Zur Geschichte 224

Lest die wahren Bezness-Geschichten auf unserer Webseite und diskutiert in dieser Rubrik darüber mit den betroffenen Frauen. Hier bitte nur über die veröffentlichten Geschichten schreiben und bitte nur ein Thema zu jeder Geschichte eröffnen!

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Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 21.10.2016, 14:25

leva hat geschrieben: Bist du jetzt Esotherikerin/Glauebige geworden.Nix fuer ungut u weiterhin alles Gute.
...weiter bin ich gegangen und gehe ich, etwas mehr möglich herauszufinden, und habe bemerkt, dass sowhol der versuchte Mörder meiner Tochter [das Schiessen kommte von einem Gebäude, das das Sitzen von einer Gesellschaft ''29'' ist], als auch der plötzliche Tod meines Vaters [der am 29 das Leben verlor], hatten mit der Nummer 29 zu tun gehabt, und heute bin ich selbst eine Angestellte: mir wurde die Nummer 29 verliehen;

alles passiert sich in der Stadt, wo ich wohne;

im so zo sagen esotherischen Gebiet, hätten Nummern und Ziffern eine bestimmte Bedeutung, die eine bestimmte Nachricht verbreiten würden;

mit der Nummer 29 habe ich noch nicht verstanden welche Nachricht mitgeteilt wird, aber ich sicherlich weiss, dass es Menschen gibt die sich mit dem Thema ernst auseinandersetzen [Paolo Franceschetti und Alexandra Rendhell aus Italien (der Vater von Alexandra, Fulvio Rendhell ist am internationalen Niveau bekannt)] und sie wissen, und bestätigen, dass mächtige Gruppe mit den esotherischen Geheimnisse spielen und besser, arbeiten;

mächtige Gruppe sind auch diejenige, die mit Bezness verwickelt sind, und/oder besser, die die Beznesser unterstützen [wahrscheinlich hat das alles mit Business, oder Geld zu tun, und damit, mit diesem Job (sigh) werden diese Gruppe reicher];

falls würde das alles ganz komisch klingen, glaube ich, dass man/Frau mehr über organisierte Kriminalität oder, organisierte mächtige Gruppe lernen sollte;

innere-äussere Glücklichkeit und Wahrheit-Gute-Schönheit für euch, uns, alle Wesen, und erleuchtende-Erleuchtung.

Anaba
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Anaba » 21.10.2016, 14:42

Liebe Frei,

ich hatte dir vor langer Zeit schon mal geschrieben, dass ich glaube, du denkst viel zu viel über diese Dinge und auch noch über die Beznessgeschichte nach.
Darüber verlierst du kostbare Jahre. Jahre, die du mit deiner Tochter in Frieden verbringen solltest.
Warum versuchst du nicht abzuschließen?
Für dich hatte diese Geschichte doch such etwas Gutes, du hast ein wunderbares kleines Mädchen.
Das braucht aber eine glückliche Mutter.
Ich denke, das kannst du so nicht werden. Der Weg, den du eingeschlagen hast, hindert dich daran.
Du bist m.M.n. in Gefahr den falschen Leuten hinterher zu laufen.
Wenn ich mich irre, verzeih mir. Aber mir macht diese Entwicklung Sorgen.
Du weißt hoffentlich, dass wir alle dir nur das Beste wünschen.
Du bist ein wertvoller Mensch, der das verdient hat.

Ich wünsche dir alles Gute. Pass auf dich auf.
Liebe Grüße
Anaba

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anaba@1001Geschichte.de

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Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von leva » 21.10.2016, 15:56

Frei hat geschrieben:
leva hat geschrieben: Bist du jetzt Esotherikerin/Glauebige geworden.Nix fuer ungut u weiterhin alles Gute.
...weiter bin ich gegangen und gehe ich, etwas mehr möglich herauszufinden, und habe bemerkt, dass sowhol der versuchte Mörder meiner Tochter [das Schiessen kommte von einem Gebäude, das das Sitzen von einer Gesellschaft ''29'' ist], als auch der plötzliche Tod meines Vaters [der am 29 das Leben verlor], hatten mit der Nummer 29 zu tun gehabt, und heute bin ich selbst eine Angestellte: mir wurde die Nummer 29 verliehen;

alles passiert sich in der Stadt, wo ich wohne;

im so zo sagen esotherischen Gebiet, hätten Nummern und Ziffern eine bestimmte Bedeutung, die eine bestimmte Nachricht verbreiten würden;

mit der Nummer 29 habe ich noch nicht verstanden welche Nachricht mitgeteilt wird, aber ich sicherlich weiss, dass es Menschen gibt die sich mit dem Thema ernst auseinandersetzen [Paolo Franceschetti und Alexandra Rendhell aus Italien (der Vater von Alexandra, Fulvio Rendhell ist am internationalen Niveau bekannt)] und sie wissen, und bestätigen, dass mächtige Gruppe mit den esotherischen Geheimnisse spielen und besser, arbeiten;

mächtige Gruppe sind auch diejenige, die mit Bezness verwickelt sind, und/oder besser, die die Beznesser unterstützen [wahrscheinlich hat das alles mit Business, oder Geld zu tun, und damit, mit diesem Job (sigh) werden diese Gruppe reicher];

falls würde das alles ganz komisch klingen, glaube ich, dass man/Frau mehr über organisierte Kriminalität oder, organisierte mächtige Gruppe lernen sollte;

innere-äussere Glücklichkeit und Wahrheit-Gute-Schönheit für euch, uns, alle Wesen, und erleuchtende-Erleuchtung.
Liebe Frei,wenn dir dein Glaube an was auch immer etwas bringt (zB Numerologie/Verschwoerungstheorien etc) dann ist es so.Ich habe mich als teenager/junge Frau auch mal fuer dies u das interessiert,als Erklaerungsversuch.

Aber,das Leben kann unheimlich "banal" sein.Man kann Glueck o Pech haben,immer mal wieder im Leben zu verschiedenen Zeitpunkten.

Geniesse dein Leben u mach dich nicht zusaetzlich fertig.

Was Bezness angeht: Da fallen Menschen einem Betrueger anheim.Das ist kein Schiksal,das ist nur ein Kapitel im Leben.

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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 24.06.2017, 14:37

herzlichen Dank, dass ihr meine Geschichte gelöscht habt: es gibt so viele Sichtpunkte damit, man/Frau die Geschichte oder Erfahrung sehen oder lesen kann, dass es unnützig ist, eine persönliche, private Geschichte zu veröffentlichen;

ganz im Gegenteil, Beratungen über gemischte Ehe und, verschiedene Kulturen, wertvoll wären,

und in diesem Sinn könnte es ein ganzes Forum geben, das man/Frau helfen könnte, sich mit generellen und unpersönlichen Themen auseinandersetzen;

ich wünsche allen Wesen innere-äussere Glücklichkeit.

Anaba
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Anaba » 24.06.2017, 17:43

Frei hat geschrieben:herzlichen Dank, dass ihr meine Geschichte gelöscht habt: es gibt so viele Sichtpunkte damit, man/Frau die Geschichte oder Erfahrung sehen oder lesen kann, dass es unnützig ist, eine persönliche, private Geschichte zu veröffentlichen;

ganz im Gegenteil, Beratungen über gemischte Ehe und, verschiedene Kulturen, wertvoll wären,

und in diesem Sinn könnte es ein ganzes Forum geben, das man/Frau helfen könnte, sich mit generellen und unpersönlichen Themen auseinandersetzen;

ich wünsche allen Wesen innere-äussere Glücklichkeit.
Liebe Frei,

das wir deine Geschichte gelöscht haben, war eine absolute Ausnahme.
Du solltest das hier auch nicht weiter thematisieren.
Wir haben dir den Gefallen getan, aber bestimmt nicht, weil wir deiner Meinung sind, dass es unnütz ist persönliche Geschichten zu veröffentlichen.
Ganz im Gegenteil.
Diese Geschichten sind für das Forum sehr wichtig.
Viele User kommen gerade wegen der Geschichten ins Forum.
Ich habe z.B. tagelang diese Geschichten gelesen und erkannt, dass ich diese Masche (Bezness) kenne und in meiner
Umgebung erlebt habe.
So geht es vielen Usern, sie haben durch die persönlichen Geschichten zum Forum gefunden, andere haben so erkannt, dass sie nicht allein sind, dass viele Geschichten ihrer eigenen ähneln. Andere wurden durch diese Geschichten gewarnt.
Allein aus diesen Gründen kann ich deine Meinung nicht nachvollziehen.
Wir werden das Konzept unseres Forums nicht verändern.
Beratung über gemischte Beziehungen ist nicht unser Thema.
Wir werden weiterhin persönliche Erfahrungen der Betroffenen veröffentlichen und versuchen anderen Betroffenen
zu helfen.
Es gibt Foren zu allen möglichen Themen. Jeder kann das Forum finden, was zu ihm passt.
Wir ändern unser Konzept nicht.

Ich denke, damit spreche ich im Namen der Forenbetreiberin und des Teams.
Liebe Grüße
Anaba

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Evelyne
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Evelyne » 24.06.2017, 18:31

Danke Anaba, da stehe ich voll dahinter!
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Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 20.07.2017, 14:16

es ist vielleicht schädlich für die Kinder von bikulturellen Beziehungen, da sind Mutter und Vater die eigene Eltern, und ihre Würzeln; sonst ist es gut zu informieren, was für eine ernste Beziehung und was für eine schädliche Beziehung, für Frauen und Männer, ist <- mit liebsten Grüssen und Glüclichkeit/Licht innerlich-äusserlich für euch, uns, alle Wesen.

Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 26.06.2018, 13:08

Evelyne hat geschrieben:Hier ist die Geschichte unserer Userin "Frei". Sehr ausführlich erzählt sie ihre Bezness-Erfahrung und wiedereinmal müssen wir lesen, wie die Schwächen einer liebenden Frau gnadenlos ausgenutzt wurden.

Liebe User, Userinnen und deren Familien,

einen schönen Tag für euch; viele Zeit is vergangen, seitdem ich [und der so genannte Beznesser] die Geschichte erlebt habe,

davon eine schöne Tochter geboren wurde [die ein Wunder ist, so wie jedes Kind oder jedes lebendige Wesen ist],

und natürlich, heute sehe ich die ganze Erfahrung von einer unterschiedlichen Sichtpunkt, [das heisst: weltweit, viele Dinge im öknomischen und sozialen Gebiet sind geändert; die Tochter und ich haben viel erfahren und älter geworden und, so zu sagen, weiser geworden; die Tochter hat immer von seinem Vater gewusst, keine Lüge wurde erzählt, und sie wurde erlaubt an die Geschichte zu denken, was sie persönlich fühlt; und so weiter und so fort],

deswegen, und vor kurzer Zeit, wollte ich die Geschichte löchen [so wie ich sie am Anfang erzählt habe: wenn ich mich gut erinnere, Never hat sie herzlich korrigiert, da sind meine Deutschkenntnisse weniger gut als gewünscht],

da habe ich gedacht, die Veröffentlichung der Geschichte konnte die Gefühle der Tochter verletzen, oder sie schädigen [Beziehungsweise: ihr Selbstbewusst schädigen],

aber jetzt verwirkliche ich, dass jede Geschichte anderen Menschen helfen kann, eine solche, ähnliche, Erfahrung zu erleben,

[und das ist gut für die innere-äussere Glücklichkeit von allen lebendigen Wesen],

und habe gerade die Tochter gefragt, was sie darüber denkst, und bestimmt hat sie erlaubt, dass die Geschichte [anonym] veröffentlicht wird;

Evelyne und die Administratorinnen des Foren gegen Bezzness haben viel Verständnis gezeigt, für die ganzen Gefühle und Gedanken, die ich während diesen vergangenen Jahren erfahren habe,

deswegen bedanke ich mich herzlich;

*

die Tochter ist jetzt 12, und das ist ein bedeutungsvolles Alter, [sie ist gross genug geworden, um verantworlicher für die eigene Verhaltung zu werden],

und möchte ich, dass sie heilige Orte besucht, um davon gut beeinflusst zu werden,

und das wird möglich, den Nahe Osten zu besuchen:

da befindet sich Ägypten [wo es sich die Beznessgeschichte passiert ist] in dem gleichen Raum,

und seitdem ich emfohlen wurde, weg von Ägypten zu bleiben [um ich und die Tochter, sowhol keine andere Beznesserfahrung zu erleben, als auch keine Kindesentfürung zu erfahen],

wollte ich versichert werden,

dass es kein Risiko z.B. im dem Heiligen Land [der sich im Nahe Osten befindet] weder für die Tochter noch für mich besteht,

[und dafür, und deswegen habe ich eine bestimmte Frage gestellt];

*

mit liebsten Grüssen für jede Leserin, jeden Leser, und auf ewig, wünsche ich allen lebendigen Wesen innere-äussere Glücklichkeit.

Justicia

Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Justicia » 26.06.2018, 13:35

Liebe Frei,

ich erinnere mich an dich und deine älteren Beiträge.
An die konkrete Geschichte erinnere ich mich aber nicht.

Ich finde es toll, wie sehr du deine Tochter begleiten möchtest.
Ist sie denn auch spirituell? (Ich weiß nicht, ob das das richtige Wort ist)

Ich befürchte nicht, dass sie mit 12 Jahren die Gefahren überblicken kann. Selbst du bist dir ja nicht sicher.

Es gibt keinen 100prozentigen Schutz gegen eine Entführung. In eurem Fall wäre es ja nicht mal eine Entführung im rechtlichen Sinne, weil deine Tochter in Ägypten eine Ägypterin ist.

Sie hat noch ein so langes Leben vor sich. Warum lässt du jetzt zu?

Geht es dir bei einer Reise nach Ägypten um die Herkunft deiner Tochter oder einzig und allein um Heilige Orte. Diese findest du nämlich überall.
Ich hatte mal ein Auslandssemester in Indien. Hier bin ich viel in Kontakt mit Religiosität gekommen. Mit 12 wäre ich dafür auch noch gar nicht bereit gewesen. In fast jedem Land gibt es Communitys, die einer Heiligkeit nachgehen. Vielleicht ist da ja etwas weniger risikoreiches dabei. Ich glaube auch, dass es in Ägypten durch die Touristen nicht die Stille gibt, die es eigentlich braucht.

Daher würde ich schauen, woher der Wunsch kommt und ob es keine Alternativen gibt bis deine Tochter volljährig ist.

Aber schön, dass du wieder da bist und es dir und deiner Tochter gut geht.

Desert Dancer
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Desert Dancer » 27.06.2018, 11:55

So wie ich es verstehe, will frei nicht nach Ägypten reisen, sondern ins heilige Land = Israel. Und weil das nahe bei Ägypten liegt, hat sie sich Sorgen gemacht.

Ich denke jetzt auch nicht Frei, dass in Israel ein Entführungs-Risiko für Deine Tochter besteht.
Ehemaliges CIB-Vereinsmitglied

Good thoughts, good words, good deeds…
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Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 27.06.2018, 18:30

Liebe Julia, herzlichsten Dank, und ja, was du von dem geistlichen Zustand des Mädchens bist du richtig, [ihr interessiert mehr zum Beispiel das Meer und einfach das Leben im Allgemeinen, oder z. B. Zeit miteinander zu verbringen, als besonders das spirituellen Leben, z.B. so wie ich es meine],

und herzlichsten Dank Desert Dancer [aus der Schweiz!] für dein Verständnis, und ja, es wäre nach Israël;

mit liebsten Grüssen und innere-äussere Glüclickeit für alle Wesen.

*

Bemerkung:

die Administratorinnen fragen mich, etwas mehr von ''meinem Leben danach''; die Geschichte wurde in 2004/2005 erlebt, sie wurde in 2011 veröffentlicht, dann habe ich mich wieder in 2016 gemeldet, und noch einmal in 2017, dann in Juni 2018, und es wäre vielleicht interessant für andere Frauen wie ich zu spüren, was wurde z.B. in meinem Fall erschiehen, seit 2011 bis 2016 und dann auch, von 2016 bis 2018;

kurz, von 2006 bis 2011 habe ich viel persönlich bearbeitet [Meditationsgruppe, Therapie, ich habe alles gelesen, was Michael Omraam Aivanhov, dann Osho, dann der Dalai Lama gelehrt haben, und dort viele Hilfe gefunden, und habe mich auch sehr über die kulturellen Unterscheidungen gelehrt, besonders danke dem Arbeit von Sami alDeeb Abu Salieh, und Phyllis Chesler],

ich habe sowhol mich um meine Tochter gekümmert [sie war glücklich und ihre innere Intelligenz ernährt], dann meine Abitur abgeschlossen [die Tochter musste vollzeit zum Kindergarten, wo z.B. sie gezwungt war, am Nachmittag zu schlafen unabhängig davon, dass sie es weder brauchte noch wollte, und das hat ganz traumatisch gewesen, weil sie liebe die eigene Intelligenz zu entwickeln hätte],

dann habe ich mich zur Universität angemeldet, um alles was mit der Gesundheit zu tun hat, lernen zu können, [am Anfang habe ich die Kurse für Krankenschwerstern gefolgt, am Ende die Kurse für Beschäftigungstherapeuten], und auch viel, sowhol was mit Philosophie und Mystizismus [sieh Arbeit von Dion Fortune oder, Mary Violet Firth], als auch mit Alternativmedizin zu tun hat [zum Beispiel traditionnelle chinesische und indische Medizin],

[und ich wurde von einem Stipendium, als auch von meinen Eltern, finanziell unterstützt],

und in 2013 is mein Vater plötzlich gestorben [Unfall oder anders, das bleibt unklar: in diesem Sinn habe ich darüber recherchiert, und die Arbeit von Paolo Francheschetti gefunden und geschätzt],

und von diesem Moment habe ich angefangen, ein Opfer von so gennannten Gang Stalking zu sein [und wofür, habe ich keine Ahnung],

und die Leute um mich herum haben mich zu drücken begonnen aus öknonomischen Gründen [z. B.: ''wann gehst du arbeiten?''],

deswegen als ich in 2014 eine Prüfung gefehlt habe, [und ich fürchte, andere Prüfungen fehlen zu können], habe ich mich entschieden, die Universität zu verlassen und mich einen Job zu finden,

sodass ich und die Tochter, finanziell unabhängig bekommen konnten,

aber ich habe danach währen einem ganzen Jahr gesucht, ohne etwas zu finden, [unabhängig, von dem traurigen Zustand, währen dieser Zeit konnte ich mich die ganzen Konferenzen von den Maistern Manly Palmer Hall und Silvano Agosti hören],

und eventuell habe ich [Oktober 2016] einen alten Arbeitsgeber gefragt, mich zu erlauben, ein Praktikum bei him zu machen, was er angenommen hat,

und die Idee war, eine Lehre als Krankenschwerster zu schaffen [und das war die einzige konkrete Möglichkeit für mich, besonders öknonomisch],

[und dort habe ich angefangen, mich an institutioneller Missbrauch zu interessieren, und wurde auch ein auch eine Opfer von Mobbing , und wurde auch beschrieben, als unfähig, in einer Gruppe zu arbeiten],

und eventuell habe ich das Praktikum als alternative Therapeutin fortgesetzt, [was mir sehr wertvoll ist],

aber das was [das ist] 1/3 bezahlt, als der Mindestlohn, unabhängig davon, dass ich sowhol eigene Ideen, Energie, und Arbeit, und ausführliche schriftliche Berichte geboten haben, und auch, das ganze Material [für die Aktivität mit den Patienten] bezahlt,

das heisst, dass mein finanzieller Zustand nicht geändert ist,

[und meine Mutter musste, und musst, mich und meine Tochter unterstützen],

und das alles habe ich zu meinen Vorgesetzen angezeigt, ohnedass etwas verbessert ist,

und meiner Tochter geht es ziemlich gut [sie indirekt leidet, für die ökonomischen und sozialen Problemen, die unsere Familie spürt],

aber ich weiss, dass es heutzutage viele Menschen von ähnlichen Problemen leiden, [und habe es von den Schriften von Diego Cugia gespürt]

und ich habe die Tochter zu interessanten Kursen angemeldet, als auch habe ich sie mit verschiedenen Therapistinnen in Verbindung gestellt, [um sich am glücklichten fühlen zu lassen],

zum Schluss habe in die Arbeit von Alejandro Jodorowski schätzen können, der sehr hilfreich ist;

*

endlich möchte ich, dass sie ein Heilige Land besucht, und sie möchtet, Zeit mit mir zu verbringen: hier kommt meinen früheren Beitrag;

ich wünsche euch und allen lebendigen Wesen, innere-äussere Glücklichkeit und inneres Gute-und-äussere Kraft, oder innere Liebe-und-äussere Macht für ewig.

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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von gadi » 27.06.2018, 18:44

Was für ein bewegtes Leben nach dieser "Geschichte", Frei. Hast dich, deinem Namen entsprechend und getreu, freigeschwommen bzw. bist noch dabei.
Danke für deine Rückmeldung.
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...................................
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Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 27.06.2018, 19:02

ich lege noch andere nützlichen Namen dabei, siehe [Schrift]
Frei hat geschrieben: Bemerkung:

die Administratorinnen fragen mich, etwas mehr von ''meinem Leben danach''; die Geschichte wurde in 2004/2005 erlebt, sie wurde in 2011 veröffentlicht, dann habe ich mich wieder in 2016 gemeldet, und noch einmal in 2017, dann in Juni 2018, und es wäre vielleicht interessant für andere Frauen wie ich zu spüren, was wurde z.B. in meinem Fall erschiehen, seit 2011 bis 2016 und dann auch, von 2016 bis 2018;

kurz, von 2006 bis 2011 habe ich viel persönlich bearbeitet [Meditationsgruppe, Therapie, ich habe alles gelesen, was Michael Omraam Aivanhov, dann Osho, dann der Dalai Lama gelehrt haben, und dort viele Hilfe gefunden, und habe mich auch sehr über die kulturellen Unterscheidungen gelehrt, besonders danke dem Arbeit von Sami alDeeb Abu Salieh, und Phyllis Chesler],

ich habe sowhol mich um meine Tochter gekümmert [sie war glücklich und ihre innere Intelligenz ernährt], dann meine Abitur abgeschlossen [die Tochter musste vollzeit zum Kindergarten, wo z.B. sie gezwungt war, am Nachmittag zu schlafen unabhängig davon, dass sie es weder brauchte noch wollte, und das hat ganz traumatisch gewesen, weil sie liebe die eigene Intelligenz zu entwickeln hätte],

dann habe ich mich zur Universität angemeldet, um alles was mit der Gesundheit zu tun hat, lernen zu können, [am Anfang habe ich die Kurse für Krankenschwerstern gefolgt, am Ende die Kurse für Beschäftigungstherapeuten], und auch viel, sowhol was mit Philosophie [Universität von Gianluca Magi and Franco Battiato] und Mystizismus [sieh Arbeit von Dion Fortune oder, Mary Violet Firth], als auch mit Alternativmedizin zu tun hat [zum Beispiel traditionnelle chinesische und indische Medizin, oder die Medizin von Hildegard von Bingen],

[und ich wurde von einem Stipendium, als auch von meinen Eltern, finanziell unterstützt],

und in 2013 is mein Vater plötzlich gestorben [Unfall oder anders, das bleibt unklar: in diesem Sinn habe ich darüber recherchiert, und die Arbeit von Paolo Francheschetti gefunden und geschätzt],

und von diesem Moment habe ich angefangen, ein Opfer von so gennannten Gang Stalking zu sein [und wofür, habe ich keine Ahnung],

und die Leute um mich herum haben mich zu drücken begonnen aus öknonomischen Gründen [z. B.: ''wann gehst du arbeiten?''],

deswegen als ich in 2014 eine Prüfung gefehlt habe, [und ich fürchte, andere Prüfungen fehlen zu können], habe ich mich entschieden, die Universität zu verlassen und mich einen Job zu finden,

sodass ich und die Tochter, finanziell unabhängig bekommen konnten,

aber ich habe danach währen einem ganzen Jahr gesucht, ohne etwas zu finden, [unabhängig, von dem traurigen Zustand, währen dieser Zeit konnte ich mich die ganzen Konferenzen von den Maistern Manly Palmer Hall und Silvano Agosti hören],

und eventuell habe ich [Oktober 2016] einen alten Arbeitsgeber gefragt, mich zu erlauben, ein Praktikum bei him zu machen, was er angenommen hat,

und die Idee war, eine Lehre als Krankenschwerster zu schaffen [und das war die einzige konkrete Möglichkeit für mich, besonders öknonomisch],

[und dort habe ich angefangen, mich an institutioneller Missbrauch zu interessieren, und wurde auch ein auch eine Opfer von Mobbing , und wurde auch beschrieben, als unfähig, in einer Gruppe zu arbeiten],

und eventuell habe ich das Praktikum als alternative Therapeutin fortgesetzt, [was mir sehr wertvoll ist],

aber das was [das ist] 1/3 bezahlt, als der Mindestlohn, unabhängig davon, dass ich sowhol eigene Ideen, Energie, und Arbeit, und ausführliche schriftliche Berichte geboten haben, und auch, das ganze Material [für die Aktivität mit den Patienten] bezahlt,

das heisst, dass mein finanzieller Zustand nicht geändert ist,

[und meine Mutter musste, und musst, mich und meine Tochter unterstützen],

und das alles habe ich zu meinen Vorgesetzen angezeigt, ohnedass etwas verbessert ist,

und meiner Tochter geht es ziemlich gut [sie indirekt leidet, für die ökonomischen und sozialen Problemen, die unsere Familie spürt],

aber ich weiss, dass es heutzutage viele Menschen von ähnlichen Problemen leiden, [und habe es von den Schriften von Diego Cugia gespürt]

und ich habe die Tochter zu interessanten Kursen angemeldet, als auch habe ich sie mit verschiedenen Therapistinnen in Verbindung gestellt, [um sich am glücklichten fühlen zu lassen],

zum Schluss habe in die Arbeit von Gustavo Adolfo Roll schätzen können als auch, die Arbeit von Giuditta Dembech,

und endlich habe ich geschätzt die Arbeit von Alejandro Jodorowski , die sehr hilfreich ist, und auch die Arbeit von Rav Nachman von Breslav;

*

endlich möchte ich, dass sie ein Heilige Land besucht, und sie möchtet, Zeit mit mir zu verbringen: hier kommt meinen früheren Beitrag;

ich wünsche euch und allen lebendigen Wesen, innere-äussere Glücklichkeit und inneres Gute-und-äussere Kraft, oder innere Liebe-und-äussere Macht für ewig.

Anaba
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Anaba » 27.06.2018, 21:40

Liebe Frei,

du weißt sicher, dass wir immer an deiner Seite waren, deshalb möchte ich dir auch ganz ehrlich schreiben.
Mir macht diese Entwicklung Sorgen.
und ich habe die Tochter zu interessanten Kursen angemeldet, als auch habe ich sie mit verschiedenen Therapistinnen in Verbindung gestellt, [um sich am glücklichten fühlen zu lassens
Deine Tochter ist elf Jahre alt. Warum soll sie solche Kurse besuchen? Warum bringst du sie mit solchen Leuten in Kontakt.
Um sich glücklich zu fühlen braucht ein Kind das nicht.
Sie sollte spielen, in eine Sportgruppe gehen, Spaß haben und tun was
Kinder in diesem Alter gern tun.
Das macht ein Kind glücklich.
Wenn Sie alt genug ist und Interesse hat, dann kann sie immer noch die heiligen Stätten besuchen.
Aber, will sie das auch? Oder will sie nur dir zuliebe dorthin?

Ich habe es nicht so richtig verstanden, aber machst du die Ausbildung als Krankenschwester weiter?
Das würde doch auch deine finanzielle Lage deutlich verbessern.
Krankenschwester ist ein schöner Beruf, mit dem du in deiner Heimat sehr gut verdienst, so dass du
unabhängig von deiner Mutter bist und für dich und die Kleine selbst sorgen könntest.

Liebe Frei, bitte verzeih mir meine Offenheit, aber ich wollte dir ehrlich antworten.
Ich wünsche dir, wie wohl alle hier, alles Gute und ein schönes Leben für dich und die Kleine.
Pass gut auf euch auf.
Ich hoffe, du findest den richtigen Weg.
Liebe Grüße
Anaba

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Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

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Justicia

Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Justicia » 27.06.2018, 23:36

Liebe frei,

da hast du echt einen ganzen Marathon hingelegt.

Für deine weitere Arbeit wünsche ich dir alles Gute!
Es ist sicher nicht leicht mit Kind Berufsausbildung zu wuppen und dann auch noch keinen guten Kindesvater an der Seite zu haben. Von daher verdienst du meinen vollen Respekt, dass du nicht aufgegeben hast.

Deine Aussagen erinnern mich an eine gute Bekannte, die gerne und viel missioniert (sich aber zurück hält, wenn man sie bittet). Sie hat auch so etwas wie eine "Erleuchtung" erlebt. Ich rede gerne mit ihr und manchmal wünsche ich mir, ich hätte ihre Zuversicht und ihr Vertrauen auf was auch immer. Mir fehlt die Gabe dazu.

Weshalb ich auch nochmal kommentiere... ich wusste nicht, dass deine Tochter erst elf ist. Das ist ein sehr, sehr junges Alter. Gerade beginnt die Vorpubertät. Bitte achte darauf, dass du ihr nicht die Möglichkeit nimmst, selbst zu entdecken.
Kinder sind absolut loyal zu ihren Eltern, sie wird alleine schon aufgrund eurer Biographien eine sehr enge Bindung zu dir haben. Das ist eine große Verantwortung! Du willst natürlich nur das Allerbeste und ich wünsche euch das auch so, aber es liest sich ein kleines bisschen schon so, dass du sie in eine bestimmte Richtung schubst.

Die gute Bekannte, von der ich eben erzählte, ist in einer freien christlichen Gemeinde sehr aktiv. Sie hat mal einen Vortrag darüber gehalten, weshalb Kindertaufen abgelehnt werden sollten. Das hat mich sehr gewundert, weil sie gerade so fromm ist. Aber sie hat das ganz wunderbar erklärt damit, dass ihr Glaube an Gott es vorsieht, dass man sich nur dann bekennen kann, wenn man die Erfahrung/Reife für solch ein Bekenntnis hat. Das können Kinder nicht haben! Klar, wenn sie es vorgelebt bekommen, werden sie sich dahin entwickeln, aber dennoch sollte erst im Erwachsenenalter getauft werden. Das hat mich sehr nachdenklich gemacht. Ich bin selbst als kleines Kind getauft wurden und habe mir nie Gedanken darum gemacht. Doch so wie meine Bekannte das erzählte erscheint es sehr sinnvoll.

Deshalb schau genau hin, was deine Tochter wirklich will, wo sie ehrliches Interesse hat. Oder vielleicht auch, wo sie von dir hingeführt wird.
Ich meine das wirklich nicht böse und schätze dich als eine sehr kluge Frau ein, die schon viel erfahren hat.

Kennst du die Hundert Sprachen der Kinder von Loris Malaguzzi?
Hundert Sprachen hat ein Kind

Ein Kind ist aus hundert gemacht,
hat hundert Sprachen,
hundert Hände,
hundert Gedanken,
hundert Weisen
zu denken, zu spielen und zu sprechen.

Hundert,
immer hundert Arten
zu hören, zu staunen und zu lieben,
hundert heitere Arten
zu singen, zu verstehen,
hundert Welten frei zu erfinden,
hundert Welten zu träumen.

Das Kind hat hundert Sprachen
und hundert und hundert und hundert.
Neunundneunzig davon aber
werden ihm gestohlen,
weil Schule und die Umwelt
ihm den Kopf vom Körper trennen.

Sie bringen ihm bei,
ohne Hände zu denken,
ohne Kopf zu schaffen,
zuzuhören und nicht zu sprechen,
ohne Vergnügen zu verstehen.
Zu lieben und zu staunen
nur an Ostern und Weihnachten.

Sie sagen ihm,
dass die Welt bereits entdeckt ist,
und von hundert Sprachen
rauben sie dem Kind neunundneunzig.
Sie sagen ihm, dass
das Spielen und die Arbeit,
die Wirklichkeit und die Phantasie,
die Wissenschaft und die Vorstellungskraft,
der Himmel und die Erde,
die Vernunft und der Traum
Dinge sind, die nicht zusammengehören.

Sie sagen also,
dass es die hundert Sprachen nicht gibt.
Das Kind sagt: „Aber es gibt sie doch!“
Ich besinne mich immer wieder darauf, wenn ich im Umgang mit Kindern zu verkopft werde. Du wirst die Bedeutung dahinter bestimmt erkennen.

Alles Liebe für deine Tochter und dich!

Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 28.06.2018, 04:33

Liebe Gadi, herzlichsten Dank für deine Wörter,

und liebe Anaba, herzlichsten Dank für deine Antwort,

und ja, wenn ich über Kurse sprach, waren sie Sportkurse oder Musik Kurse, oder so,

habe ich habe doch verstanden, was du mit den Therapien meinsten,

und das war, weil die Tochter oft zur Schule zerstreut ist,

und ich dachte, dass es für etwas, so zu sagen, emotionelles war [heute weiss ich auch, dass sie mehr eine Artistin sein können, als anders],

endlich, wenn es für die Krankenschwester kommt, finde ich, dass ich eine ganz andere Art, mir mit den Patienten einanderzusetzen, als bestimmte Krankenschwersten, die ich kennengelernt habe,

aber im Allgemeinen bist du richtig,

und liebe Julija, herzlichsten Dank, deine Wörter sind wircklich schön und bieten viel Inspiration, herzlichsten Dank; ich weiss, dass das Kind ein Wunder ist;

jetzt wollte ich etwas mehr von ''meinem Leben danach'' erklären, um vielleicht anderen Menschen helfen [sieh: Autoren]

*

kurz, von 2006 bis 2011 habe ich viel persönlich bearbeitet [Meditationsgruppe, Therapie, und habe auch von Alice Miller und Alexander Löwen alles gelesen, und ich habe alles gelesen, was Michael Omraam Aivanhov, Jiddu Krishnamurti, dann Osho, dann der Dalai Lama gelehrt haben, und dort viele Hilfe gefunden, und habe mich auch sehr über die kulturellen Unterscheidungen gelehrt, besonders danke dem Arbeit von Sami alDeeb Abu Salieh, und Phyllis Chesler],

ich habe sowhol mich um meine Tochter gekümmert [sie war glücklich und ihre innere Intelligenz ernährt], dann meine Abitur abgeschlossen [die Tochter musste vollzeit zum Kindergarten, wo z.B. sie gezwungt war, am Nachmittag zu schlafen unabhängig davon, dass sie es weder brauchte noch wollte, und das hat ganz traumatisch gewesen, weil sie liebe die eigene Intelligenz zu entwickeln hätte],

dann habe ich mich zur Universität angemeldet, um alles was mit der Gesundheit zu tun hat, lernen zu können, [am Anfang habe ich die Kurse für Krankenschwerstern gefolgt, am Ende die Kurse für Beschäftigungstherapeuten], und auch viel, sowhol was mit Philosophie [Universität von Gianluca Magi and Franco Battiato, und auch die Fakultät Philosophie und Theologie meiner Stadt] und Mystizismus [sieh Arbeit von Dion Fortune oder, Mary Violet Firth], als auch mit Alternativmedizin zu tun hat [zum Beispiel traditionnelle chinesische und indische Medizin, oder die Medizin von Hildegard von Bingen, oder auch was Fabio Marchesi geschafft hat],

[und ich wurde von einem Stipendium, als auch von meinen Eltern, finanziell unterstützt],

und die beste Unterricht wurde mir von einem Professor geboten, das heisst, die absolut Wichtigkeit der geistlichen Präsenz [ohne ein Wort darüber zu sagen, hat er sie im Gebiet einer Prüfung ausgeübt, und damit hat er mich erleuchtet: das ist das Beste, dass ich heute zu den Patienten bieten kann, und die Ergebnisse sind ausgezeichnet], und habe auch die Arbeit von Alba Marcoli gelesen,

und in 2013 ist mein Vater plötzlich gestorben [Unfall oder anders, das bleibt unklar: in diesem Sinn habe ich darüber recherchiert, und die Arbeit von Paolo Francheschetti gefunden und geschätzt],

und von diesem Moment habe ich angefangen, ein Opfer von so gennannten Gang Stalking zu sein [und wofür, habe ich keine Ahnung],

und die Leute um mich herum haben mich zu drücken begonnen aus öknonomischen Gründen [z. B.: ''wann gehst du arbeiten?''],

deswegen als ich in 2014 eine Prüfung gefehlt habe, [und ich fürchte, andere Prüfungen fehlen zu können], habe ich mich entschieden, die Universität zu verlassen und mich einen Job zu finden,

sodass ich und die Tochter, finanziell unabhängig bekommen konnten,

aber ich habe danach währen einem ganzen Jahr gesucht, ohne etwas zu finden, [unabhängig, von dem traurigen Zustand, währen dieser Zeit konnte ich mich die ganzen Konferenzen von den Maistern Manly Palmer Hall und Silvano Agosti hören],

und eventuell habe ich [Oktober 2016] einen alten Arbeitsgeber gefragt, mich zu erlauben, ein Praktikum bei him zu machen, was er angenommen hat,

und die Idee war, eine Lehre als Krankenschwerster zu schaffen [und das war die einzige konkrete Möglichkeit für mich, besonders öknonomisch],

[und dort habe ich angefangen, mich an institutioneller Missbrauch zu interessieren, und wurde auch ein auch eine Opfer von Mobbing , und wurde auch beschrieben, als unfähig, in einer Gruppe zu arbeiten],

und eventuell habe ich das Praktikum als alternative Therapeutin fortgesetzt, [was mir sehr wertvoll ist],

aber das was [das ist] 1/3 bezahlt, als der Mindestlohn, unabhängig davon, dass ich sowhol eigene Ideen, Energie, und Arbeit, und ausführliche schriftliche Berichte geboten haben, und auch, das ganze Material [für die Aktivität mit den Patienten] bezahlt,

das heisst, dass mein finanzieller Zustand nicht geändert ist,

[und meine Mutter musste, und musst, mich und meine Tochter unterstützen],

und das alles habe ich zu meinen Vorgesetzen angezeigt, ohnedass etwas verbessert ist,

und meiner Tochter geht es ziemlich gut [sie indirekt leidet, für die ökonomischen und sozialen Problemen, die unsere Familie spürt],

aber ich weiss, dass es heutzutage viele Menschen von ähnlichen Problemen leiden, [und habe es von den Schriften von Diego Cugia gespürt]

und ich habe die Tochter zu interessanten Kursen angemeldet, als auch habe ich sie mit verschiedenen Therapistinnen in Verbindung gestellt, [um sich am glücklichten fühlen zu lassen],

zum Schluss habe in die Arbeit von Gustavo Adolfo Roll schätzen können als auch, die Arbeit von Giuditta Dembech,

und endlich habe ich geschätzt die Arbeit von Alejandro Jodorowski , die sehr hilfreich ist, und auch die Arbeit von Rav Nachman von Breslav [und zwischen seinen 13 Geschichten habe ich besonders eine gefunden, die vielleicht meinen Zustand erklärt];

*

endlich möchte ich, mit ihr zusammen ein Heilige Land besuchen, und sie möchtet, Zeit mit mir verbringen, und in diesem Sinn kommt meinen früheren Beitrag

*

ich wünsche euch und allen lebendigen Wesen, innere-äussere Glücklichkeit und inneres Gute-und-äussere Kraft, oder innere Liebe-und-äussere Macht für ewig.

Evelyne
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Evelyne » 28.06.2018, 11:14

Liebe Frei,
Deine Geschichte ist unverändert wieder freigeschaltet.
Im Übrigen schließe ich mich Anabas Post an. Ein Kind soll sich frei von religiösen Einflüssen entfalten können.
Evelyne
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Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 29.06.2018, 12:10

Evelyne hat geschrieben:Liebe Frei,
Deine Geschichte ist unverändert wieder freigeschaltet.
Im Übrigen schließe ich mich Anabas Post an. Ein Kind soll sich frei von religiösen Einflüssen entfalten können.
Liebe Evelyne,

ich hatte gefragt, nur die Namen [z. B. ''M.'' oder ''K.''] ohne weitere Beschreibungen zu veröffentlichen, da können sie [die Beschreibungen] missverstanden werden,

sodass ich nur die Leute frage, die die ursprüngliche Geschichte lesen werden,

. sich nur auf die Tatsachen zu konzentrieren, [ohne sich auf die Namen, oder Orten, oder so, konzentrieren: tatsächlich können solche, ähnliche, Tatsachen in verschiedenen Umgebungen passieren],

. und besser, sich zu fragen, wie passieren sich, solche Tatsachen und ähnliche Tatsachen,

. und noch besser, zu verstehen versuche, warum bestimmte Menschen, solche Verhaltungen haben;

da hatte auch, z.B., Eleonore Rooswelt erinnert, dass

''kleine Menschen würden über Namen [''WO?''] sprechen , middlere Menschen würden über Täte [''WAS?''] sprechen , grosse Menschen würden über Gedanken und Gefühlen [''WIE?''] sprechen, grosse Seele würden über Gründe und Zwecke [''WARUM?''] sprechen''

*

wenn es zur Religion kommt, betrachte ich das spirituelle Leben als sehr wichtig, so wie Menschen aus der ganzen Welt, seit immer, das gleiche betrachten;

und man kann das ganz gut verstanden, wenn man denkt,

dass die so genannte, universelle, ''goldene Regel der Ethik''

aus dem spirituellen Leben aller Bevölkerungen stammt:

''wünsch du dir für dich, was du für die anderen lebendigen Wesen dir wünschst; und wünschst du dir für die anderen lebendigen Wesen, was du für dich dir wünschst''

*

herzlichten Dank und liebsten Grüssen, und innere-äussere Glücklichkeit für alle lebendigen Wesen, für ewig

Justicia

Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Justicia » 29.06.2018, 13:56

Ich bin zwar nicht Evelyn, aber ich antworte dir trotzdem, liebe Frei.

Es ist einfacher zu verstehen, wenn Namen und Tätigkeiten dargestellt werden. Für die Lesenden ergibt sich der Kontext dann einfacher.

Es wird bestimmt niemand denken "Ach, der ist gemeint, der kein Englisch spricht".

Wir denken doch alle in Kategorien oder Rastern, selektieren Wahrnehmungen ohne darüber nachzudenken. Wäre das nicht so wäre der Mensch permanent reizüberflutet.
Auf dieser Homepage geht es ja sehr viel um Erfahrungslernen. In deiner Geschichte wird das auch sehr gut abgezeichnet. Das "Warum" ist sofort zu erkennen. Man braucht Namen und Orte nicht, aber sie helfen zu verstehen, weil das Auge/Gehirn somit einen äußeren Rahmen bekommt.

Was zählt sind ja deine Erfahrungen und Empfindungen und die sind viel mehr Wert als Namenkürzel, Orte oder spezielle Attribute.
Als du die Geschichte geschrieben hast, empfandest du sie als wichtig und prägend. Ich würde völlig durcheinander kommen, wenn jetzt die einzelnen Überschriften verschwinden.

Daher bitte ich dich im Sinne der Lesendenfreundlichkeit deinen Wunsch zu überdenken.

Frei
Beiträge: 2138
Registriert: 27.07.2008, 20:58

Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 30.06.2018, 12:33

Julija hat geschrieben:Ich bin zwar nicht Evelyn, aber ich antworte dir trotzdem, liebe Frei.

Es ist einfacher zu verstehen, wenn Namen und Tätigkeiten dargestellt werden. Für die Lesenden ergibt sich der Kontext dann einfacher.

Es wird bestimmt niemand denken "Ach, der ist gemeint, der kein Englisch spricht".

Wir denken doch alle in Kategorien oder Rastern, selektieren Wahrnehmungen ohne darüber nachzudenken. Wäre das nicht so wäre der Mensch permanent reizüberflutet.
Auf dieser Homepage geht es ja sehr viel um Erfahrungslernen. In deiner Geschichte wird das auch sehr gut abgezeichnet. Das "Warum" ist sofort zu erkennen. Man braucht Namen und Orte nicht, aber sie helfen zu verstehen, weil das Auge/Gehirn somit einen äußeren Rahmen bekommt.

Was zählt sind ja deine Erfahrungen und Empfindungen und die sind viel mehr Wert als Namenkürzel, Orte oder spezielle Attribute.
Als du die Geschichte geschrieben hast, empfandest du sie als wichtig und prägend. Ich würde völlig durcheinander kommen, wenn jetzt die einzelnen Überschriften verschwinden.

Daher bitte ich dich im Sinne der Lesendenfreundlichkeit deinen Wunsch zu überdenken.
liebe Julija, herzlichsten Dank für deine Gedanken, die immer sehr gut-und-weise sind,

[zwischendurch habe ich mich über Loris Malaguzzi interessiert, und ich kennte ihn nicht, und habe seine Arbeit sehr interessant gefunden, und doch auch ist mir aufgefallen, dass etwas wichtiges zwischen 2006 und 2011 geschafft wurde, und die sind die besondere Daten, die mich zu diesem Foren verbinden],

und seitdem ich bemerkt habe, [besonders zwischen 2013 bis heute], dass die Kriminalität und ihre ganzen Aspekten sehr verbreitet ist,

[ein armer Kerl wird oft kriminell, weil ihm keine anderen wündervollen Moglichkeit zum Überleben, geboten wurde:

und das internationale Verbrechen es ausnützt,

oder eben, das internationale Verbrechen solche traurigen Situationen verursacht, um sich danach und davon profitieren;

wenn es zu den Führer des internationalen Verbrechen kommt, handelt es sich nicht um keine armen Kerle,

und das scheint, glatt klar für alle Menschen zu sein, und doch, wird das sehr oft vergessen,

deswegen, erinnere ich das, und andere Leute erinnern das auch],

wollte ich einfach vermeiden, dass die Leser und Leserinnen sich vorstellen würden, dass Kriminalität sich nur dort und bei bestimmten Gemeinschäften verwirklicht,

und ich wunschte mir, dass die Menschen sich besser und tiefer über das globale Verhalten der Menschheit kümmern würde

[so wie es bei jedem ursprünglichen sprituellen Weg gerpädigt wird, um das globale Verhalten der Menschheit verbessern zu können,

und das wird z. B. in dem ''Höhlengleichnis'' von Platon erklärt],

mit liebsten Grüssen und innere-äussere Glücklichkeit für alle lebendigen Wesen, für ewig.

Gesperrt