Nilka hat geschrieben: ↑08.02.2019, 09:00
Der Präsident des Deutschen Städte- und Gemeindebundes und Bürgermeister der bayerischen Kleinstadt Abensberg, Uwe Brandl (CSU), hat den Integrationswillen von Flüchtlingen und anderen Migranten infrage gestellt. „Der Großteil der Zugewanderten hat an unseren Angeboten kein Interesse“, sagte Brandl der „Welt“ (Freitagsausgabe). Es gebe nur einen „verschwindend geringen Prozentsatz echter Integrationswilliger“.
Überraschung! Kommunen zweifeln am Integrationswillen von Migranten
https://www.journalistenwatch.com/2019/ ... onswillen/
Diese Erkenntnis kommt recht spät.
Es war doch abzusehen, dass wenig Interesse an Integration besteht.
Sprachkurse wurden nicht regelmäßig oder gar nicht besucht.
Angebote nicht angenommen.
Von Anfang an hätte man so ein Verhalten sanktionieren müssen.
Mit Wattebällchen werfen und „du, du“ drohen, bringt da gar nichts.
Außerdem lebt man in Deutschland auch gut, wenn man nicht integriert ist.
Bestes Beispiel, viele der Türken leben bereits in dritter Generation hier und sprechen die Sprache kaum.
Sie bleiben unter sich und pfeifen auf Integration.
Warum sollte das bei den Flüchtlingen anders sein?