällt mir ÖDIPUSSI ein : M A M A :mrgreen:
Hab ihn schön damit aufgezogen.

Zwischendurch dachte ich noch: Wer weiß- vllt wissen die ja auch dass er "heimlich" bei mir ist..Hab ihm gerade geschrieben dass selbst seine Tochter gesagt hat dass man in der Familie keinem trauen kann und die Mutter von D. ein Teufel ist.
Und auch ehemals Knastmann.
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Patty » 27.04.2014, 23:47

Ich habe mit meiner Therapeutin gesprochen.

Sie sagte ich habe zwei Möglichkeiten:

1. Anzeige und Kontakabbruch

2. Verzeihen und Beziehung versuchen mit therapeutischer Unterstützung.
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Lulu » 27.04.2014, 23:56

Patty hat geschrieben:Hab ihm gerade geschrieben dass selbst seine Tochter gesagt hat dass man in der Familie keinem trauen kann und die Mutter von D. ein Teufel ist.
.
Ob Du damit seiner Tochter einen Gefallen getan hast, bezweifel ich.

Franconia
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Franconia » 27.04.2014, 23:56

Patty, was willst du wirklich?

Warum nimmst du einen Kerl wie den deinen in Schutz und verteidigst ihn so vehement obwohl dich benutzt auf jede nur erdenkliche Weise?
Er ist nicht der einzige Mensch der unter widrigen Bedingungen aufgewachsen ist, er ist auch nicht der einzige Mensch, der es nicht geschafft hat sich von seiner Familie abzunabeln - da gibt es zig 1000 andere denen es genau so geht. Aber all die ist kein Grund um andre brutal auszunutzen und zu erniedrigen. Dies ist nichts weiter als eine Ausrede um bei anderen auf die Tränendrüse zu drücken und Mitleid zu bekommen.

Schau dich an, sieh dir an wie er dich manipuliert, wie er dich abhängig gemacht hat und weiter macht - und du nimmst ihn in Schutz, weil "der Arme kann ja nichts dafür, er hatte halt eine schwere Kindheit/Jugend/Leben".

Tue dir selbst einen Gefallen und werde dir erst mal für dich selbst klar, was du eigentlich willst. Solange du dir dessen nicht klar bist, immer wieder Ausreden und Ausflüchte suchst um SEIN Verhalten zu erklären und dir vor dir selbst und anderen damit eine Rechtfertigung für dein widersprüchliches Handeln zu erteilen versucht, so lange wird, egal wie du dir deine Zukunft vorstellst, nichts funktionieren.
Wenn die Guten nicht kämpfen, werden die Schlechten siegen. (Platon)

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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Patty » 28.04.2014, 00:15

ZITAT DAGMAR"Kannst du dir überhaupt vorstellen, wie einem Kind zumute ist, wenn es von seinem Vater mit Desinteresse gestraft wird? Wenn nicht, frag mich, ich kenne mich da aus. Sei so nett und schalte dein Hirn ein bevor du derartige Beiträge verfasst." ZITAT ENDE Dagmar


Liebe Dagmar,
es ist das wichtigste den Kindern jegliche Schuldgefühle zu nehmen-
und meistens muss dafür ein Familientherapeut eingesetzt werden.
Dieser zeichnet sich durch Erfahrung aus und dadurch dass er sich nicht manipulieren lässt.

Zu viele Kinder werden leider untergeschoben und benutzt.Um die Liebe des Partners zu erzwingen der es sich anders überlegt- da sind manchmal die Männer im Vorteil. Es gab mal einen Film-habe den Titel verloren- da zieht sich die Mutter zurück. :roll:

Leider gibt es all die traurigen Geschichten.Ich ahbe nie Kinder bekommen weil ich die Beziehungen als nicht tragfähig empfunden habe. Ich hätte drei Ernährer über die Kinder haben können. Die potenziellen Väter haben alle eine feste Arbeit und Vermögen.
Doch ich gehöre nicht zu dieser Sorte berechnender Frauen.
Denn ich weiß wie es ist liebe Dagmar-

Ich schätze eine sehr verantwortungsbewusste Freundin:
Sie hatte die Zusicherung Ihres Partners dass er sich mehr als alles andere ein Kind von ihr wünscht. Als sie schwanger war hat er sie zu einer Abtreibung nötigen wollen. Sie wollte das Kind dennoch. Aber- nach reiflicher Überlegung hat sie das Kind "zurückgegeben". Weil sie wusste sie würde es nur aus egoistischen einseitigen Motiven bekommen und der Vater wäre nicht liebesföhig gewesen. Es hätte immer Kämpfe gegeben. By the way-Er selbst wurde damals von seinem eigenen Vater verlassen.Sie hat das Kind nicht ausgetragen weil sie gewusst hätte dass es keinen Vater gehabt hätte.
Ich find e das auch sehr weise. Das ist eine Version. Es gibt auch viele andere Versionen.


Geschichte muss sich nicht immer wiederholen. Manchmal muss etwas durchbrochen werden.

Wenn beide das Kind aufrichtig wollen- dann und es in eine tragfähige Bezeihung geboren wird-dann erfährt es von Beginn an Liebe von beiden Elternteilen- so wie bei meinem besten Freund der glücklich verheiratet ist.


@Franconia: Danke für Dein so spätes Posting- ich habe im Hinterkopf dass er mich nur weiter manipuliert. Angeblich ist die Tochter seit Donnerstag weg. Morgen wollen die wohl die Polizei verständigen. Sie taucht morgen bestimmt wieder auf :mrgreen:

Nun- es ist wichtig, dass ich nicht "verurteilt" werde für meine Gedanken und ich bin sicher teilweise unerfahren- aber ich spüre auch dass es alles wahr sein kann. Ich habe auch an mir gemerkt, dass ich wieder losgaloppieren wollte (und sollte nach D.). Aber nicht unwissend wie vor 11 Monaten. Es jährt sich bald- und es lichtet sich noch mehr- Ich bin so froh dass er bald in Therapie kommt.Heute sagte er noch zu mir er habe das Gefängnis so satt. LIebe Franconia- da er sehr wahrscheinlich hier mitliest möchte ich nicht näher darauf eingehen. :idea: Deniz- solltest Du hier mitlesen- dann schäm Dich :mrgreen: und nutze die Therapie als letzte Chance- es gibt ja auch noch den Maßregelvollzug. Aber- ich wünsche das alles gut wird.

Das Leben versteht man nur rückwärts. Wir haben alle unsere Lernaufgaben. Ich bin gespannt was sich noch alles in mir tun wird- die letzten Wochen ist sehr viel passiert- und ich binsehr glücklich dieses Forum zu haben. :oops:

Gute Nacht
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Patty
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Patty » 28.04.2014, 00:17

Lulu hat geschrieben:
Patty hat geschrieben:Hab ihm gerade geschrieben dass selbst seine Tochter gesagt hat dass man in der Familie keinem trauen kann und die Mutter von D. ein Teufel ist.
.
Ob Du damit seiner Tochter einen Gefallen getan hast, bezweifel ich.
@ lulu
keine Sorge- er sagt selbst über seine Tochter, dass sie viel redet wenn der Tag lang ist.
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von kkj » 28.04.2014, 00:22

Och der arme Junge mit schwerer Kindheit hat das Gefängnis satt? Ich heul gleich!!!

Patty, denk an DICH und nicht an deinen komischen kriminellen Kerl, bitte.
LG
kkj

Patty
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Patty » 28.04.2014, 00:26

Franconia hat geschrieben:Patty, was willst du wirklich?

Warum nimmst du einen Kerl wie den deinen in Schutz und verteidigst ihn so vehement obwohl dich benutzt auf jede nur erdenkliche Weise?
Er ist nicht der einzige Mensch der unter widrigen Bedingungen aufgewachsen ist, er ist auch nicht der einzige Mensch, der es nicht geschafft hat sich von seiner Familie abzunabeln - da gibt es zig 1000 andere denen es genau so geht. Aber all die ist kein Grund um andre brutal auszunutzen und zu erniedrigen. Dies ist nichts weiter als eine Ausrede um bei anderen auf die Tränendrüse zu drücken und Mitleid zu bekommen.

Schau dich an, sieh dir an wie er dich manipuliert, wie er dich abhängig gemacht hat und weiter macht - und du nimmst ihn in Schutz, weil "der Arme kann ja nichts dafür, er hatte halt eine schwere Kindheit/Jugend/Leben".

Tue dir selbst einen Gefallen und werde dir erst mal für dich selbst klar, was du eigentlich willst. Solange du dir dessen nicht klar bist, immer wieder Ausreden und Ausflüchte suchst um SEIN Verhalten zu erklären und dir vor dir selbst und anderen damit eine Rechtfertigung für dein widersprüchliches Handeln zu erteilen versucht, so lange wird, egal wie du dir deine Zukunft vorstellst, nichts funktionieren.
Ja-das stimmt- die Tage war ich bei gericht und zwei Damen die dort im Geschäftszimmer arbeiten sagten zu mir : "Wenn die Gewalttäter immer fies wären dann würde ja keine Frau bei ihnen bleiben." Und "Sie haben alle ihre Vergangenheit und meistens dysfunktionale "Familien". :|

Ich kann mir mein martyrertum abe rnicht so schnell aberziehen und meinen transformationswunschknallkopf nicht so schnell geradedrehen lassen. Hab mich vllt auch verbissen . Habe ihm gesagt dass ich längst weg wäre wenn er nicht therapie bekommen hätte.
"Habe den Mut und die Mündigkeit dich deines eigenen Verstandes zu bedienen"
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Patty
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Patty » 28.04.2014, 00:33

kkj hat geschrieben:Och der arme Junge mit schwerer Kindheit hat das Gefängnis satt? Ich heul gleich!!!

Patty, denk an DICH und nicht an deinen komischen kriminellen Kerl, bitte.
Ja- ich bin nicht verloren- weil ich Euch habe und ihr mich ermutigt habt mir überall Hilfe zu suchen.
Ja ich denke an mich-
ja und es stimmt-diese Kerle haben mich abgelenkt von meinem Elend der Kämpfe um mein Recht nach dem überlebten Unfall. Recht haben und Recht bekommen ist wirklich leider nicht dasselbe.

Drückt mir die Däumchen.
Vielleicht weiß by the way jemadn einen guten Arzt für Rehabilitative Medizin und Physikalische Therapie und Psychiater/Orthopäde wegen Rentenversicherung :mrgreen:

Bitte per Mail-soll ja keine Schleichwerbung hierher. :roll:

LG und jetzt aber wirklich gute Nacht.

Danke nochmal an alle hier :D
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von kati3366 » 28.04.2014, 06:22

Patty hat geschrieben:Ich habe mit meiner Therapeutin gesprochen.

Sie sagte ich habe zwei Möglichkeiten:

1. Anzeige und Kontakabbruch

2. Verzeihen und Beziehung versuchen mit therapeutischer Unterstützung.
Du hast also bereits eine Therapeutin.
Und die sagt eigentlich das Gleiche, was Dir hier auf zig Seiten auch geraten wurde.
Warum nimmst Du es dann nicht in Angriff?

Ich habe mir das hier alles in still mitlesend seit Tagen angetan. Aber Deine Äußerung über seine Kinder war zu viel. Etliche Kinder in die Welt gesetzt in der Hoffnung auf einen Jungen. Sind leider nur Mädchen geworden, also mus Mann sich ja nicht kümmern. Und DU findest für do ein besch..... Verhalten noch Entschuldigungen?
Sorry, das geht überhaupt nicht. Mein anfängliches Mitgefühl mit Dir ist inzwischen völlig verschwunden.
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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Zwoelfe » 28.04.2014, 06:38

Patty hat geschrieben:War im März schon in der Tagesklinik- aber dort konnte man mir nicht helfen!

Das Problem was ich dabei habe ist eine Gruppenphobie und Überreizung.
Und die ist therapieresistent.

Ich mache ambulant vereinzelt Sitzungen und der Rat Urlaub zu machen ist finanziell nicht umsetzbar. Tatsächlich bin ich seit drei Jahren auf eine orthopädische stationäre Klinik angewiesen und mich schafft es sehr, dass ich diese nicht bewilligt bekomme und ich dagegen mit meine rsowieso schon wenigen Restkraft den Sozialgerichtsweg einschlagen musste. Trotz vorliegender Schwerbehinderung und Akten von Arztberichten und dringenden Empfehlungen.
Es ist zur Zeit so , das meistens erst mal alles abgelehnt wird . Man braucht einen langen Atem , um da hin zu kommen , wo man hin möchte . Auch der Weg über das Sozialgericht ist heute nicht unüblich . Ich hoffe , das Du von einem Sozialverband Unterstützung bekommst . Es werden von Kassenseite eben Kosten gespart , wo es nur geht , frei nach dem Motto : wer nicht dreimal fragt , hat kein wirkliches Anliegen , die Rechnung , die dahinter liegt , ist perfide , aber wirksam : Wenn von 100 Kunden 20 entmutigt aufgeben , hat "die Kasse" wieviel gespart ? Eben ... und die Rechtsabteilungen , die Vertrags- oder Gesetzeslücken aufspüren , wollen ja auch bezahlt werden .
Patty hat geschrieben:Vielleicht weiß by the way jemadn einen guten Arzt für Rehabilitative Medizin und Physikalische Therapie und Psychiater/Orthopäde wegen Rentenversicherung :mrgreen:
Aufgrund Deiner Angaben vermute ich , das es Dir um die Beantragung der Erwerbsminderungsrente geht . Falls nicht oder Du das schon alles weißt - andere könnte das interessieren .

Mit einem guten Arzt allein ist es nicht getan , liebe Patty . Der Gesetzgeber hat den Brotkorb ziemlich hoch gehängt , was die Erlangung einer Erwerbsunfähigkeitsrente betriff :

Es gilt der Grundsatz „Reha vor Rente“
Das heißt: Zunächst prüfen wir, ob Ihre Erwerbsfähigkeit durch medizinische oder berufliche Rehabilitation wieder hergestellt werden kann und Sie danach wieder in der Lage sind, Ihren Lebensunterhalt selbst zu bestreiten.

Die Voraussetzungen für eine Erwerbsminderungsrente

Allgemein gilt: Die Regelaltersgrenze dürfen Sie noch nicht erreicht haben . In den letzten fünf Jahren vor Eintritt der Erwerbsminderung müssen mindestens drei Jahre mit Pflichtbeiträgen für eine versicherte Beschäftigung oder Tätigkeit vorliegen (besondere versicherungsrechtliche Voraussetzung). Sie müssen mindestens fünf Jahre versichert sein (so genannte Wartezeit) .

aus : http://www.deutsche-rentenversicherung. ... _node.html

Rechtslage seit 1. Januar 2001

Die anspruchsbegründende Gesetzesnorm wurde durch das Gesetz zur Reform der Renten wegen verminderter Erwerbsfähigkeit vom 20. Dezember 2000 (BGBl. I S. 1827) neu gefasst. Erwerbsgemindert sind Personen, die keine sechs Stunden mehr am Tag arbeiten können. Unterschieden wird nunmehr zwischen voller Erwerbsminderung, teilweiser Erwerbsminderung und (übergangsweise) teilweiser Erwerbsminderung bei Berufsunfähigkeit:
Volle Erwerbsminderung

Volle Erwerbsminderung ist dann gegeben, wenn die Erwerbsfähigkeit derart eingeschränkt ist, dass Tätigkeiten auf dem Arbeitsmarkt weniger als drei Stunden täglich verrichtet werden können.[1] Unabhängig von dieser quantitativen Grenze können aber auch bestimmte qualitative Einschränkungen zur vollen Erwerbsminderung führen, selbst dann, wenn bei Beachtung dieser Einschränkungen noch ein über drei- oder gar über sechsstündiges Leistungsvermögen vorliegt. Zu solchen Einschränkungen gehören z.B. die sogenannte Wegefähigkeit, also die Fähigkeit, einen Arbeitsplatz überhaupt erreichen zu können, oder die Summe vieler, ungewöhnlicher Einschränkungen, wie auch die Notwendigkeit betriebsunüblicher Pausen; kann die Erwerbstätigkeit nicht mehr regelmäßig ausgeübt werden, so liegt ebenfalls (volle) Erwerbsminderung vor.
Teilweise Erwerbsminderung

Eine teilweise Erwerbsminderung liegt vor, wenn der Antragsteller auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt – unabhängig vom erlernten Beruf – nur noch drei bis unter sechs Stunden täglich tätig sein kann.[1]

aus : http://de.wikipedia.org/wiki/Vermindert ... anuar_2001

Die Vorausetzung für die Erwerbsunfähigkeitsrente wäre also eine Rehamaßnahme , egal , wie gut der Arzt ist .. In dieser Reha kommt es auf Deine Mitarbeit an , liebe Patty . Bei einem Menschen , der sich selbst schon als therapieresistent wegen Gruppenphobie und Überreizung bezeichnet , der sollte sich keine großen Chancen ausrechnen , denn die Mitarbeit , speziell in der Gruppe , ist Voraussetzung für den Erfolg .

Wenn Du das erfolgreich hinter Dich gebracht hast , wird die Erwerbsunfähigkeitsrente auf zwei Jahre begrenzt , Danach wird untersucht , ob die Arbeitsfähigkeit wieder hergestellt werden konnte - vielleicht wird weiter befristet , vielleicht bekommst Du die Erwerbsunfähigkeitsrente bis zum Eintritt der regulären Rente . Die Mitgliedschaft in einem Sozialverband ist eindeutig von Vorteil . Allerdings ist es eindeutig kostengünstiger , die Leute in Arbeitslosengeld II zu schicken .

Mir scheint , das Du nicht nur therapie- sondern auch beratungsresistent bist . Dann mußt Du eben Deinen Weg so gehen .

(Frau) Zwoelfe
Love all , trust a few and do wrong to none ...

... ich hab`mal gehört , der ist von Shakespeare - oder isses der Glückskeksspruch vom Chinamann nebenan ?

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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Gioia » 28.04.2014, 08:43

Eigentlich wollte ich mich hier nicht mehr äussern, jedoch bei das was ich jetzt gelesen habe kann ich nicht schweigen!!!

Patty ich glaube du bist nicht ganz bei dir (wollte nicht zu persönlich werden). Diese Aussagen wegen den Kindern und dass dein Freund keine Schuldgefühle zu haben brauch weil er seine Kinder nicht möchte, sag mal, gehts noch??? Bei solchen Aussagen könnte ich nur noch kotzen :twisted: :twisted: :twisted: Dein Freund hätte nicht mit seiner ungeliebten Cousine schlafen müssen, dann hätte es keine Kinder gegeben :!: :!: :!: :!: :!: Aber ist ja klar, seine Lüste befriedigen und dann die Verantwortung nicht übernehmen ist ja eigentlich schon Standard bei diesen Schmarotzern. Solche "Männer" sind in meinen Augen nur noch erbärmlich und Frauen, die solch ein Verhalten noch unterstützen sind meines Erachtens nicht ganz sauber......

Da regen wir uns über unsere Staaten auf, dass diese solchen Schmarotzern und Tunichtguten keinen Einhalt gebieten und immer wieder Entschuldigungen, wie schwere Kindheit, andere Kultur, Religion usw., für ein solches hirnloses und schw.....gesteuertes Verhalten finden und du, Patty, tust genau das Selbe......... Ich bin sprachlos ob solcher Ignoranz :shock:

Ich glaube, du und dein Freund ihr passt gut zusammen.

Ich bin nun raus aus diesem Thread, solch einen Blödsinn tue ich mir nicht mehr an, da weiss ich besseres mit meiner Zeit anzufangen!!

Gioia

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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Jakobs_Weg » 28.04.2014, 10:22

Patty hat geschrieben:Ich kann mir mein martyrertum abe rnicht so schnell aberziehen (...)
Sorry, Patty, siehst du dich selbst als "Märtyrerin"? :shock:
LG, Jakobs_Weg

Nein, nicht alle Orientalen sind Beznesser!

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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von kati3366 » 28.04.2014, 11:20

Jakobs_Weg hat geschrieben:
Patty hat geschrieben:Ich kann mir mein martyrertum abe rnicht so schnell aberziehen (...)
Sorry, Patty, siehst du dich selbst als "Märtyrerin"? :shock:
:twisted: irgendwie muß sie sich doch ihr eigenes Verhalten schönreden.
Denn nichts anderes macht sie momentan.
Träume nicht Dein Leben sondern lebe Deine Träume !!

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Re: Zur Geschichte 289

Beitrag von Patty » 28.04.2014, 11:37

Ich habe gesagt, dass ich seine Einstellung bei seiner Vorgeschichte nachvollziehen kann.Nicht gut heissen.
Wenn jemand keine Verantwortung übernehmen kann aufgrund ernsthafter Überforderung dann ist das legitim.Das heisst nicht dass er sich nicht trotzdem bemüht.Aber dann Druck über Kinder aufzubauen damit (Scheinehe) funktioniert ist das letzte.Das spüren Kinder auch.
Seht mal bevor ihr aus dem zusammenhang unvollständig zitiert und mich polemisiert und meine Einstellung anscheinend anders ausgelegt wird bitte ich auch meine weiteren Ausführungen zu beachten.Im Grunde versuche ich mich nur in JEDEN einzufühlen um Motive zu verstehen.Aber das wahre einzige "Motiv"sollte liebe sein.
Ich meinte mit martyrertum dass sich ausnutzenlassen bei vorspielung nicht vorhandener Gefühle.
Auch meinen Versuch helfen was zu retten.An die Moral zu apellieren.
Was ich auch vordergründig meinte war dass er sich nicht unter dem heuchlerischen Deckmantel der Moral hier väterl Verpflichtung an die Familie die nur habgierig ist binden lassen soll.
Das schliesst nicht aus dass er für die Kinder versucht erreichbar zu sein.
Aber ihr kennt doch auch Filme wie Rosenkrieg.

Manchmal ist es besser wenn Kinder alleiinerziehend aufwachsen.

Ich wollte hier niemandem etwas unterstellen.Es ist nur so dass schwarz weiss denken jemanden schlechter darstellen kann als er ist.Ich heisse nix gut.ich will nur verstehen.Man kann alles versuchen zu entschuldigen.aber mir geht es nur um verstehen erkennen und mich abgrenzen zu lernen.Wehrlose Flucht immer und überall ist kein reifes verhalten.

Und leider gibt es in dieser Kultur bei meinem anatolischen "Freund"ein anderes Verständnis von Geschäftemacherei..
Obwohl er in Deutschland geboren wurde haben ihn seine Eltern gebroxhen nach unserem Verständnis.Aber ob auch das nur Show war wollte ich genauer wissen oder ob es charakter ist.
Allemale hat sich mein ungutes Bauchgefühl bestätigt und nun will ich wenigstens nicht dassdie Kinder weiter benutzt werden.
Deshalb ist das Jugendamt schon eingeschaltet worden.Aber nur um darzulegen dass der Vater der Bösewicht ist und das Geldwäschegeschäft zu kaschieren.So siehts aus.Und dem JA soll eine bemühte Cousine dargestellt werden.Dabei weiss ich von der kleinen dass die mutter und habe selbst mitbekommen die kinder erpresst unter druck setzt schlägt und anbrüllt.

Das zu wissen ist eine groß e last und nix tun zu können.ich habe auch verantwortung.aber ich gebe auch keine hilfen mehr den kindern weil ich selbst nicht stabil genug bin.ich mag keine menschen die mit zwei zungen reden.
Oh mann jetzt muss ich mich hier noch gegen die forenhetze wehren.

Es sind hier zu viele traumatisiert und es ist schwer objektiv zu sein.Doch vorverurteilen sollte man niemanden.Ich kritisiere eben die eltern die mit der moralischen druckkeule kommen und ihre wahren motive verschleiern.
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