Zur Geschichte 224

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Desert Dancer
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Desert Dancer » 27.06.2018, 11:55

So wie ich es verstehe, will frei nicht nach Ägypten reisen, sondern ins heilige Land = Israel. Und weil das nahe bei Ägypten liegt, hat sie sich Sorgen gemacht.

Ich denke jetzt auch nicht Frei, dass in Israel ein Entführungs-Risiko für Deine Tochter besteht.
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Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 27.06.2018, 18:30

Liebe Julia, herzlichsten Dank, und ja, was du von dem geistlichen Zustand des Mädchens bist du richtig, [ihr interessiert mehr zum Beispiel das Meer und einfach das Leben im Allgemeinen, oder z. B. Zeit miteinander zu verbringen, als besonders das spirituellen Leben, z.B. so wie ich es meine],

und herzlichsten Dank Desert Dancer [aus der Schweiz!] für dein Verständnis, und ja, es wäre nach Israël;

mit liebsten Grüssen und innere-äussere Glüclickeit für alle Wesen.

*

Bemerkung:

die Administratorinnen fragen mich, etwas mehr von ''meinem Leben danach''; die Geschichte wurde in 2004/2005 erlebt, sie wurde in 2011 veröffentlicht, dann habe ich mich wieder in 2016 gemeldet, und noch einmal in 2017, dann in Juni 2018, und es wäre vielleicht interessant für andere Frauen wie ich zu spüren, was wurde z.B. in meinem Fall erschiehen, seit 2011 bis 2016 und dann auch, von 2016 bis 2018;

kurz, von 2006 bis 2011 habe ich viel persönlich bearbeitet [Meditationsgruppe, Therapie, ich habe alles gelesen, was Michael Omraam Aivanhov, dann Osho, dann der Dalai Lama gelehrt haben, und dort viele Hilfe gefunden, und habe mich auch sehr über die kulturellen Unterscheidungen gelehrt, besonders danke dem Arbeit von Sami alDeeb Abu Salieh, und Phyllis Chesler],

ich habe sowhol mich um meine Tochter gekümmert [sie war glücklich und ihre innere Intelligenz ernährt], dann meine Abitur abgeschlossen [die Tochter musste vollzeit zum Kindergarten, wo z.B. sie gezwungt war, am Nachmittag zu schlafen unabhängig davon, dass sie es weder brauchte noch wollte, und das hat ganz traumatisch gewesen, weil sie liebe die eigene Intelligenz zu entwickeln hätte],

dann habe ich mich zur Universität angemeldet, um alles was mit der Gesundheit zu tun hat, lernen zu können, [am Anfang habe ich die Kurse für Krankenschwerstern gefolgt, am Ende die Kurse für Beschäftigungstherapeuten], und auch viel, sowhol was mit Philosophie und Mystizismus [sieh Arbeit von Dion Fortune oder, Mary Violet Firth], als auch mit Alternativmedizin zu tun hat [zum Beispiel traditionnelle chinesische und indische Medizin],

[und ich wurde von einem Stipendium, als auch von meinen Eltern, finanziell unterstützt],

und in 2013 is mein Vater plötzlich gestorben [Unfall oder anders, das bleibt unklar: in diesem Sinn habe ich darüber recherchiert, und die Arbeit von Paolo Francheschetti gefunden und geschätzt],

und von diesem Moment habe ich angefangen, ein Opfer von so gennannten Gang Stalking zu sein [und wofür, habe ich keine Ahnung],

und die Leute um mich herum haben mich zu drücken begonnen aus öknonomischen Gründen [z. B.: ''wann gehst du arbeiten?''],

deswegen als ich in 2014 eine Prüfung gefehlt habe, [und ich fürchte, andere Prüfungen fehlen zu können], habe ich mich entschieden, die Universität zu verlassen und mich einen Job zu finden,

sodass ich und die Tochter, finanziell unabhängig bekommen konnten,

aber ich habe danach währen einem ganzen Jahr gesucht, ohne etwas zu finden, [unabhängig, von dem traurigen Zustand, währen dieser Zeit konnte ich mich die ganzen Konferenzen von den Maistern Manly Palmer Hall und Silvano Agosti hören],

und eventuell habe ich [Oktober 2016] einen alten Arbeitsgeber gefragt, mich zu erlauben, ein Praktikum bei him zu machen, was er angenommen hat,

und die Idee war, eine Lehre als Krankenschwerster zu schaffen [und das war die einzige konkrete Möglichkeit für mich, besonders öknonomisch],

[und dort habe ich angefangen, mich an institutioneller Missbrauch zu interessieren, und wurde auch ein auch eine Opfer von Mobbing , und wurde auch beschrieben, als unfähig, in einer Gruppe zu arbeiten],

und eventuell habe ich das Praktikum als alternative Therapeutin fortgesetzt, [was mir sehr wertvoll ist],

aber das was [das ist] 1/3 bezahlt, als der Mindestlohn, unabhängig davon, dass ich sowhol eigene Ideen, Energie, und Arbeit, und ausführliche schriftliche Berichte geboten haben, und auch, das ganze Material [für die Aktivität mit den Patienten] bezahlt,

das heisst, dass mein finanzieller Zustand nicht geändert ist,

[und meine Mutter musste, und musst, mich und meine Tochter unterstützen],

und das alles habe ich zu meinen Vorgesetzen angezeigt, ohnedass etwas verbessert ist,

und meiner Tochter geht es ziemlich gut [sie indirekt leidet, für die ökonomischen und sozialen Problemen, die unsere Familie spürt],

aber ich weiss, dass es heutzutage viele Menschen von ähnlichen Problemen leiden, [und habe es von den Schriften von Diego Cugia gespürt]

und ich habe die Tochter zu interessanten Kursen angemeldet, als auch habe ich sie mit verschiedenen Therapistinnen in Verbindung gestellt, [um sich am glücklichten fühlen zu lassen],

zum Schluss habe in die Arbeit von Alejandro Jodorowski schätzen können, der sehr hilfreich ist;

*

endlich möchte ich, dass sie ein Heilige Land besucht, und sie möchtet, Zeit mit mir zu verbringen: hier kommt meinen früheren Beitrag;

ich wünsche euch und allen lebendigen Wesen, innere-äussere Glücklichkeit und inneres Gute-und-äussere Kraft, oder innere Liebe-und-äussere Macht für ewig.

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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von gadi » 27.06.2018, 18:44

Was für ein bewegtes Leben nach dieser "Geschichte", Frei. Hast dich, deinem Namen entsprechend und getreu, freigeschwommen bzw. bist noch dabei.
Danke für deine Rückmeldung.
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Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 27.06.2018, 19:02

ich lege noch andere nützlichen Namen dabei, siehe [Schrift]
Frei hat geschrieben: Bemerkung:

die Administratorinnen fragen mich, etwas mehr von ''meinem Leben danach''; die Geschichte wurde in 2004/2005 erlebt, sie wurde in 2011 veröffentlicht, dann habe ich mich wieder in 2016 gemeldet, und noch einmal in 2017, dann in Juni 2018, und es wäre vielleicht interessant für andere Frauen wie ich zu spüren, was wurde z.B. in meinem Fall erschiehen, seit 2011 bis 2016 und dann auch, von 2016 bis 2018;

kurz, von 2006 bis 2011 habe ich viel persönlich bearbeitet [Meditationsgruppe, Therapie, ich habe alles gelesen, was Michael Omraam Aivanhov, dann Osho, dann der Dalai Lama gelehrt haben, und dort viele Hilfe gefunden, und habe mich auch sehr über die kulturellen Unterscheidungen gelehrt, besonders danke dem Arbeit von Sami alDeeb Abu Salieh, und Phyllis Chesler],

ich habe sowhol mich um meine Tochter gekümmert [sie war glücklich und ihre innere Intelligenz ernährt], dann meine Abitur abgeschlossen [die Tochter musste vollzeit zum Kindergarten, wo z.B. sie gezwungt war, am Nachmittag zu schlafen unabhängig davon, dass sie es weder brauchte noch wollte, und das hat ganz traumatisch gewesen, weil sie liebe die eigene Intelligenz zu entwickeln hätte],

dann habe ich mich zur Universität angemeldet, um alles was mit der Gesundheit zu tun hat, lernen zu können, [am Anfang habe ich die Kurse für Krankenschwerstern gefolgt, am Ende die Kurse für Beschäftigungstherapeuten], und auch viel, sowhol was mit Philosophie [Universität von Gianluca Magi and Franco Battiato] und Mystizismus [sieh Arbeit von Dion Fortune oder, Mary Violet Firth], als auch mit Alternativmedizin zu tun hat [zum Beispiel traditionnelle chinesische und indische Medizin, oder die Medizin von Hildegard von Bingen],

[und ich wurde von einem Stipendium, als auch von meinen Eltern, finanziell unterstützt],

und in 2013 is mein Vater plötzlich gestorben [Unfall oder anders, das bleibt unklar: in diesem Sinn habe ich darüber recherchiert, und die Arbeit von Paolo Francheschetti gefunden und geschätzt],

und von diesem Moment habe ich angefangen, ein Opfer von so gennannten Gang Stalking zu sein [und wofür, habe ich keine Ahnung],

und die Leute um mich herum haben mich zu drücken begonnen aus öknonomischen Gründen [z. B.: ''wann gehst du arbeiten?''],

deswegen als ich in 2014 eine Prüfung gefehlt habe, [und ich fürchte, andere Prüfungen fehlen zu können], habe ich mich entschieden, die Universität zu verlassen und mich einen Job zu finden,

sodass ich und die Tochter, finanziell unabhängig bekommen konnten,

aber ich habe danach währen einem ganzen Jahr gesucht, ohne etwas zu finden, [unabhängig, von dem traurigen Zustand, währen dieser Zeit konnte ich mich die ganzen Konferenzen von den Maistern Manly Palmer Hall und Silvano Agosti hören],

und eventuell habe ich [Oktober 2016] einen alten Arbeitsgeber gefragt, mich zu erlauben, ein Praktikum bei him zu machen, was er angenommen hat,

und die Idee war, eine Lehre als Krankenschwerster zu schaffen [und das war die einzige konkrete Möglichkeit für mich, besonders öknonomisch],

[und dort habe ich angefangen, mich an institutioneller Missbrauch zu interessieren, und wurde auch ein auch eine Opfer von Mobbing , und wurde auch beschrieben, als unfähig, in einer Gruppe zu arbeiten],

und eventuell habe ich das Praktikum als alternative Therapeutin fortgesetzt, [was mir sehr wertvoll ist],

aber das was [das ist] 1/3 bezahlt, als der Mindestlohn, unabhängig davon, dass ich sowhol eigene Ideen, Energie, und Arbeit, und ausführliche schriftliche Berichte geboten haben, und auch, das ganze Material [für die Aktivität mit den Patienten] bezahlt,

das heisst, dass mein finanzieller Zustand nicht geändert ist,

[und meine Mutter musste, und musst, mich und meine Tochter unterstützen],

und das alles habe ich zu meinen Vorgesetzen angezeigt, ohnedass etwas verbessert ist,

und meiner Tochter geht es ziemlich gut [sie indirekt leidet, für die ökonomischen und sozialen Problemen, die unsere Familie spürt],

aber ich weiss, dass es heutzutage viele Menschen von ähnlichen Problemen leiden, [und habe es von den Schriften von Diego Cugia gespürt]

und ich habe die Tochter zu interessanten Kursen angemeldet, als auch habe ich sie mit verschiedenen Therapistinnen in Verbindung gestellt, [um sich am glücklichten fühlen zu lassen],

zum Schluss habe in die Arbeit von Gustavo Adolfo Roll schätzen können als auch, die Arbeit von Giuditta Dembech,

und endlich habe ich geschätzt die Arbeit von Alejandro Jodorowski , die sehr hilfreich ist, und auch die Arbeit von Rav Nachman von Breslav;

*

endlich möchte ich, dass sie ein Heilige Land besucht, und sie möchtet, Zeit mit mir zu verbringen: hier kommt meinen früheren Beitrag;

ich wünsche euch und allen lebendigen Wesen, innere-äussere Glücklichkeit und inneres Gute-und-äussere Kraft, oder innere Liebe-und-äussere Macht für ewig.

Anaba
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Anaba » 27.06.2018, 21:40

Liebe Frei,

du weißt sicher, dass wir immer an deiner Seite waren, deshalb möchte ich dir auch ganz ehrlich schreiben.
Mir macht diese Entwicklung Sorgen.
und ich habe die Tochter zu interessanten Kursen angemeldet, als auch habe ich sie mit verschiedenen Therapistinnen in Verbindung gestellt, [um sich am glücklichten fühlen zu lassens
Deine Tochter ist elf Jahre alt. Warum soll sie solche Kurse besuchen? Warum bringst du sie mit solchen Leuten in Kontakt.
Um sich glücklich zu fühlen braucht ein Kind das nicht.
Sie sollte spielen, in eine Sportgruppe gehen, Spaß haben und tun was
Kinder in diesem Alter gern tun.
Das macht ein Kind glücklich.
Wenn Sie alt genug ist und Interesse hat, dann kann sie immer noch die heiligen Stätten besuchen.
Aber, will sie das auch? Oder will sie nur dir zuliebe dorthin?

Ich habe es nicht so richtig verstanden, aber machst du die Ausbildung als Krankenschwester weiter?
Das würde doch auch deine finanzielle Lage deutlich verbessern.
Krankenschwester ist ein schöner Beruf, mit dem du in deiner Heimat sehr gut verdienst, so dass du
unabhängig von deiner Mutter bist und für dich und die Kleine selbst sorgen könntest.

Liebe Frei, bitte verzeih mir meine Offenheit, aber ich wollte dir ehrlich antworten.
Ich wünsche dir, wie wohl alle hier, alles Gute und ein schönes Leben für dich und die Kleine.
Pass gut auf euch auf.
Ich hoffe, du findest den richtigen Weg.
Liebe Grüße
Anaba

Administratorin
anaba@1001Geschichte.de

“Am Ende wird die Wahrheit siegen, über Ängste und gut getarnte Lügen.
Am Ende wird sich alles fügen und was jetzt am Boden liegt, wird schließlich lächelnd fliegen...“

Hans Kupka, hingerichtet 1942

Justicia

Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Justicia » 27.06.2018, 23:36

Liebe frei,

da hast du echt einen ganzen Marathon hingelegt.

Für deine weitere Arbeit wünsche ich dir alles Gute!
Es ist sicher nicht leicht mit Kind Berufsausbildung zu wuppen und dann auch noch keinen guten Kindesvater an der Seite zu haben. Von daher verdienst du meinen vollen Respekt, dass du nicht aufgegeben hast.

Deine Aussagen erinnern mich an eine gute Bekannte, die gerne und viel missioniert (sich aber zurück hält, wenn man sie bittet). Sie hat auch so etwas wie eine "Erleuchtung" erlebt. Ich rede gerne mit ihr und manchmal wünsche ich mir, ich hätte ihre Zuversicht und ihr Vertrauen auf was auch immer. Mir fehlt die Gabe dazu.

Weshalb ich auch nochmal kommentiere... ich wusste nicht, dass deine Tochter erst elf ist. Das ist ein sehr, sehr junges Alter. Gerade beginnt die Vorpubertät. Bitte achte darauf, dass du ihr nicht die Möglichkeit nimmst, selbst zu entdecken.
Kinder sind absolut loyal zu ihren Eltern, sie wird alleine schon aufgrund eurer Biographien eine sehr enge Bindung zu dir haben. Das ist eine große Verantwortung! Du willst natürlich nur das Allerbeste und ich wünsche euch das auch so, aber es liest sich ein kleines bisschen schon so, dass du sie in eine bestimmte Richtung schubst.

Die gute Bekannte, von der ich eben erzählte, ist in einer freien christlichen Gemeinde sehr aktiv. Sie hat mal einen Vortrag darüber gehalten, weshalb Kindertaufen abgelehnt werden sollten. Das hat mich sehr gewundert, weil sie gerade so fromm ist. Aber sie hat das ganz wunderbar erklärt damit, dass ihr Glaube an Gott es vorsieht, dass man sich nur dann bekennen kann, wenn man die Erfahrung/Reife für solch ein Bekenntnis hat. Das können Kinder nicht haben! Klar, wenn sie es vorgelebt bekommen, werden sie sich dahin entwickeln, aber dennoch sollte erst im Erwachsenenalter getauft werden. Das hat mich sehr nachdenklich gemacht. Ich bin selbst als kleines Kind getauft wurden und habe mir nie Gedanken darum gemacht. Doch so wie meine Bekannte das erzählte erscheint es sehr sinnvoll.

Deshalb schau genau hin, was deine Tochter wirklich will, wo sie ehrliches Interesse hat. Oder vielleicht auch, wo sie von dir hingeführt wird.
Ich meine das wirklich nicht böse und schätze dich als eine sehr kluge Frau ein, die schon viel erfahren hat.

Kennst du die Hundert Sprachen der Kinder von Loris Malaguzzi?
Hundert Sprachen hat ein Kind

Ein Kind ist aus hundert gemacht,
hat hundert Sprachen,
hundert Hände,
hundert Gedanken,
hundert Weisen
zu denken, zu spielen und zu sprechen.

Hundert,
immer hundert Arten
zu hören, zu staunen und zu lieben,
hundert heitere Arten
zu singen, zu verstehen,
hundert Welten frei zu erfinden,
hundert Welten zu träumen.

Das Kind hat hundert Sprachen
und hundert und hundert und hundert.
Neunundneunzig davon aber
werden ihm gestohlen,
weil Schule und die Umwelt
ihm den Kopf vom Körper trennen.

Sie bringen ihm bei,
ohne Hände zu denken,
ohne Kopf zu schaffen,
zuzuhören und nicht zu sprechen,
ohne Vergnügen zu verstehen.
Zu lieben und zu staunen
nur an Ostern und Weihnachten.

Sie sagen ihm,
dass die Welt bereits entdeckt ist,
und von hundert Sprachen
rauben sie dem Kind neunundneunzig.
Sie sagen ihm, dass
das Spielen und die Arbeit,
die Wirklichkeit und die Phantasie,
die Wissenschaft und die Vorstellungskraft,
der Himmel und die Erde,
die Vernunft und der Traum
Dinge sind, die nicht zusammengehören.

Sie sagen also,
dass es die hundert Sprachen nicht gibt.
Das Kind sagt: „Aber es gibt sie doch!“
Ich besinne mich immer wieder darauf, wenn ich im Umgang mit Kindern zu verkopft werde. Du wirst die Bedeutung dahinter bestimmt erkennen.

Alles Liebe für deine Tochter und dich!

Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 28.06.2018, 04:33

Liebe Gadi, herzlichsten Dank für deine Wörter,

und liebe Anaba, herzlichsten Dank für deine Antwort,

und ja, wenn ich über Kurse sprach, waren sie Sportkurse oder Musik Kurse, oder so,

habe ich habe doch verstanden, was du mit den Therapien meinsten,

und das war, weil die Tochter oft zur Schule zerstreut ist,

und ich dachte, dass es für etwas, so zu sagen, emotionelles war [heute weiss ich auch, dass sie mehr eine Artistin sein können, als anders],

endlich, wenn es für die Krankenschwester kommt, finde ich, dass ich eine ganz andere Art, mir mit den Patienten einanderzusetzen, als bestimmte Krankenschwersten, die ich kennengelernt habe,

aber im Allgemeinen bist du richtig,

und liebe Julija, herzlichsten Dank, deine Wörter sind wircklich schön und bieten viel Inspiration, herzlichsten Dank; ich weiss, dass das Kind ein Wunder ist;

jetzt wollte ich etwas mehr von ''meinem Leben danach'' erklären, um vielleicht anderen Menschen helfen [sieh: Autoren]

*

kurz, von 2006 bis 2011 habe ich viel persönlich bearbeitet [Meditationsgruppe, Therapie, und habe auch von Alice Miller und Alexander Löwen alles gelesen, und ich habe alles gelesen, was Michael Omraam Aivanhov, Jiddu Krishnamurti, dann Osho, dann der Dalai Lama gelehrt haben, und dort viele Hilfe gefunden, und habe mich auch sehr über die kulturellen Unterscheidungen gelehrt, besonders danke dem Arbeit von Sami alDeeb Abu Salieh, und Phyllis Chesler],

ich habe sowhol mich um meine Tochter gekümmert [sie war glücklich und ihre innere Intelligenz ernährt], dann meine Abitur abgeschlossen [die Tochter musste vollzeit zum Kindergarten, wo z.B. sie gezwungt war, am Nachmittag zu schlafen unabhängig davon, dass sie es weder brauchte noch wollte, und das hat ganz traumatisch gewesen, weil sie liebe die eigene Intelligenz zu entwickeln hätte],

dann habe ich mich zur Universität angemeldet, um alles was mit der Gesundheit zu tun hat, lernen zu können, [am Anfang habe ich die Kurse für Krankenschwerstern gefolgt, am Ende die Kurse für Beschäftigungstherapeuten], und auch viel, sowhol was mit Philosophie [Universität von Gianluca Magi and Franco Battiato, und auch die Fakultät Philosophie und Theologie meiner Stadt] und Mystizismus [sieh Arbeit von Dion Fortune oder, Mary Violet Firth], als auch mit Alternativmedizin zu tun hat [zum Beispiel traditionnelle chinesische und indische Medizin, oder die Medizin von Hildegard von Bingen, oder auch was Fabio Marchesi geschafft hat],

[und ich wurde von einem Stipendium, als auch von meinen Eltern, finanziell unterstützt],

und die beste Unterricht wurde mir von einem Professor geboten, das heisst, die absolut Wichtigkeit der geistlichen Präsenz [ohne ein Wort darüber zu sagen, hat er sie im Gebiet einer Prüfung ausgeübt, und damit hat er mich erleuchtet: das ist das Beste, dass ich heute zu den Patienten bieten kann, und die Ergebnisse sind ausgezeichnet], und habe auch die Arbeit von Alba Marcoli gelesen,

und in 2013 ist mein Vater plötzlich gestorben [Unfall oder anders, das bleibt unklar: in diesem Sinn habe ich darüber recherchiert, und die Arbeit von Paolo Francheschetti gefunden und geschätzt],

und von diesem Moment habe ich angefangen, ein Opfer von so gennannten Gang Stalking zu sein [und wofür, habe ich keine Ahnung],

und die Leute um mich herum haben mich zu drücken begonnen aus öknonomischen Gründen [z. B.: ''wann gehst du arbeiten?''],

deswegen als ich in 2014 eine Prüfung gefehlt habe, [und ich fürchte, andere Prüfungen fehlen zu können], habe ich mich entschieden, die Universität zu verlassen und mich einen Job zu finden,

sodass ich und die Tochter, finanziell unabhängig bekommen konnten,

aber ich habe danach währen einem ganzen Jahr gesucht, ohne etwas zu finden, [unabhängig, von dem traurigen Zustand, währen dieser Zeit konnte ich mich die ganzen Konferenzen von den Maistern Manly Palmer Hall und Silvano Agosti hören],

und eventuell habe ich [Oktober 2016] einen alten Arbeitsgeber gefragt, mich zu erlauben, ein Praktikum bei him zu machen, was er angenommen hat,

und die Idee war, eine Lehre als Krankenschwerster zu schaffen [und das war die einzige konkrete Möglichkeit für mich, besonders öknonomisch],

[und dort habe ich angefangen, mich an institutioneller Missbrauch zu interessieren, und wurde auch ein auch eine Opfer von Mobbing , und wurde auch beschrieben, als unfähig, in einer Gruppe zu arbeiten],

und eventuell habe ich das Praktikum als alternative Therapeutin fortgesetzt, [was mir sehr wertvoll ist],

aber das was [das ist] 1/3 bezahlt, als der Mindestlohn, unabhängig davon, dass ich sowhol eigene Ideen, Energie, und Arbeit, und ausführliche schriftliche Berichte geboten haben, und auch, das ganze Material [für die Aktivität mit den Patienten] bezahlt,

das heisst, dass mein finanzieller Zustand nicht geändert ist,

[und meine Mutter musste, und musst, mich und meine Tochter unterstützen],

und das alles habe ich zu meinen Vorgesetzen angezeigt, ohnedass etwas verbessert ist,

und meiner Tochter geht es ziemlich gut [sie indirekt leidet, für die ökonomischen und sozialen Problemen, die unsere Familie spürt],

aber ich weiss, dass es heutzutage viele Menschen von ähnlichen Problemen leiden, [und habe es von den Schriften von Diego Cugia gespürt]

und ich habe die Tochter zu interessanten Kursen angemeldet, als auch habe ich sie mit verschiedenen Therapistinnen in Verbindung gestellt, [um sich am glücklichten fühlen zu lassen],

zum Schluss habe in die Arbeit von Gustavo Adolfo Roll schätzen können als auch, die Arbeit von Giuditta Dembech,

und endlich habe ich geschätzt die Arbeit von Alejandro Jodorowski , die sehr hilfreich ist, und auch die Arbeit von Rav Nachman von Breslav [und zwischen seinen 13 Geschichten habe ich besonders eine gefunden, die vielleicht meinen Zustand erklärt];

*

endlich möchte ich, mit ihr zusammen ein Heilige Land besuchen, und sie möchtet, Zeit mit mir verbringen, und in diesem Sinn kommt meinen früheren Beitrag

*

ich wünsche euch und allen lebendigen Wesen, innere-äussere Glücklichkeit und inneres Gute-und-äussere Kraft, oder innere Liebe-und-äussere Macht für ewig.

Evelyne
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Evelyne » 28.06.2018, 11:14

Liebe Frei,
Deine Geschichte ist unverändert wieder freigeschaltet.
Im Übrigen schließe ich mich Anabas Post an. Ein Kind soll sich frei von religiösen Einflüssen entfalten können.
Evelyne
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Domaininhaberin
https://www.1001geschichte.de/spendenkonto/

Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 29.06.2018, 12:10

Evelyne hat geschrieben:Liebe Frei,
Deine Geschichte ist unverändert wieder freigeschaltet.
Im Übrigen schließe ich mich Anabas Post an. Ein Kind soll sich frei von religiösen Einflüssen entfalten können.
Liebe Evelyne,

ich hatte gefragt, nur die Namen [z. B. ''M.'' oder ''K.''] ohne weitere Beschreibungen zu veröffentlichen, da können sie [die Beschreibungen] missverstanden werden,

sodass ich nur die Leute frage, die die ursprüngliche Geschichte lesen werden,

. sich nur auf die Tatsachen zu konzentrieren, [ohne sich auf die Namen, oder Orten, oder so, konzentrieren: tatsächlich können solche, ähnliche, Tatsachen in verschiedenen Umgebungen passieren],

. und besser, sich zu fragen, wie passieren sich, solche Tatsachen und ähnliche Tatsachen,

. und noch besser, zu verstehen versuche, warum bestimmte Menschen, solche Verhaltungen haben;

da hatte auch, z.B., Eleonore Rooswelt erinnert, dass

''kleine Menschen würden über Namen [''WO?''] sprechen , middlere Menschen würden über Täte [''WAS?''] sprechen , grosse Menschen würden über Gedanken und Gefühlen [''WIE?''] sprechen, grosse Seele würden über Gründe und Zwecke [''WARUM?''] sprechen''

*

wenn es zur Religion kommt, betrachte ich das spirituelle Leben als sehr wichtig, so wie Menschen aus der ganzen Welt, seit immer, das gleiche betrachten;

und man kann das ganz gut verstanden, wenn man denkt,

dass die so genannte, universelle, ''goldene Regel der Ethik''

aus dem spirituellen Leben aller Bevölkerungen stammt:

''wünsch du dir für dich, was du für die anderen lebendigen Wesen dir wünschst; und wünschst du dir für die anderen lebendigen Wesen, was du für dich dir wünschst''

*

herzlichten Dank und liebsten Grüssen, und innere-äussere Glücklichkeit für alle lebendigen Wesen, für ewig

Justicia

Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Justicia » 29.06.2018, 13:56

Ich bin zwar nicht Evelyn, aber ich antworte dir trotzdem, liebe Frei.

Es ist einfacher zu verstehen, wenn Namen und Tätigkeiten dargestellt werden. Für die Lesenden ergibt sich der Kontext dann einfacher.

Es wird bestimmt niemand denken "Ach, der ist gemeint, der kein Englisch spricht".

Wir denken doch alle in Kategorien oder Rastern, selektieren Wahrnehmungen ohne darüber nachzudenken. Wäre das nicht so wäre der Mensch permanent reizüberflutet.
Auf dieser Homepage geht es ja sehr viel um Erfahrungslernen. In deiner Geschichte wird das auch sehr gut abgezeichnet. Das "Warum" ist sofort zu erkennen. Man braucht Namen und Orte nicht, aber sie helfen zu verstehen, weil das Auge/Gehirn somit einen äußeren Rahmen bekommt.

Was zählt sind ja deine Erfahrungen und Empfindungen und die sind viel mehr Wert als Namenkürzel, Orte oder spezielle Attribute.
Als du die Geschichte geschrieben hast, empfandest du sie als wichtig und prägend. Ich würde völlig durcheinander kommen, wenn jetzt die einzelnen Überschriften verschwinden.

Daher bitte ich dich im Sinne der Lesendenfreundlichkeit deinen Wunsch zu überdenken.

Frei
Beiträge: 2138
Registriert: 27.07.2008, 20:58

Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 30.06.2018, 12:33

Julija hat geschrieben:Ich bin zwar nicht Evelyn, aber ich antworte dir trotzdem, liebe Frei.

Es ist einfacher zu verstehen, wenn Namen und Tätigkeiten dargestellt werden. Für die Lesenden ergibt sich der Kontext dann einfacher.

Es wird bestimmt niemand denken "Ach, der ist gemeint, der kein Englisch spricht".

Wir denken doch alle in Kategorien oder Rastern, selektieren Wahrnehmungen ohne darüber nachzudenken. Wäre das nicht so wäre der Mensch permanent reizüberflutet.
Auf dieser Homepage geht es ja sehr viel um Erfahrungslernen. In deiner Geschichte wird das auch sehr gut abgezeichnet. Das "Warum" ist sofort zu erkennen. Man braucht Namen und Orte nicht, aber sie helfen zu verstehen, weil das Auge/Gehirn somit einen äußeren Rahmen bekommt.

Was zählt sind ja deine Erfahrungen und Empfindungen und die sind viel mehr Wert als Namenkürzel, Orte oder spezielle Attribute.
Als du die Geschichte geschrieben hast, empfandest du sie als wichtig und prägend. Ich würde völlig durcheinander kommen, wenn jetzt die einzelnen Überschriften verschwinden.

Daher bitte ich dich im Sinne der Lesendenfreundlichkeit deinen Wunsch zu überdenken.
liebe Julija, herzlichsten Dank für deine Gedanken, die immer sehr gut-und-weise sind,

[zwischendurch habe ich mich über Loris Malaguzzi interessiert, und ich kennte ihn nicht, und habe seine Arbeit sehr interessant gefunden, und doch auch ist mir aufgefallen, dass etwas wichtiges zwischen 2006 und 2011 geschafft wurde, und die sind die besondere Daten, die mich zu diesem Foren verbinden],

und seitdem ich bemerkt habe, [besonders zwischen 2013 bis heute], dass die Kriminalität und ihre ganzen Aspekten sehr verbreitet ist,

[ein armer Kerl wird oft kriminell, weil ihm keine anderen wündervollen Moglichkeit zum Überleben, geboten wurde:

und das internationale Verbrechen es ausnützt,

oder eben, das internationale Verbrechen solche traurigen Situationen verursacht, um sich danach und davon profitieren;

wenn es zu den Führer des internationalen Verbrechen kommt, handelt es sich nicht um keine armen Kerle,

und das scheint, glatt klar für alle Menschen zu sein, und doch, wird das sehr oft vergessen,

deswegen, erinnere ich das, und andere Leute erinnern das auch],

wollte ich einfach vermeiden, dass die Leser und Leserinnen sich vorstellen würden, dass Kriminalität sich nur dort und bei bestimmten Gemeinschäften verwirklicht,

und ich wunschte mir, dass die Menschen sich besser und tiefer über das globale Verhalten der Menschheit kümmern würde

[so wie es bei jedem ursprünglichen sprituellen Weg gerpädigt wird, um das globale Verhalten der Menschheit verbessern zu können,

und das wird z. B. in dem ''Höhlengleichnis'' von Platon erklärt],

mit liebsten Grüssen und innere-äussere Glücklichkeit für alle lebendigen Wesen, für ewig.

Ariadne
Beiträge: 1188
Registriert: 27.05.2014, 14:41

Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Ariadne » 30.06.2018, 14:33

Frei hat geschrieben:
[zwischendurch habe ich mich über Loris Malaguzzi interessiert, und ich kennte ihn nicht, und habe seine Arbeit sehr interessant gefunden, und doch auch ist mir aufgefallen, dass etwas wichtiges zwischen 2006 und 2011 geschafft wurde, und die sind die besondere Daten, die mich zu diesem Foren verbinden],

und seitdem ich bemerkt habe, [besonders zwischen 2013 bis heute], dass die Kriminalität und ihre ganzen Aspekten sehr verbreitet ist,

[ein armer Kerl wird oft kriminell, weil ihm keine anderen wündervollen Moglichkeit zum Überleben, geboten wurde:

und das internationale Verbrechen es ausnützt,

oder eben, das internationale Verbrechen solche traurigen Situationen verursacht, um sich danach und davon profitieren;

wenn es zu den Führer des internationalen Verbrechen kommt, handelt es sich nicht um keine armen Kerle,

und das scheint, glatt klar für alle Menschen zu sein, und doch, wird das sehr oft vergessen,

deswegen, erinnere ich das, und andere Leute erinnern das auch],

wollte ich einfach vermeiden, dass die Leser und Leserinnen sich vorstellen würden, dass Kriminalität sich nur dort und bei bestimmten Gemeinschäften verwirklicht,

und ich wunschte mir, dass die Menschen sich besser und tiefer über das globale Verhalten der Menschheit kümmern würde

[so wie es bei jedem ursprünglichen sprituellen Weg gerpädigt wird, um das globale Verhalten der Menschheit verbessern zu können,

und das wird z. B. in dem ''Höhlengleichnis'' von Platon erklärt],

mit liebsten Grüssen und innere-äussere Glücklichkeit für alle lebendigen Wesen, für ewig.
Liebe Frei,
Ich habe mir sehr viel Mühe gegeben hinter deinen Zeilen zu lesen, ich hoffe ich habe dich verstanden.
Du meinst (korrigiere mich, wenn ich es falsch verstanden habe), dass manche Menschen kriminell werden, weil es ihnen keine Alternative zum Überleben geboten wird. Aber warum leben doch so viele Menschen in derselben Gesellschaft, unter selben Bedingungen, und werden nicht kriminell, sondern versuchen ihr Leben zu meistern?

Internationale Kriminalität auf hohem Niveau, und wo auch viel Geld dahinter steckt, gibt es gewiss, aber die "normalen" Kriminelle machen uns das Leben auch schwer.
Kein Mensch schreibt die Kriminalität einer bestimmten Gesellschaft zu, aber wenn man feststellt, dass sie in gewissen Gesellschaften sehr häufig vorkommt, wie z.B. Bezness (unser Thema), muss man es bekämpfen, es reicht nicht die Gründe dahinter zu analysieren. Und es gehört dazu die Tatsachen ansprechen zu dürfen, es hilft den Opfern nicht, wenn man darüber philosophiert, geeignete Maßnahmen müssen gefunden werden.
Die Liebe ist so unproblematisch wie ein Fahrzeug. Problematisch sind nur die Lenker, die Fahrgäste und die Straße.
Franz Kafka

Justicia

Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Justicia » 30.06.2018, 15:50

Liebe Frei,

vielen dank für deine lobende Worte.

Du steigst sehr tief in die Materie ein und scheinst vor allem die philosophische Ebene zu betrachten.

Dein Wunsch, so oft wie möglich nach dem Warum zu fragen und dadurch Prozesse/Entwicklungen zu erkennen, kann ich gut verstehen. Ich finde aber auch, dass das hier im Forum oft geschieht, auch wenn keine "großen Namen" genannt werden.
In fast jedem Thread kommt das Warum zu Tage. Es wird nur anders umschrieben als du es tust. Ich hoffe, ich kann dich beruhigen und dir die diese Bedenken nehmen.
Natürlich ist es wichtig, zu fragen warum dieses oder jenes so ist, aber den Betroffenen werden diese Erklärungen nur bedingt helfen. Sie sind Opfer anderer Menschen geworden. Ihnen geht es eher darum, sich selbst zu helfen und zu unterstützen, dass es keine weiteren Opfer gibt als das große System zu analysieren. Das ist auch nicht die Aufgabe oder Verantwortung der Betroffenen. Darauf komme ich später auch nochmal zurück.

Es ist auch immer sehr schwierig und komplex, sich mit globalen Strukturen auseinander zu setzen. Man braucht Zugang zu seriösen und zum Teil auch wissenschaftliche Quellen, man braucht ein enormes Wissen für den geschichtlichen Kontext, man braucht Zeit, Ausdauer und das wirkliche Interesse. Man braucht die "richtigen" Fragen und den Erkenntniswillen. Es ist nicht wie ein Referat, das man mal in der Schule hält und dann denkt, man sei Experte und könne abschließen. Es ist andauernder Prozess, der niemals endet. Man braucht dafür das Verständnis, dass Bildung im gegensatz zu anlernbaren, bestimmten Wissen niemals endet. Nicht jeder hat die Möglichkeiten oder die Lust dazu und das ist auch verständlich.

Ich hatte mal einen ganz tollen Ethik-Professor. Er lehrte mich über Robert Nozwick und seinem Verständnis der Eigentumsrechte, John Rawls (theory of justice) und dem utilitaristischen Ansatz, den größtmöglichen Nutzen zu erreichen. Ich empfehle auch die Arbeiten von Amartya Sen und darauf aufbauend Martha Nussbaum, die mit dem Befähigungsansatz eine moralisch-ethische Lösung darstellen könnten.

Nun haben aber nicht alle Menschen die gleichen Vorstellungen von Moral und Ethik. Es ist eigentlich die Aufgabe der Politik, einen Rahmen zu schaffen, in dem Gerechtigkeit herrscht und gelebt werden kann. Hier ist aber wieder das Problem, wie Gerechtigkeit definiert wird.
In deiner Geschichte beschreibst du ja auch die Unterschiedlichkeit der vorhandenen Ressourcen und welche Wirkung das auf dich hatte. Ich bin mir sicher, dein Leben wäre ganz anders verlaufen, hättest du diesen einen Urlaub nicht gehabt und dich nicht so auf die vorgefundenden Begebenheiten eingelassen. (Damit will ich das nicht werten. Ich weiß nicht, ob dein Leben besser, einfacher, schlechter... gewesen wäre, nur ganz sicher anders.)

Es gibt Ungerechtigkeit und damit einhergehend auch Kriminalität. Aber wir, du und ich, werden diese nicht lösen können. Wir sind nicht diejenigen, die Waffen entwickeln, bauen, verkaufen oder kaufen. Wir sind auch nicht diejenigen, die anderen ihr Essen, ihre Kleidung oder ihr Haus nehmen. Das alles steht nicht in unserer Macht! Wir können in unserem kleinen Mikro-Kosmos etwas ändern, indem wir zum Beispiel bewusster und bedarfsgerecht konsumieren, indem wir versuchen aufzuklären, ein offenes Ohr und tröstende Worte haben, aber wir werden keine Kriege, keine Kriminalität beenden können. Wir können im besten Fall für unseren Frieden sorgen, aber nicht für den der Welt.

Du bist sehr spirituell und esoterisch veranlagt und nimmst das als Grundlage. Aber das sind nur wenige. Ich zum Beispiel nicht. Daher versuche ich mich an Greifbarerem zu orientieren.

Ich möchte noch mal kurz auf deine Tochter zurückkommen. Das bereitet mir wirklich Sorgen. Du bist ja reflektiert und erkennst deinen eigenen Weg und Warum der so ist, wie er ist. Deine Tochter ist noch sehr jung. Lass sie ihre eigenen Erfahrungen machen. Wenn du ihre "deine Lehre" aufzeigst, nimmst du ihr die Möglichkeit sich selbst zu befähigen, um zu erkennen. Sie ist niemals frei von deinen Einflüssen, aber bitte versuche, deinen Einfluss auf ein angemessenes Maß zu kontrollieren und ggf. zu reduzieren. Du beschäftigst dich mit großen Fragen. Das ist manchmal anstrengend oder gar leidensvoll. Kinder sollten sich damit noch nicht beschäftigen müssen. Diese Fragen sollten von ganz alleine kommen (so wie bei dir). Nur so kann der Weg selbstbestimmend sein. Steh ihr als Mutter weiter zu Seite, was du mit Sicherheit ganz toll machst, aber dränge ihr nicht dein Verständnis von Sinn und Leben auf. Vertraue deiner Tochter, dass sie alles, was sie braucht, finden wird (Stichwort: Autopoiese).

Alles Liebe für euch!

Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 30.06.2018, 16:25

Ariadne hat geschrieben:
Frei hat geschrieben:
[zwischendurch habe ich mich über Loris Malaguzzi interessiert, und ich kennte ihn nicht, und habe seine Arbeit sehr interessant gefunden, und doch auch ist mir aufgefallen, dass etwas wichtiges zwischen 2006 und 2011 geschafft wurde, und die sind die besondere Daten, die mich zu diesem Foren verbinden],

und seitdem ich bemerkt habe, [besonders zwischen 2013 bis heute], dass die Kriminalität und ihre ganzen Aspekten sehr verbreitet ist,

[ein armer Kerl wird oft kriminell, weil ihm keine anderen wündervollen Moglichkeit zum Überleben, geboten wurde:

und das internationale Verbrechen es ausnützt,

oder eben, das internationale Verbrechen solche traurigen Situationen verursacht, um sich danach und davon profitieren;

wenn es zu den Führer des internationalen Verbrechen kommt, handelt es sich nicht um keine armen Kerle,

und das scheint, glatt klar für alle Menschen zu sein, und doch, wird das sehr oft vergessen,

deswegen, erinnere ich das, und andere Leute erinnern das auch],

wollte ich einfach vermeiden, dass die Leser und Leserinnen sich vorstellen würden, dass Kriminalität sich nur dort und bei bestimmten Gemeinschäften verwirklicht,

und ich wunschte mir, dass die Menschen sich besser und tiefer über das globale Verhalten der Menschheit kümmern würde

[so wie es bei jedem ursprünglichen sprituellen Weg gerpädigt wird, um das globale Verhalten der Menschheit verbessern zu können,

und das wird z. B. in dem ''Höhlengleichnis'' von Platon erklärt],

mit liebsten Grüssen und innere-äussere Glücklichkeit für alle lebendigen Wesen, für ewig.
Liebe Frei,
Ich habe mir sehr viel Mühe gegeben hinter deinen Zeilen zu lesen, ich hoffe ich habe dich verstanden.
Du meinst (korrigiere mich, wenn ich es falsch verstanden habe), dass manche Menschen kriminell werden, weil es ihnen keine Alternative zum Überleben geboten wird. Aber warum leben doch so viele Menschen in derselben Gesellschaft, unter selben Bedingungen, und werden nicht kriminell, sondern versuchen ihr Leben zu meistern?

Internationale Kriminalität auf hohem Niveau, und wo auch viel Geld dahinter steckt, gibt es gewiss, aber die "normalen" Kriminelle machen uns das Leben auch schwer.
Kein Mensch schreibt die Kriminalität einer bestimmten Gesellschaft zu, aber wenn man feststellt, dass sie in gewissen Gesellschaften sehr häufig vorkommt, wie z.B. Bezness (unser Thema), muss man es bekämpfen, es reicht nicht die Gründe dahinter zu analysieren. Und es gehört dazu die Tatsachen ansprechen zu dürfen, es hilft den Opfern nicht, wenn man darüber philosophiert, geeignete Maßnahmen müssen gefunden werden.
liebe Ariadne, herzlichsten Dank für deinen Beitrag und, im Allgemeinen würde ich auch mit dir zustimmen,

aber meine Lebenserfahrung hat jetzt mir gezeigt, dass Dinge nicht so einfach sind, wie es geschrieben wurde;

es gibt viele Menschen, mehr als man denken würde oder könnte, die kaum einen Job finden [sieh die Organisation des Arbeitswelt, und auch die Gehalte, oder auch die Lebensqualität bei dem Arbeitsplatz], oder andere, die keinen Job haben [das führt zu verschiedenen Störungen],

die endlich an einer Sucht leiden,

und alles ist doch in einer Art oder in einer anderen Art, mit dem Verbrechen verbunden,

und nochmals versuche ich über das Thema von ''Gang Stalking'' zu sprechen, das wahrscheinlich ganz verbreitet ist, und es handelt sich um etwas kriminelles,

und das wird von den Leuten ausgeübt, die zu bestimmten Gruppen gehören, und dazwischen gibt es verschiedene Gruppe [entweder politische Gruppen, oder Gruppen mit ökonomischen Interessen, oder so zu sagen religiöse Gruppen, oder so zu sagen kulturelle Gruppen],

die werden das Opfer in verschiedene Weisen zerstören;

wo ich lebe, [und es sollte ein (internationalerweise anerkannter) anstandiger Platz sein], gibt es, und es ist wie man in der Hölle leben würde,

und es hätte wahrscheinlich nichts, mit z. B. der Dritte Welt zu tun, und es wird von so genannten guten Bürgern ausgeübt,

deswegen heute denke ich, dass wahre gute Menschen eine Minderheit sind, und das hat viel mit der Philosophie zu tun, als auch mit dem Umgangsleben zu tun,

und ich denke, dass so zu sagen ungute Menschen [es handelt sich um Ignoranz, so wie es sich mit dem Bezness und jedem anderen schlechten Verhalten handelt, die sich auch als Bosheit äussert, siehe Bezness oder, Gang Stalking, oder Mobbing, Schikane, und so weiter und so fort] eine Mehreit sind,

die bewussterweise oder unbewussterweise die andere schwer verletzen, und dazu gehört jede Form von Folter [die sich am sichtbaren oder unsichtbaren Niveau äussert];

mit liebsten Grüssen und ich wünsche allen lebendigen Wesen, Liebe-und-Macht und, innere-äussere Glücklichkeit für ewig.

Frei
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Frei » 30.06.2018, 16:53

Julija hat geschrieben:
Ich möchte noch mal kurz auf deine Tochter zurückkommen. Das bereitet mir wirklich Sorgen. Du bist ja reflektiert und erkennst deinen eigenen Weg und Warum der so ist, wie er ist. Deine Tochter ist noch sehr jung. Lass sie ihre eigenen Erfahrungen machen. Wenn du ihre "deine Lehre" aufzeigst, nimmst du ihr die Möglichkeit sich selbst zu befähigen, um zu erkennen. Sie ist niemals frei von deinen Einflüssen, aber bitte versuche, deinen Einfluss auf ein angemessenes Maß zu kontrollieren und ggf. zu reduzieren. Du beschäftigst dich mit großen Fragen. Das ist manchmal anstrengend oder gar leidensvoll. Kinder sollten sich damit noch nicht beschäftigen müssen. Diese Fragen sollten von ganz alleine kommen (so wie bei dir). Nur so kann der Weg selbstbestimmend sein. Steh ihr als Mutter weiter zu Seite, was du mit Sicherheit ganz toll machst, aber dränge ihr nicht dein Verständnis von Sinn und Leben auf. Vertraue deiner Tochter, dass sie alles, was sie braucht, finden wird (Stichwort: Autopoiese).

Alles Liebe für euch!
liebe Julija, herzlichsten Dank für deinen interessantesten Beitrag:

meiner Meinung danach ist, dass Moral zur Kultur gehört [Moral hat viel mit eigenen Besonderheiten zu tun, sowie Ort, Sprache, Religion, und so weiter und so fort], und Ethik zu den ganzen Welt gehört [Ethik ist mit Spiritualität eng verbunden und, mit der ''goldenen Regel''],

und es hat schon verschiedene Autoren gewesen, die versucht haben, Ethik in die Moral zu bringen, und im Allgemeinen wurden sie fast ignoriert [manchmal um das Leben gebracht], und ich danke dir für die Namen der Autoren, die du weitergeleitet hast;

wenn es zur Tochter kommt, muss ich sagen, dass sie [so wie viele anderen jungen Menschen] zur Indoktrinierung unterworfen ist, die von den Medien und der Schule auch, massiv weitergeleitet wird,

deswegen fühle ich so, dass ich ihr auch andere [und gesundere, meine ich] Sichtpunkte auf das Leben [die Qualität vom Leben: die ein Wunder ist] bieten soll,

unabhängig davon, dass ich mit dir im Allgemeinen zustimme, und wollte auch so, dass die Tochter sie selbst sein kann [das heisst: die eigene Intelligenz zu entwickeln,

was von dem Kindergarten verhindert wurde];

in 2007 versuchte man sie zu töten, und ...ein Wunder hat sie gerettet [eine Marienkäfer ist erschienen, die Tochter hat sie gefolgt und das Geschoss ist an den Boden gefallen];

mit liebsten Grüssen und ein schönes Leben für alle lebendigen Wesen.

leva
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Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von leva » 30.06.2018, 17:15

Liebe Frei,

ich denke auch ,du machst dicht zu verrueckt.
Bezness ist Betrug u als den sollte man es erkennen.
Nach Israel wuerde ich mit einer 11 jaehrigen Tochter jetzt nicht reisen.
Davon hat sie noch nix .
Eine meiner schoensten Reisen ging auch nach Israel,mit Kibbutz Aufendhalt u Besuch von Jerusalem,Golan,totes Meer,Siederdoerfer,TelAviv etc....aber da war ich schon Abiturientin.

Justicia

Re: Zur Geschichte 224

Beitrag von Justicia » 30.06.2018, 19:45

Du hast absolut Recht, leva.

Ich bin schon relativ viel gereist und meine besten Reisen waren die, wo ich völlig alleine für mich selbst bestimmen konnte, was ich will und was nicht. Logischerweise geht das erst mit Volljährigkeit. Auch hat man dann die Selbstsicherheit und ist gereifter, nimmt bewusster wahr. Ich hoffe, frei überlegt es sich nochmal.
Vor allem kann man bis dahin noch ein bisschen Geld ansparen, was gerade bei Reisen vieles einfacher macht.
in 2007 versuchte man sie zu töten, und ...ein Wunder hat sie gerettet [eine Marienkäfer ist erschienen, die Tochter hat sie gefolgt und das Geschoss ist an den Boden gefallen
Verstehe ich das richtig, dass auf deine ca. zweijährige Tochter geschossen wurde? Mit einer Waffe? Ein versuchter Mord? :shock:
Dass deine Tochter dem entkommen ist, kann man Schicksal nennen oder Glück oder glückliche Fügung.
Leider fehlt mir das Verständnis zu glauben, dass deine Tochter sich bewusst gebückt hat um dem Geschoss zu entgehen oder dass der Marienkäfer erschien ist, um deine Tochter zu bewahren.
Jedenfalls ein furchtbar schreckliches Geschehen!

Es tut mir leid, dass du die Bildungsinstitutionen als hemmend wahrnimmst. Das Gegenteil sollte der Fall sein. Es steht und fällt alles mit den Fachkräften, wie sie ihre Arbeit durchführen und welche Haltung sie haben. Aber auch Eltern(teile) spielen eine große Rolle. Ich versuche immer, sowohl das Kind als Individuum zu sehen, aber auch das jeweilige soziale Umfeld zu betrachten. Wir sind immer geprägt von äußeren und inneren Einflüsse. Das macht Menschsein auch aus. Aber wir sollten uns auch unseren eigenen subjektiven Theorien bewusst sein.
Was dir passiert ist, muss nicht zwangsläufig deiner Tochter passieren.

Frei
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Erfahrungen mit Kindern die fragen sich von den Eltern?

Beitrag von Frei » 30.06.2018, 20:16

liebe Userinnen,

hat man Erfahrungen mit Kindern, die den anderen Elternteil getroffen haben?

Man/Frau würde sich immer fragen, wie es mit seinen/ihren Eltern ist;

herzlichsten Dank und liebsten Grüssen, ein schönes Leben.

leva
Beiträge: 3355
Registriert: 27.06.2014, 17:01

Re: Erfahrungen mit Kindern die fragen sich von den Eltern?

Beitrag von leva » 30.06.2018, 22:24

Im forum gibt es x threads, in denen Frauen ihre Erfahrungen schreiben,wie sie/gemeinsame Kinder mit den Kindsvaetern klarkommen u/o welche langjaehrigen Schwierigkeiten sie mit diesen haben.
Evtl sucht dir eine moderatorin einen aktuellen thread raus u verlinkt ihn.
Was genau ist denn dein Anliegen?

Frei
Beiträge: 2138
Registriert: 27.07.2008, 20:58

Re: Erfahrungen mit Kindern die fragen sich von den Eltern?

Beitrag von Frei » 01.07.2018, 09:06

leva hat geschrieben:Im forum gibt es x threads, in denen Frauen ihre Erfahrungen schreiben,wie sie/gemeinsame Kinder mit den Kindsvaetern klarkommen u/o welche langjaehrigen Schwierigkeiten sie mit diesen haben.
Evtl sucht dir eine moderatorin einen aktuellen thread raus u verlinkt ihn.
Was genau ist denn dein Anliegen?
liebe Leva,

herzlichsten Dank für deine wertvolle Hilfe;

die Tochter scheint oft, und sehr verständlich, neugierig zu sein, auf den anderen Elternteil, und ich hätte gern, ihr helfen zu können;

schon haben mich andere Frauen erzählt, wann sie ihren Vater getroffen haben, nachdem sie mit der Mutter verlassen wurden: und sie sagen, das wurde sehr wichtig für sie, und sie selbst hatten entschieden, den Vater zu treffen,

[hier handelt es sich um keine Beziehung, die für das Mädchen gefährlich ist];

mit liebsten Grüssen und innere-äussere Glücklichkeit für alle lebendigen Wesen, für ewig.

Gesperrt